2013, ISBN: 1a47fc39bc799ee522910083caa14c4a

160 S., zahlr. Abb. Kart. *neuwertig*. Die Katastrophe wird erst durch das Bild weithin bekannt. Jörg Trempler erzählt, wie diese Entwicklung begann und wie Sturmfluten und Brände in dram… More...

160 S., zahlr. Abb. Kart. *neuwertig*. Die Katastrophe wird erst durch das Bild weithin bekannt. Jörg Trempler erzählt, wie diese Entwicklung begann und wie Sturmfluten und Brände in dramatischen Darstellungen zugleich Furcht und heimliches Wohlgefühl bei all jenen auslösen, die nicht betroffen sind. Katastrophen erzeugen nicht allein Angst und Schrecken, sondern wirken auch anziehend. Der Ausbruch elementarer Gewalten zog zu allen Zeiten ein großes Publikum in seinen Bann. Katastrophenbilder sind in diesem Sinne perfekt, da der Betrachter den Schrecken aus sicherer Distanz in Augenschein nehmen kann. Bilder schaffen eine veränderte Wirklichkeit. Das große Erdbeben von Lissabon 1755, bei dem eine Flutwelle und ein anschließender Großbrand die Stadt zerstörten, ist die erste Katastrophe, die durch Bilder vermittelt wurde und so die Erfahrung der Menschen in ganz Europa prägte. Die Ansichten des zerstörten Lissabon wurden durch visionäre Architekturentwürfe für die neue Stadt abgelöst, die aus den Ruinen entstand. Zugleich begann in den Naturwissenschaften die Suche nach dem objektiven Bild, mit dem die Forschungen zur Erdentstehung, zu Vulkanen und Gesteinsschichten sichtbar gemacht werden konnten. Jörg Trempler schildert die Geschichte der Katastrophenbilder nicht ohne ein Schlaglicht auf die bildmächtigste Katastrophe unserer Zeit, den 11. September und zeigt, wie solche Bilder das politische Handeln bis in die Gegenwart beeinflussen. Versand D: 6,00 EUR Kunst; Statussymbole, [PU:Berlin: Wagenbach 2013..]<

2013, ISBN: 1a47fc39bc799ee522910083caa14c4a

[SC: 6.0], [PU: Berlin: Wagenbach 2013.], KUNST KUNST; STATUSSYMBOLE, 160 S., zahlr. Abb. Kart. *neuwertig*. Die Katastrophe wird erst durch das Bild weithin bekannt. Jörg Trempler erzähl… More...

[SC: 6.0], [PU: Berlin: Wagenbach 2013.], KUNST KUNST; STATUSSYMBOLE, 160 S., zahlr. Abb. Kart. *neuwertig*. Die Katastrophe wird erst durch das Bild weithin bekannt. Jörg Trempler erzählt, wie diese Entwicklung begann und wie Sturmfluten und Brände in dramatischen Darstellungen zugleich Furcht und heimliches Wohlgefühl bei all jenen auslösen, die nicht betroffen sind. Katastrophen erzeugen nicht allein Angst und Schrecken, sondern wirken auch anziehend. Der Ausbruch elementarer Gewalten zog zu allen Zeiten ein großes Publikum in seinen Bann. Katastrophenbilder sind in diesem Sinne perfekt, da der Betrachter den Schrecken aus sicherer Distanz in Augenschein nehmen kann. Bilder schaffen eine veränderte Wirklichkeit. Das große Erdbeben von Lissabon 1755, bei dem eine Flutwelle und ein anschließender Großbrand die Stadt zerstörten, ist die erste Katastrophe, die durch Bilder vermittelt wurde und so die Erfahrung der Menschen in ganz Europa prägte. Die Ansichten des zerstörten Lissabon wurden durch visionäre Architekturentwürfe für die neue Stadt abgelöst, die aus den Ruinen entstand. Zugleich begann in den Naturwissenschaften die Suche nach dem objektiven Bild, mit dem die Forschungen zur Erdentstehung, zu Vulkanen und Gesteinsschichten sichtbar gemacht werden konnten. Jörg Trempler schildert die Geschichte der Katastrophenbilder – nicht ohne ein Schlaglicht auf die bildmächtigste Katastrophe unserer Zeit, den 11. September – und zeigt, wie solche Bilder das politische Handeln bis in die Gegenwart beeinflussen.<

2013, ISBN: 1a47fc39bc799ee522910083caa14c4a

[SC: 5.0], [PU: Berlin: Wagenbach 2013.], KUNST KUNST; STATUSSYMBOLE, 160 S., zahlr. Abb. Kart. *neuwertig*. Die Katastrophe wird erst durch das Bild weithin bekannt. Jörg Trempler erzähl… More...

[SC: 5.0], [PU: Berlin: Wagenbach 2013.], KUNST KUNST; STATUSSYMBOLE, 160 S., zahlr. Abb. Kart. *neuwertig*. Die Katastrophe wird erst durch das Bild weithin bekannt. Jörg Trempler erzählt, wie diese Entwicklung begann und wie Sturmfluten und Brände in dramatischen Darstellungen zugleich Furcht und heimliches Wohlgefühl bei all jenen auslösen, die nicht betroffen sind. Katastrophen erzeugen nicht allein Angst und Schrecken, sondern wirken auch anziehend. Der Ausbruch elementarer Gewalten zog zu allen Zeiten ein großes Publikum in seinen Bann. Katastrophenbilder sind in diesem Sinne perfekt, da der Betrachter den Schrecken aus sicherer Distanz in Augenschein nehmen kann. Bilder schaffen eine veränderte Wirklichkeit. Das große Erdbeben von Lissabon 1755, bei dem eine Flutwelle und ein anschließender Großbrand die Stadt zerstörten, ist die erste Katastrophe, die durch Bilder vermittelt wurde und so die Erfahrung der Menschen in ganz Europa prägte. Die Ansichten des zerstörten Lissabon wurden durch visionäre Architekturentwürfe für die neue Stadt abgelöst, die aus den Ruinen entstand. Zugleich begann in den Naturwissenschaften die Suche nach dem objektiven Bild, mit dem die Forschungen zur Erdentstehung, zu Vulkanen und Gesteinsschichten sichtbar gemacht werden konnten. Jörg Trempler schildert die Geschichte der Katastrophenbilder – nicht ohne ein Schlaglicht auf die bildmächtigste Katastrophe unserer Zeit, den 11. September – und zeigt, wie solche Bilder das politische Handeln bis in die Gegenwart beeinflussen.<

2013, ISBN: 1a47fc39bc799ee522910083caa14c4a

[PU: Berlin: Wagenbach 2013.], KUNST KUNST; STATUSSYMBOLE, 160 S., zahlr. Abb. Kart. *neuwertig*. Die Katastrophe wird erst durch das Bild weithin bekannt. Jörg Trempler erzählt, wie dies… More...

[PU: Berlin: Wagenbach 2013.], KUNST KUNST; STATUSSYMBOLE, 160 S., zahlr. Abb. Kart. *neuwertig*. Die Katastrophe wird erst durch das Bild weithin bekannt. Jörg Trempler erzählt, wie diese Entwicklung begann und wie Sturmfluten und Brände in dramatischen Darstellungen zugleich Furcht und heimliches Wohlgefühl bei all jenen auslösen, die nicht betroffen sind. Katastrophen erzeugen nicht allein Angst und Schrecken, sondern wirken auch anziehend. Der Ausbruch elementarer Gewalten zog zu allen Zeiten ein großes Publikum in seinen Bann. Katastrophenbilder sind in diesem Sinne perfekt, da der Betrachter den Schrecken aus sicherer Distanz in Augenschein nehmen kann. Bilder schaffen eine veränderte Wirklichkeit. Das große Erdbeben von Lissabon 1755, bei dem eine Flutwelle und ein anschließender Großbrand die Stadt zerstörten, ist die erste Katastrophe, die durch Bilder vermittelt wurde und so die Erfahrung der Menschen in ganz Europa prägte. Die Ansichten des zerstörten Lissabon wurden durch visionäre Architekturentwürfe für die neue Stadt abgelöst, die aus den Ruinen entstand. Zugleich begann in den Naturwissenschaften die Suche nach dem objektiven Bild, mit dem die Forschungen zur Erdentstehung, zu Vulkanen und Gesteinsschichten sichtbar gemacht werden konnten. Jörg Trempler schildert die Geschichte der Katastrophenbilder – nicht ohne ein Schlaglicht auf die bildmächtigste Katastrophe unserer Zeit, den 11. September – und zeigt, wie solche Bilder das politische Handeln bis in die Gegenwart beeinflussen.<

2013, ISBN: 1a47fc39bc799ee522910083caa14c4a

Berlin, Wagenbach, 160 S., zahlr. Abb. Kart. *neuwertig*. Die Katastrophe wird erst durch das Bild weithin bekannt. Jörg Trempler erzählt, wie diese Entwicklung begann und wie Sturmfluten… More...

Berlin, Wagenbach, 160 S., zahlr. Abb. Kart. *neuwertig*. Die Katastrophe wird erst durch das Bild weithin bekannt. Jörg Trempler erzählt, wie diese Entwicklung begann und wie Sturmfluten und Brände in dramatischen Darstellungen zugleich Furcht und heimliches Wohlgefühl bei all jenen auslösen, die nicht betroffen sind. Katastrophen erzeugen nicht allein Angst und Schrecken, sondern wirken auch anziehend. Der Ausbruch elementarer Gewalten zog zu allen Zeiten ein großes Publikum in seinen Bann. Katastrophenbilder sind in diesem Sinne perfekt, da der Betrachter den Schrecken aus sicherer Distanz in Augenschein nehmen kann. Bilder schaffen eine veränderte Wirklichkeit. Das große Erdbeben von Lissabon 1755, bei dem eine Flutwelle und ein anschließender Großbrand die Stadt zerstörten, ist die erste Katastrophe, die durch Bilder vermittelt wurde und so die Erfahrung der Menschen in ganz Europa prägte. Die Ansichten des zerstörten Lissabon wurden durch visionäre Architekturentwürfe für die neue Stadt abgelöst, die aus den Ruinen entstand. Zugleich begann in den Naturwissenschaften die Suche nach dem objektiven Bild, mit dem die Forschungen zur Erdentstehung, zu Vulkanen und Gesteinsschichten sichtbar gemacht werden konnten. Jörg Trempler schildert die Geschichte der Katastrophenbilder ? nicht ohne ein Schlaglicht auf die bildmächtigste Katastrophe unserer Zeit, den 11. September ? und zeigt, wie solche Bilder das politische Handeln bis in die Gegenwart beeinflussen.Kunst [Kunst; Statussymbole] 2013<