ISBN: 9783832459321
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Supplement oder Substitut für reale Kongresse Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Hauptaufgabe dieser Diplomarbeit war es einerseits, für das Unternehmen SAP zu konkretisieren, was sich hinter dem Begriff virtueller Kongress verbirgt. Andererseits galt es in Erfahrung zu bringen, wie sich ein virtueller Kongress als Kommunikationsinstrument in der praktischen Unternehmenskommunikation einordnen und charakterisieren lässt. Als Teilaufgabe sollte die Frage beantwortet werden, ob ein virtueller Kongress einen realen Kongress lediglich als unterstützendes Instrument (Supplement) begleiten kann oder ob er in der Lage ist, einen realen Kongress gänzlich zu ersetzen (Substitut). Im ersten Schritt wurde aufgezeigt, dass das Internet sowie die Planungsobjekte Information und Kommunikation für Unternehmen zunehmend an Bedeutung gewonnen haben. Neben der Darstellung geschichtlicher sowie kommunikationswissenschaftlicher Grundlagen, beschreibt die Arbeit virtuelle Kongresse als innovatives Kommunikationsinstrument im Kontext der Streaming Media Technologie und bestehenden web-basierten Konferenztechniken. Im Ergebnis können virtuelle Kongresse zunächst dem Bereich Event-TV zugeordnet werden. Zu beachten ist jedoch der technische Unterschied zum klassischen Business-TV, welches auf Fernsehtechnik basiert. Im zweiten Schritt wurde eine detaillierte Analyse der komplexen technischen Zusammenhänge eines virtuellen Kongresses durchgeführt. Dargestellt wurde einerseits die Funktionsweise der Streaming Technologie sowie deren Abgrenzung zur Typologie herkömmlicher protokollbasierter Kommunikation in Rechnernetzen. Unterschiede zeigten sich hierbei zum herkömmlichen Datenaustausch (z.B. Download) sowie in der Nutzung von speziellen Echtzeitprotokollen und Servern. Streaming ermöglicht die Übertragung multimedialer Daten in Echtzeit, d.h. ohne Verzögerung vom Sender zum Empfänger. Zudem zeichnet sich Streaming Media durch eine effiziente Nutzung vorhandener Bandbreiten mittels Codecs und Kompressionsverfahren aus. Ein Streaming-Prozess gliedert sich in mehrere Phasen. So kann zwischen Produktion, Enkodierung, Distribution und Empfang der Daten unterschieden werden. Die Kombinationsmöglichkeit aller am Streaming-System beteiligten Komponenten ergibt sich retrograd durch die Ausstattung des Nutzers, der erreicht werden soll. Um virtuelle Kongresse in die funktionale Organisation eines Unternehmens einordnen zu können, beschreibt die Ausarbeitung zunächst die allgemein-theoretischen Strukturen im Kontext des Begriffes Kommunikations-Mix. Ausgehend von der Theorie wurden weiterhin die praktischen Strukturen im Unternehmen SAP beschrieben, welches den Bereich Kommunikation differenziert unterteilt. Hierbei wurde insbesondere der Bereich Eventmarketing fokussiert, in den sich virtuelle Kongresse einordnen. Weiterhin wurde eine praxisnahe Wirtschaftlichkeitsbetrachtung virtueller Kongresse anhand des Business Case Modells durchgeführt. Diesem wurde ein reales Szenario zum transparenten Datenvergleich zu Grunde gelegt. Unter Berücksichtung aller Einflussfaktoren zeigte sich im Vergleich zu einem realen Kongress, dass bei der Realisierung eines Online-Kongresses mit gleichem Kostenaufwand bei geringerem Nutzen zu rechnen ist. Die Ausführungen münden in einer Evaluation, die virtuelle Kongresse sowohl hinsichtlich ihres Umsetzungspotentials bewertet, als auch die Frage nach Supplement oder Substitut beantwortet. Im Ergebnis zeigt diese Arbeit, dass ein virtueller Kongress kein Substitut für einen realen Kongress sein kann, da nicht der gleiche Nutzen eines realen Kongresses erreicht werden kann. Dies ergibt sich aus der eingeschränkten multisensitiven Ansprachemöglichkeit der Online-Teilnehmer sowie der mangelnden Wirkungskraft im Bereich der Emotionalisierung. Die spezifischen Vorteile des realen Kongresses können durch eine Virtualisierung nicht generiert werden. Die Gesetzmäßigkeit der Komplementarität nach Riepl wird somit bestätigt. Dieses konstatiert, dass neue Medien alte nicht vollständig verdrängen, sondern diese allenfalls auf ihre spezifischen Vorteile zurückdrängen. Zur Erreichung dieser Ergebnisse wurde in der Arbeit ein Vergleichsmodell aus der Marketingtheorie und der Verhaltenspsychologie erarbeitet. Abschließend wird in der Arbeit die Umsetzung als Supplement eines realen Kongresses für SAP dennoch positiv beurteilt. Gründe hierfür liegen in der retardierten nationalen Marktentwicklung und einer Wahrnehmungsverzerrung der spezifischen Vorteile eines virtuellen Kongresses. Dieser ist klar von anderen Anwendungen (z.B. E-Learning) und deren Negativimage zu trennen. Mehrwerte, strategische Synergieeffekte im Kontext von Imageverbesserung, CRM und Innovationsmanagement sowie Markttrends, technische Weiterentwicklungen von Inkrementalanwendungen und Infrastruktur rechtfertigen diese Empfehlung einer frühen Partizipation. Desweiteren bietet die Streaming Technologie enorme Kostenvorteile gegenüber klassischen, auf Fernsehtechnik basierenden Anwendungen. Basierend auf dieser Erkenntnis gibt die Arbeit, logisch auf der Kernthemenstellung aufbauend, erste konkrete Anhaltspunkte für die Realisierung eines virtuellen Kongresses als Supplement. Dies umfasst einen konkreten Maßnahmenkatalog aus Sicht marketing-spezifischer sowie technischer Aspekte. Die Diplomarbeit wurde mit der Höchstnote 1,0 bewertet, da sie fächerübergreifend komplexe Inhalte der Disziplinen Informatik, Medientechnik und Wirtschaft bündelt, sowie neue Ansätze durch wissenschaftliche Arbeitsweise auf höchstem Niveau vermittelt. Inhaltsverzeichnis: Tabellenverzeichnisii Abbildungsverzeichnisiii Executive Summary [English]1 1.Grundlagen3 1.1Entwicklung des Internet im Sektor Medien- und Kommunikation3 1.1.1Perspektiven für die multimediale Kommunikation und Information10 1.1.2Virtuelle Kongresse als aktueller Trend und potentieller Bestandteil unternehmerischen Handelns14 1.2Darstellung bereits existenter Konferenztechniken15 1.2.1Telekonferenz17 1.2.2Business-TV19 1.3Problemstellung: Supplement oder Substitut 21 1.4Vorgehensweise22 2.Technische Grundlagen zur Implementierung und Typologisierung virtueller Kongresse24 2.1Kommunikation in Rechnernetzen24 2.1.1ISO/OSI-Referenzmodell24 2.1.2TCP/IP-Modell27 2.2Protokolle28 2.2.1IP28 2.2.2TCP28 2.2.3UDP29 2.2.4http30 2.2.5FTP30 2.3Auszeichnungssprachen31 2.3.1HTML31 2.3.2SMIL33 2.4Streaming Media34 2.4.1Produktion36 2.4.2Encodierung37 2.4.3Distribution und Empfang38 3.SAP im Kontext der Marketingkommunikation43 3.1Unternehmensprofil SAP43 3.2Begriffsabgrenzung: Kommunikationspolitik und -Mix44 3.2.1Werbung47 3.2.2Sales Promotion48 3.2.3Persönlicher Verkauf/Beratung49 3.2.4Public Relations49 3.2.5Event-Marketing als integriertes Kommunikationsinstrument50 3.3Einordnung virtueller Kongresse in den SAP Kommunikations-Mix51 3.4Eigenschaften und Kommunikationsziele von Events52 4.Vorstellung des Business Case Modells zur Wirtschaftlichkeitsbetrachtung virtueller Kongresse58 4.1Spezifikation59 4.1.1Funktionale Spezifikation59 4.1.2Technische Spezifikation63 4.2Datengewinnung66 4.2.1Marktpotential66 4.2.2Kosten68 4.3Analyse76 4.4Umsetzung77 4.4.1Betreibermodell77 4.4.2Marketing-Konzept79 5.Virtuelle Kongresse als Erfolgsfaktor für SAP84 5.1Swot-Analysis84 5.1.1Strenghts84 5.1.2Weaknesses86 5.1.3Opportunities88 5.1.4Threats89 5.2Evaluation90 6.Zusammenfassung93 7.Literaturverzeichnis96 8.Verzeichnis von Internet-Quellen99 9.Ehrenwörtliche Erklärung100 Analyse, Typologisierung und Evaluierung von virtuellen Kongressen: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Hauptaufgabe dieser Diplomarbeit war es einerseits, für das Unternehmen SAP zu konkretisieren, was sich hinter dem Begriff virtueller Kongress verbirgt. Andererseits galt es in Erfahrung zu bringen, wie sich ein virtueller Kongress als Kommunikationsinstrument in der praktischen Unternehmenskommunikation einordnen und charakterisieren lässt. Als Teilaufgabe sollte die Frage beantwortet werden, ob ein virtueller Kongress einen realen Kongress lediglich als unterstützendes Instrument (Supplement) begleiten kann oder ob er in der Lage ist, einen realen Kongress gänzlich zu ersetzen (Substitut). Im ersten Schritt wurde aufgezeigt, dass das Internet sowie die Planungsobjekte Information und Kommunikation für Unternehmen zunehmend an Bedeutung gewonnen haben. Neben der Darstellung geschichtlicher sowie kommunikationswissenschaftlicher Grundlagen, beschreibt die Arbeit virtuelle Kongresse als innovatives Kommunikationsinstrument im Kontext der Streaming Media Technologie und bestehenden web-basierten Konferenztechniken. Im Ergebnis können virtuelle Kongresse zunächst dem Bereich Event-TV zugeordnet werden. Zu beachten ist jedoch der technische Unterschied zum klassischen Business-TV, welches auf Fernsehtechnik basiert. Im zweiten Schritt wurde eine detaillierte Analyse der komplexen technischen Zusammenhänge eines virtuellen Kongresses durchgeführt. Dargestellt wurde einerseits die Funktionsweise der Streaming Technologie sowie deren Abgrenzung zur Typologie herkömmlicher protokollbasierter Kommunikation in Rechnernetzen. Unterschiede zeigten sich hierbei zum herkömmlichen Datenaustausch (z.B. Download) sowie in der Nutzung von speziellen Echtzeitprotokollen und Servern. Streaming ermöglicht die Übertragung multimedialer Daten in Echtzeit, d.h. ohne Verzögerung vom Sender zum Empfänger. Zudem zeichnet sich Streaming Media durch eine effiziente Nutzung vorhandener Bandbreiten mittels Codecs und Kompressionsverfahren aus. Ein Streaming-Prozess gliedert sich in mehrere Phasen. So kann zwischen Produktion, Enkodierung, Distribution und Empfang der Daten unterschieden werden. Die Kombinationsmöglichkeit aller am Streaming-System beteiligten Komponenten ergibt sich retrograd durch die Ausstattung des Nutzers, der erreicht werden soll. Um virtuelle Kongresse in die funktionale Organisation eines Unternehmens einordnen zu können, beschreibt die Ausarbeitung zunächst die allgemein-theoretischen Strukturen im Kontext des Begriffes Kommunikations-Mix. Ausgehend von der Theorie wurden weiterhin die praktischen Strukturen im Unternehmen SAP beschrieben, welches den Bereich Kommunikation differenziert unterteilt. Hierbei wurde insbesondere der Bereich Eventmarketing fokussiert, in den sich virtuelle Kongresse einordnen. Weiterhin wurde eine praxisnahe Wirtschaftlichkeitsbetrachtung virtueller Kongresse anhand des Business Case Modells durchgeführt. Diesem wurde ein reales Szenario zum transparenten Datenvergleich zu Grunde gelegt. Unter Berücksichtung aller Einflussfaktoren zeigte sich im Vergleich zu einem realen Kongress, dass bei der Realisierung eines Online-Kongresses mit gleichem Kostenaufwand bei geringerem Nutzen zu rechnen ist. Die Ausführungen münden in einer Evaluation, die virtuelle Kongresse sowohl hinsichtlich ihres Umsetzungspotentials bewertet, als auch die Frage nach Supplement oder Substitut beantwortet. Im Ergebnis zeigt diese Arbeit, dass ein virtueller Kongress kein Substitut für einen realen Kongress sein kann, da nicht der gleiche Nutzen eines realen Kongresses erreicht werden kann. Dies ergibt sich aus der eingeschränkten multisensitiven Ansprachemöglichkeit der Online-Teilnehmer sowie der mangelnden Wirkungskraft im Bereich der Emotionalisierung. Die spezifischen Vorteile des realen Kongresses können durch eine Virtualisierung nicht generiert werden. Die Gesetzmäßigkeit der Komplementarität nach Riepl wird somit bestätigt. Dieses konstatiert, dass neue Medien alte nicht vollständig verdrängen, sondern diese allenfalls auf ihre spezifischen Vorteile zurückdrängen. Zur Erreichung dieser Ergebnisse wurde in der Arbeit ein Vergleichsmodell aus der Marketingtheorie und der Verhaltenspsychologie erarbeitet. Abschließend wird in der Arbeit die Umsetzung als Supplement eines realen Kongresses für SAP dennoch positiv beurteilt. Gründe hierfür liegen in der retardierten nationalen Marktentwicklung und einer Wahrnehmungsverzerrung der spezifischen Vorteile eines virtuellen Kongresses. Dieser ist klar von anderen Anwendungen (z.B. E-Learning) und deren Negativimage zu trennen. Mehrwerte, strategische Synergieeffekte im Kontext von Imageverbesserung, CRM und Innovationsmanagement sowie Markttrends, technische Weiterentwicklungen von Inkrementalanwendungen und Infrastruktur rechtfertigen diese Empfehlung einer frühen Partizipation. Desweiteren bietet die Streaming Technologie enorme Kostenvorteile gegenüber klassischen, auf Fernsehtechnik basierenden Anwendungen. Basierend auf dieser Erkenntnis gibt die Arbeit, logisch auf der Kernthemenstellung aufbauend, erste konkrete Anhaltspunkte für die Realisierung eines virtuellen Kongresses als Supplement. Dies umfasst einen konkreten Maßnahmenkatalog aus Sicht marketing-spezifischer sowie technischer Aspekte. Die Diplomarbeit wurde mit der Höchstnote 1,0 bewertet, da sie fächerübergreifend komplexe Inhalte der Disziplinen Informatik, Medientechnik und Wirtschaft bündelt, sowie neue Ansätze durch wissenschaftliche Arbeitsweise auf höchstem Niveau vermittelt. Inhaltsverzeichnis: Tabellenverzeichnisii Abbildungsverzeichnisiii Executive Summary [English]1 1.Grundlagen3 1.1Entwicklung des Internet im Sektor Medien- und Kommunikation3 1.1.1Perspektiven für die multimediale Kommunikation und Information10 1.1.2Virtuelle Kongresse als aktueller Trend und potentieller Bestandteil unternehmerischen Handelns14 1.2Darstellung bereits existenter Konferenztechniken15 1.2.1Telekonferenz17 1.2.2Business-TV19 1.3Problemstellung: Supplement oder Substitut 21 1.4Vorgehensweise22 2.Technische Grundlagen zur Implementierung und Typologisierung virtueller Kongresse24 2.1Kommunikation in Rechnernetzen24 2.1.1ISO/OSI-Referenzmodell24 2.1.2TCP/IP-Modell27 2.2Protokolle28 2.2.1IP28 2.2.2TCP28 2.2.3UDP29 2.2.4http30 2.2.5FTP30 2.3Auszeichnungssprachen31 2.3.1HTML31 2.3.2SMIL33 2.4Streaming Media34 2.4.1Produktion36 2.4.2Encodierung37 2.4.3Distribution und Empfang38 3.SAP im Kontext der Marketingkommunikation43 3.1Unternehmensprofil SAP43 3.2Begriffsabgrenzung: Kommunikationspolitik und -Mix44 3.2.1Werbung47 3.2.2Sales Promotion48 3.2.3Persönlicher Verkauf/Beratung49 3.2.4Public Relations49 3.2.5Event-Marketing als integriertes Kommunikationsinstrument50 3.3Einordnung virtueller Kongresse in den SAP Kommunikations-Mix51 3.4Eigenschaften und Kommunikationsziele von Events52 4.Vorstellung des Business Case Modells zur Wirtschaftlichkeitsbetrachtung virtueller Kongresse5, Diplomica Verlag<
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2002, ISBN: 9783832459321
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Hochschule Aalen (unbekannt), Sprache: Deutsch Inhaltsangabe:Zusammenfassung… More...
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Hochschule Aalen (unbekannt), Sprache: Deutsch Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Hauptaufgabe dieser Diplomarbeit war es einerseits, für das Unternehmen SAP zu konkretisieren, was sich hinter dem Begriff virtueller Kongress verbirgt. Andererseits galt es in Erfahrung zu bringen, wie sich ein virtueller Kongress als Kommunikationsinstrument in der praktischen Unternehmenskommunikation einordnen und charakterisieren lässt. Als Teilaufgabe sollte die Frage beantwortet werden, ob ein virtueller Kongress einen realen Kongress lediglich als unterstützendes Instrument (Supplement) begleiten kann oder ob er in der Lage ist, einen realen Kongress gänzlich zu ersetzen (Substitut).Im ersten Schritt wurde aufgezeigt, dass das Internet sowie die Planungsobjekte Information und Kommunikation für Unternehmen zunehmend an Bedeutung gewonnen haben. Neben der Darstellung geschichtlicher sowie kommunikationswissenschaftlicher Grundlagen, beschreibt die Arbeit virtuelle Kongresse als innovatives Kommunikationsinstrument im Kontext der Streaming Media Technologie und bestehenden web-basierten Konferenztechniken. Im Ergebnis können virtuelle Kongresse zunächst dem Bereich Event-TV zugeordnet werden. Zu beachten ist jedoch der technische Unterschied zum klassischen Business-TV, welches auf Fernsehtechnik basiert.Im zweiten Schritt wurde eine detaillierte Analyse der komplexen technischen Zusammenhänge eines virtuellen Kongresses durchgeführt. Dargestellt wurde einerseits die Funktionsweise der Streaming Technologie sowie deren Abgrenzung zur Typologie herkömmlicher protokollbasierter Kommunikation in Rechnernetzen. Unterschiede zeigten sich hierbei zum herkömmlichen Datenaustausch (z.B. Download) sowie in der Nutzung von speziellen Echtzeitprotokollen und Servern. Streaming ermöglicht die Übertragung multimedialer Daten in Echtzeit, d.h. ohne Verzögerung vom Sender zum Empfänger. Zudem zeichnet sich Streaming Media durch eine effiziente Nutzung vorhandener Bandbreiten mittels Codecs und Kompressionsverfahren aus. Ein Streaming-Prozess gliedert sich in mehrere Phasen. So kann zwischen Produktion, Enkodierung, Distribution und Empfang der Daten unterschieden werden. Die Kombinationsmöglichkeit aller am Streaming-System beteiligten Komponenten ergibt sich retrograd durch die Ausstattung des Nutzers, der erreicht werden soll.Um virtuelle Kongresse in die funktionale Organisation eines Unternehmens einordnen zu können, beschreibt die Ausarbeitung zunächst die allgemein-theoretischen Strukturen im Kontext des Begriffes Kommunikations-Mix. Ausgehend von der Theorie wurden weiterhin die praktischen Strukturen im Unternehmen SAP beschrieben, welches den Bereich Kommunikation differenziert unterteilt. Hierbei wurde insbesondere der Bereich Eventmarketing fokussiert, in den sich virtuelle Kongresse einordnen.Weiterhin wurde eine praxisnahe Wirtschaftlichkeitsbetrachtung virtueller Kongresse anhand des Business Case Modells durchgeführt. Diesem wurde ein reales Szenario zum transparenten Datenvergleich zu Grunde gelegt. Unter Berücksichtung aller Einflussfaktoren zeigte sich im Vergleich zu einem realen Kongress, dass bei der Realisierung eines Online-Kongresses mit gleichem Kostenaufwand bei geringerem Nutzen zu rechnen ist.Die Ausführungen münden in einer Evaluation, die virtuelle Kongresse sowohl hinsichtlich ihres Umsetzungspotentials bewertet, als auch die Frage nach Supplement oder Substitut beantwortet.Im Ergebnis zeigt diese Arbeit, dass ein virtueller Kongress kein Substitut für einen realen Kongress sein kann, da nicht der gleiche Nutzen eines realen Kongresses erreicht werden kann. Dies ergibt sich aus der eingeschränkten multisensitiven Ansprachemöglichkeit der Online-Teilnehmer sowie der mangelnden Wirkungskraft im Bereich der Emotionalisierung. Die spezifischen Vorteile des realen Kongresses können durch eine Virtualisierung nicht generiert werden. Die Gesetzmässigkeit der Komplementarität nach Riepl wird somit bestätigt. Dieses konstatiert, dass neue Medien alte nicht vollständig verdrängen, sondern diese allenfalls auf ihre spezifischen Vorteile zurück eBooks / Fachbücher / Medienwissenschaft, Diplom.de<
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2002, ISBN: 9783832459321
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Hochschule Aalen (unbekannt), Sprache: Deutsch Inhaltsangabe:Zusammenfassung… More...
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Hochschule Aalen (unbekannt), Sprache: Deutsch Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Hauptaufgabe dieser Diplomarbeit war es einerseits, für das Unternehmen SAP zu konkretisieren, was sich hinter dem Begriff virtueller Kongress verbirgt. Andererseits galt es in Erfahrung zu bringen, wie sich ein virtueller Kongress als Kommunikationsinstrument in der praktischen Unternehmenskommunikation einordnen und charakterisieren lässt. Als Teilaufgabe sollte die Frage beantwortet werden, ob ein virtueller Kongress einen realen Kongress lediglich als unterstützendes Instrument (Supplement) begleiten kann oder ob er in der Lage ist, einen realen Kongress gänzlich zu ersetzen (Substitut).Im ersten Schritt wurde aufgezeigt, dass das Internet sowie die Planungsobjekte Information und Kommunikation für Unternehmen zunehmend an Bedeutung gewonnen haben. Neben der Darstellung geschichtlicher sowie kommunikationswissenschaftlicher Grundlagen, beschreibt die Arbeit virtuelle Kongresse als innovatives Kommunikationsinstrument im Kontext der Streaming Media Technologie und bestehenden web-basierten Konferenztechniken. Im Ergebnis können virtuelle Kongresse zunächst dem Bereich Event-TV zugeordnet werden. Zu beachten ist jedoch der technische Unterschied zum klassischen Business-TV, welches auf Fernsehtechnik basiert.Im zweiten Schritt wurde eine detaillierte Analyse der komplexen technischen Zusammenhänge eines virtuellen Kongresses durchgeführt. Dargestellt wurde einerseits die Funktionsweise der Streaming Technologie sowie deren Abgrenzung zur Typologie herkömmlicher protokollbasierter Kommunikation in Rechnernetzen. Unterschiede zeigten sich hierbei zum herkömmlichen Datenaustausch (z.B. Download) sowie in der Nutzung von speziellen Echtzeitprotokollen und Servern. Streaming ermöglicht die Übertragung multimedialer Daten in Echtzeit, d.h. ohne Verzögerung vom Sender zum Empfänger. Zudem zeichnet sich Streaming Media durch eine effiziente Nutzung vorhandener Bandbreiten mittels Codecs und Kompressionsverfahren aus. Ein Streaming-Prozess gliedert sich in mehrere Phasen. So kann zwischen Produktion, Enkodierung, Distribution und Empfang der Daten unterschieden werden. Die Kombinationsmöglichkeit aller am Streaming-System beteiligten Komponenten ergibt sich retrograd durch die Ausstattung des Nutzers, der erreicht werden soll.Um virtuelle Kongresse in die funktionale Organisation eines Unternehmens einordnen zu können, beschreibt die Ausarbeitung zunächst die allgemein-theoretischen Strukturen im Kontext des Begriffes Kommunikations-Mix. Ausgehend von der Theorie wurden weiterhin die praktischen Strukturen im Unternehmen SAP beschrieben, welches den Bereich Kommunikation differenziert unterteilt. Hierbei wurde insbesondere der Bereich Eventmarketing fokussiert, in den sich virtuelle Kongresse einordnen.Weiterhin wurde eine praxisnahe Wirtschaftlichkeitsbetrachtung virtueller Kongresse anhand des Business Case Modells durchgeführt. Diesem wurde ein reales Szenario zum transparenten Datenvergleich zu Grunde gelegt. Unter Berücksichtung aller Einflussfaktoren zeigte sich im Vergleich zu einem realen Kongress, dass bei der Realisierung eines Online-Kongresses mit gleichem Kostenaufwand bei geringerem Nutzen zu rechnen ist.Die Ausführungen münden in einer Evaluation, die virtuelle Kongresse sowohl hinsichtlich ihres Umsetzungspotentials bewertet, als auch die Frage nach Supplement oder Substitut beantwortet.Im Ergebnis zeigt diese Arbeit, dass ein virtueller Kongress kein Substitut für einen realen Kongress sein kann, da nicht der gleiche Nutzen eines realen Kongresses erreicht werden kann. Dies ergibt sich aus der eingeschränkten multisensitiven Ansprachemöglichkeit der Online-Teilnehmer sowie der mangelnden Wirkungskraft im Bereich der Emotionalisierung. Die spezifischen Vorteile des realen Kongresses können durch eine Virtualisierung nicht generiert werden. Die Gesetzmäßigkeit der Komplementarität nach Riepl wird somit bestätigt. Dieses konstatiert, dass neue Medien alte nicht vollständig verdrängen, sondern diese allenfalls auf ihre spezifischen Vorteile zurück eBooks / Fachbücher / Medienwissenschaft, Diplom.de<
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2002, ISBN: 9783832459321
Supplement oder Substitut für reale Kongresse, eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: diplom.de], [ED: 1], diplom.de, 2002
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2002, ISBN: 9783832459321
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Supplement oder Substitut für reale Kongresse Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Hauptaufgabe dieser Diplomarbeit war es einerseits, für das Unternehmen SAP zu konkretisieren, was sich hinter… More...
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Neben der Darstellung geschichtlicher sowie kommunikationswissenschaftlicher Grundlagen, beschreibt die Arbeit virtuelle Kongresse als innovatives Kommunikationsinstrument im Kontext der Streaming Media Technologie und bestehenden web-basierten Konferenztechniken. Im Ergebnis können virtuelle Kongresse zunächst dem Bereich Event-TV zugeordnet werden. Zu beachten ist jedoch der technische Unterschied zum klassischen Business-TV, welches auf Fernsehtechnik basiert. Im zweiten Schritt wurde eine detaillierte Analyse der komplexen technischen Zusammenhänge eines virtuellen Kongresses durchgeführt. Dargestellt wurde einerseits die Funktionsweise der Streaming Technologie sowie deren Abgrenzung zur Typologie herkömmlicher protokollbasierter Kommunikation in Rechnernetzen. Unterschiede zeigten sich hierbei zum herkömmlichen Datenaustausch (z.B. Download) sowie in der Nutzung von speziellen Echtzeitprotokollen und Servern. Streaming ermöglicht die Übertragung multimedialer Daten in Echtzeit, d.h. ohne Verzögerung vom Sender zum Empfänger. Zudem zeichnet sich Streaming Media durch eine effiziente Nutzung vorhandener Bandbreiten mittels Codecs und Kompressionsverfahren aus. Ein Streaming-Prozess gliedert sich in mehrere Phasen. So kann zwischen Produktion, Enkodierung, Distribution und Empfang der Daten unterschieden werden. Die Kombinationsmöglichkeit aller am Streaming-System beteiligten Komponenten ergibt sich retrograd durch die Ausstattung des Nutzers, der erreicht werden soll. Um virtuelle Kongresse in die funktionale Organisation eines Unternehmens einordnen zu können, beschreibt die Ausarbeitung zunächst die allgemein-theoretischen Strukturen im Kontext des Begriffes Kommunikations-Mix. Ausgehend von der Theorie wurden weiterhin die praktischen Strukturen im Unternehmen SAP beschrieben, welches den Bereich Kommunikation differenziert unterteilt. Hierbei wurde insbesondere der Bereich Eventmarketing fokussiert, in den sich virtuelle Kongresse einordnen. Weiterhin wurde eine praxisnahe Wirtschaftlichkeitsbetrachtung virtueller Kongresse anhand des Business Case Modells durchgeführt. Diesem wurde ein reales Szenario zum transparenten Datenvergleich zu Grunde gelegt. Unter Berücksichtung aller Einflussfaktoren zeigte sich im Vergleich zu einem realen Kongress, dass bei der Realisierung eines Online-Kongresses mit gleichem Kostenaufwand bei geringerem Nutzen zu rechnen ist. Die Ausführungen münden in einer Evaluation, die virtuelle Kongresse sowohl hinsichtlich ihres Umsetzungspotentials bewertet, als auch die Frage nach Supplement oder Substitut beantwortet. Im Ergebnis zeigt diese Arbeit, dass ein virtueller Kongress kein Substitut für einen realen Kongress sein kann, da nicht der gleiche Nutzen eines realen Kongresses erreicht werden kann. Dies ergibt sich aus der eingeschränkten multisensitiven Ansprachemöglichkeit der Online-Teilnehmer sowie der mangelnden Wirkungskraft im Bereich der Emotionalisierung. Die spezifischen Vorteile des realen Kongresses können durch eine Virtualisierung nicht generiert werden. Die Gesetzmäßigkeit der Komplementarität nach Riepl wird somit bestätigt. Dieses konstatiert, dass neue Medien alte nicht vollständig verdrängen, sondern diese allenfalls auf ihre spezifischen Vorteile zurückdrängen. Zur Erreichung dieser Ergebnisse wurde in der Arbeit ein Vergleichsmodell aus der Marketingtheorie und der Verhaltenspsychologie erarbeitet. Abschließend wird in der Arbeit die Umsetzung als Supplement eines realen Kongresses für SAP dennoch positiv beurteilt. Gründe hierfür liegen in der retardierten nationalen Marktentwicklung und einer Wahrnehmungsverzerrung der spezifischen Vorteile eines virtuellen Kongresses. Dieser ist klar von anderen Anwendungen (z.B. E-Learning) und deren Negativimage zu trennen. Mehrwerte, strategische Synergieeffekte im Kontext von Imageverbesserung, CRM und Innovationsmanagement sowie Markttrends, technische Weiterentwicklungen von Inkrementalanwendungen und Infrastruktur rechtfertigen diese Empfehlung einer frühen Partizipation. Desweiteren bietet die Streaming Technologie enorme Kostenvorteile gegenüber klassischen, auf Fernsehtechnik basierenden Anwendungen. Basierend auf dieser Erkenntnis gibt die Arbeit, logisch auf der Kernthemenstellung aufbauend, erste konkrete Anhaltspunkte für die Realisierung eines virtuellen Kongresses als Supplement. Dies umfasst einen konkreten Maßnahmenkatalog aus Sicht marketing-spezifischer sowie technischer Aspekte. Die Diplomarbeit wurde mit der Höchstnote 1,0 bewertet, da sie fächerübergreifend komplexe Inhalte der Disziplinen Informatik, Medientechnik und Wirtschaft bündelt, sowie neue Ansätze durch wissenschaftliche Arbeitsweise auf höchstem Niveau vermittelt. Inhaltsverzeichnis: Tabellenverzeichnisii Abbildungsverzeichnisiii Executive Summary [English]1 1.Grundlagen3 1.1Entwicklung des Internet im Sektor Medien- und Kommunikation3 1.1.1Perspektiven für die multimediale Kommunikation und Information10 1.1.2Virtuelle Kongresse als aktueller Trend und potentieller Bestandteil unternehmerischen Handelns14 1.2Darstellung bereits existenter Konferenztechniken15 1.2.1Telekonferenz17 1.2.2Business-TV19 1.3Problemstellung: Supplement oder Substitut 21 1.4Vorgehensweise22 2.Technische Grundlagen zur Implementierung und Typologisierung virtueller Kongresse24 2.1Kommunikation in Rechnernetzen24 2.1.1ISO/OSI-Referenzmodell24 2.1.2TCP/IP-Modell27 2.2Protokolle28 2.2.1IP28 2.2.2TCP28 2.2.3UDP29 2.2.4http30 2.2.5FTP30 2.3Auszeichnungssprachen31 2.3.1HTML31 2.3.2SMIL33 2.4Streaming Media34 2.4.1Produktion36 2.4.2Encodierung37 2.4.3Distribution und Empfang38 3.SAP im Kontext der Marketingkommunikation43 3.1Unternehmensprofil SAP43 3.2Begriffsabgrenzung: Kommunikationspolitik und -Mix44 3.2.1Werbung47 3.2.2Sales Promotion48 3.2.3Persönlicher Verkauf/Beratung49 3.2.4Public Relations49 3.2.5Event-Marketing als integriertes Kommunikationsinstrument50 3.3Einordnung virtueller Kongresse in den SAP Kommunikations-Mix51 3.4Eigenschaften und Kommunikationsziele von Events52 4.Vorstellung des Business Case Modells zur Wirtschaftlichkeitsbetrachtung virtueller Kongresse58 4.1Spezifikation59 4.1.1Funktionale Spezifikation59 4.1.2Technische Spezifikation63 4.2Datengewinnung66 4.2.1Marktpotential66 4.2.2Kosten68 4.3Analyse76 4.4Umsetzung77 4.4.1Betreibermodell77 4.4.2Marketing-Konzept79 5.Virtuelle Kongresse als Erfolgsfaktor für SAP84 5.1Swot-Analysis84 5.1.1Strenghts84 5.1.2Weaknesses86 5.1.3Opportunities88 5.1.4Threats89 5.2Evaluation90 6.Zusammenfassung93 7.Literaturverzeichnis96 8.Verzeichnis von Internet-Quellen99 9.Ehrenwörtliche Erklärung100 Analyse, Typologisierung und Evaluierung von virtuellen Kongressen: Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Hauptaufgabe dieser Diplomarbeit war es einerseits, für das Unternehmen SAP zu konkretisieren, was sich hinter dem Begriff virtueller Kongress verbirgt. Andererseits galt es in Erfahrung zu bringen, wie sich ein virtueller Kongress als Kommunikationsinstrument in der praktischen Unternehmenskommunikation einordnen und charakterisieren lässt. Als Teilaufgabe sollte die Frage beantwortet werden, ob ein virtueller Kongress einen realen Kongress lediglich als unterstützendes Instrument (Supplement) begleiten kann oder ob er in der Lage ist, einen realen Kongress gänzlich zu ersetzen (Substitut). Im ersten Schritt wurde aufgezeigt, dass das Internet sowie die Planungsobjekte Information und Kommunikation für Unternehmen zunehmend an Bedeutung gewonnen haben. Neben der Darstellung geschichtlicher sowie kommunikationswissenschaftlicher Grundlagen, beschreibt die Arbeit virtuelle Kongresse als innovatives Kommunikationsinstrument im Kontext der Streaming Media Technologie und bestehenden web-basierten Konferenztechniken. Im Ergebnis können virtuelle Kongresse zunächst dem Bereich Event-TV zugeordnet werden. Zu beachten ist jedoch der technische Unterschied zum klassischen Business-TV, welches auf Fernsehtechnik basiert. Im zweiten Schritt wurde eine detaillierte Analyse der komplexen technischen Zusammenhänge eines virtuellen Kongresses durchgeführt. Dargestellt wurde einerseits die Funktionsweise der Streaming Technologie sowie deren Abgrenzung zur Typologie herkömmlicher protokollbasierter Kommunikation in Rechnernetzen. Unterschiede zeigten sich hierbei zum herkömmlichen Datenaustausch (z.B. Download) sowie in der Nutzung von speziellen Echtzeitprotokollen und Servern. Streaming ermöglicht die Übertragung multimedialer Daten in Echtzeit, d.h. ohne Verzögerung vom Sender zum Empfänger. Zudem zeichnet sich Streaming Media durch eine effiziente Nutzung vorhandener Bandbreiten mittels Codecs und Kompressionsverfahren aus. Ein Streaming-Prozess gliedert sich in mehrere Phasen. So kann zwischen Produktion, Enkodierung, Distribution und Empfang der Daten unterschieden werden. Die Kombinationsmöglichkeit aller am Streaming-System beteiligten Komponenten ergibt sich retrograd durch die Ausstattung des Nutzers, der erreicht werden soll. Um virtuelle Kongresse in die funktionale Organisation eines Unternehmens einordnen zu können, beschreibt die Ausarbeitung zunächst die allgemein-theoretischen Strukturen im Kontext des Begriffes Kommunikations-Mix. Ausgehend von der Theorie wurden weiterhin die praktischen Strukturen im Unternehmen SAP beschrieben, welches den Bereich Kommunikation differenziert unterteilt. Hierbei wurde insbesondere der Bereich Eventmarketing fokussiert, in den sich virtuelle Kongresse einordnen. Weiterhin wurde eine praxisnahe Wirtschaftlichkeitsbetrachtung virtueller Kongresse anhand des Business Case Modells durchgeführt. Diesem wurde ein reales Szenario zum transparenten Datenvergleich zu Grunde gelegt. Unter Berücksichtung aller Einflussfaktoren zeigte sich im Vergleich zu einem realen Kongress, dass bei der Realisierung eines Online-Kongresses mit gleichem Kostenaufwand bei geringerem Nutzen zu rechnen ist. Die Ausführungen münden in einer Evaluation, die virtuelle Kongresse sowohl hinsichtlich ihres Umsetzungspotentials bewertet, als auch die Frage nach Supplement oder Substitut beantwortet. Im Ergebnis zeigt diese Arbeit, dass ein virtueller Kongress kein Substitut für einen realen Kongress sein kann, da nicht der gleiche Nutzen eines realen Kongresses erreicht werden kann. Dies ergibt sich aus der eingeschränkten multisensitiven Ansprachemöglichkeit der Online-Teilnehmer sowie der mangelnden Wirkungskraft im Bereich der Emotionalisierung. Die spezifischen Vorteile des realen Kongresses können durch eine Virtualisierung nicht generiert werden. Die Gesetzmäßigkeit der Komplementarität nach Riepl wird somit bestätigt. Dieses konstatiert, dass neue Medien alte nicht vollständig verdrängen, sondern diese allenfalls auf ihre spezifischen Vorteile zurückdrängen. Zur Erreichung dieser Ergebnisse wurde in der Arbeit ein Vergleichsmodell aus der Marketingtheorie und der Verhaltenspsychologie erarbeitet. Abschließend wird in der Arbeit die Umsetzung als Supplement eines realen Kongresses für SAP dennoch positiv beurteilt. Gründe hierfür liegen in der retardierten nationalen Marktentwicklung und einer Wahrnehmungsverzerrung der spezifischen Vorteile eines virtuellen Kongresses. Dieser ist klar von anderen Anwendungen (z.B. E-Learning) und deren Negativimage zu trennen. Mehrwerte, strategische Synergieeffekte im Kontext von Imageverbesserung, CRM und Innovationsmanagement sowie Markttrends, technische Weiterentwicklungen von Inkrementalanwendungen und Infrastruktur rechtfertigen diese Empfehlung einer frühen Partizipation. Desweiteren bietet die Streaming Technologie enorme Kostenvorteile gegenüber klassischen, auf Fernsehtechnik basierenden Anwendungen. Basierend auf dieser Erkenntnis gibt die Arbeit, logisch auf der Kernthemenstellung aufbauend, erste konkrete Anhaltspunkte für die Realisierung eines virtuellen Kongresses als Supplement. Dies umfasst einen konkreten Maßnahmenkatalog aus Sicht marketing-spezifischer sowie technischer Aspekte. Die Diplomarbeit wurde mit der Höchstnote 1,0 bewertet, da sie fächerübergreifend komplexe Inhalte der Disziplinen Informatik, Medientechnik und Wirtschaft bündelt, sowie neue Ansätze durch wissenschaftliche Arbeitsweise auf höchstem Niveau vermittelt. Inhaltsverzeichnis: Tabellenverzeichnisii Abbildungsverzeichnisiii Executive Summary [English]1 1.Grundlagen3 1.1Entwicklung des Internet im Sektor Medien- und Kommunikation3 1.1.1Perspektiven für die multimediale Kommunikation und Information10 1.1.2Virtuelle Kongresse als aktueller Trend und potentieller Bestandteil unternehmerischen Handelns14 1.2Darstellung bereits existenter Konferenztechniken15 1.2.1Telekonferenz17 1.2.2Business-TV19 1.3Problemstellung: Supplement oder Substitut 21 1.4Vorgehensweise22 2.Technische Grundlagen zur Implementierung und Typologisierung virtueller Kongresse24 2.1Kommunikation in Rechnernetzen24 2.1.1ISO/OSI-Referenzmodell24 2.1.2TCP/IP-Modell27 2.2Protokolle28 2.2.1IP28 2.2.2TCP28 2.2.3UDP29 2.2.4http30 2.2.5FTP30 2.3Auszeichnungssprachen31 2.3.1HTML31 2.3.2SMIL33 2.4Streaming Media34 2.4.1Produktion36 2.4.2Encodierung37 2.4.3Distribution und Empfang38 3.SAP im Kontext der Marketingkommunikation43 3.1Unternehmensprofil SAP43 3.2Begriffsabgrenzung: Kommunikationspolitik und -Mix44 3.2.1Werbung47 3.2.2Sales Promotion48 3.2.3Persönlicher Verkauf/Beratung49 3.2.4Public Relations49 3.2.5Event-Marketing als integriertes Kommunikationsinstrument50 3.3Einordnung virtueller Kongresse in den SAP Kommunikations-Mix51 3.4Eigenschaften und Kommunikationsziele von Events52 4.Vorstellung des Business Case Modells zur Wirtschaftlichkeitsbetrachtung virtueller Kongresse5, Diplomica Verlag<
2002, ISBN: 9783832459321
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Hochschule Aalen (unbekannt), Sprache: Deutsch Inhaltsangabe:Zusammenfassung… More...
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Hochschule Aalen (unbekannt), Sprache: Deutsch Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Hauptaufgabe dieser Diplomarbeit war es einerseits, für das Unternehmen SAP zu konkretisieren, was sich hinter dem Begriff virtueller Kongress verbirgt. Andererseits galt es in Erfahrung zu bringen, wie sich ein virtueller Kongress als Kommunikationsinstrument in der praktischen Unternehmenskommunikation einordnen und charakterisieren lässt. Als Teilaufgabe sollte die Frage beantwortet werden, ob ein virtueller Kongress einen realen Kongress lediglich als unterstützendes Instrument (Supplement) begleiten kann oder ob er in der Lage ist, einen realen Kongress gänzlich zu ersetzen (Substitut).Im ersten Schritt wurde aufgezeigt, dass das Internet sowie die Planungsobjekte Information und Kommunikation für Unternehmen zunehmend an Bedeutung gewonnen haben. Neben der Darstellung geschichtlicher sowie kommunikationswissenschaftlicher Grundlagen, beschreibt die Arbeit virtuelle Kongresse als innovatives Kommunikationsinstrument im Kontext der Streaming Media Technologie und bestehenden web-basierten Konferenztechniken. Im Ergebnis können virtuelle Kongresse zunächst dem Bereich Event-TV zugeordnet werden. Zu beachten ist jedoch der technische Unterschied zum klassischen Business-TV, welches auf Fernsehtechnik basiert.Im zweiten Schritt wurde eine detaillierte Analyse der komplexen technischen Zusammenhänge eines virtuellen Kongresses durchgeführt. Dargestellt wurde einerseits die Funktionsweise der Streaming Technologie sowie deren Abgrenzung zur Typologie herkömmlicher protokollbasierter Kommunikation in Rechnernetzen. Unterschiede zeigten sich hierbei zum herkömmlichen Datenaustausch (z.B. Download) sowie in der Nutzung von speziellen Echtzeitprotokollen und Servern. Streaming ermöglicht die Übertragung multimedialer Daten in Echtzeit, d.h. ohne Verzögerung vom Sender zum Empfänger. Zudem zeichnet sich Streaming Media durch eine effiziente Nutzung vorhandener Bandbreiten mittels Codecs und Kompressionsverfahren aus. Ein Streaming-Prozess gliedert sich in mehrere Phasen. So kann zwischen Produktion, Enkodierung, Distribution und Empfang der Daten unterschieden werden. Die Kombinationsmöglichkeit aller am Streaming-System beteiligten Komponenten ergibt sich retrograd durch die Ausstattung des Nutzers, der erreicht werden soll.Um virtuelle Kongresse in die funktionale Organisation eines Unternehmens einordnen zu können, beschreibt die Ausarbeitung zunächst die allgemein-theoretischen Strukturen im Kontext des Begriffes Kommunikations-Mix. Ausgehend von der Theorie wurden weiterhin die praktischen Strukturen im Unternehmen SAP beschrieben, welches den Bereich Kommunikation differenziert unterteilt. Hierbei wurde insbesondere der Bereich Eventmarketing fokussiert, in den sich virtuelle Kongresse einordnen.Weiterhin wurde eine praxisnahe Wirtschaftlichkeitsbetrachtung virtueller Kongresse anhand des Business Case Modells durchgeführt. Diesem wurde ein reales Szenario zum transparenten Datenvergleich zu Grunde gelegt. Unter Berücksichtung aller Einflussfaktoren zeigte sich im Vergleich zu einem realen Kongress, dass bei der Realisierung eines Online-Kongresses mit gleichem Kostenaufwand bei geringerem Nutzen zu rechnen ist.Die Ausführungen münden in einer Evaluation, die virtuelle Kongresse sowohl hinsichtlich ihres Umsetzungspotentials bewertet, als auch die Frage nach Supplement oder Substitut beantwortet.Im Ergebnis zeigt diese Arbeit, dass ein virtueller Kongress kein Substitut für einen realen Kongress sein kann, da nicht der gleiche Nutzen eines realen Kongresses erreicht werden kann. Dies ergibt sich aus der eingeschränkten multisensitiven Ansprachemöglichkeit der Online-Teilnehmer sowie der mangelnden Wirkungskraft im Bereich der Emotionalisierung. Die spezifischen Vorteile des realen Kongresses können durch eine Virtualisierung nicht generiert werden. Die Gesetzmässigkeit der Komplementarität nach Riepl wird somit bestätigt. Dieses konstatiert, dass neue Medien alte nicht vollständig verdrängen, sondern diese allenfalls auf ihre spezifischen Vorteile zurück eBooks / Fachbücher / Medienwissenschaft, Diplom.de<
2002
ISBN: 9783832459321
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Hochschule Aalen (unbekannt), Sprache: Deutsch Inhaltsangabe:Zusammenfassung… More...
Diplomarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,0, Hochschule Aalen (unbekannt), Sprache: Deutsch Inhaltsangabe:Zusammenfassung:Hauptaufgabe dieser Diplomarbeit war es einerseits, für das Unternehmen SAP zu konkretisieren, was sich hinter dem Begriff virtueller Kongress verbirgt. Andererseits galt es in Erfahrung zu bringen, wie sich ein virtueller Kongress als Kommunikationsinstrument in der praktischen Unternehmenskommunikation einordnen und charakterisieren lässt. Als Teilaufgabe sollte die Frage beantwortet werden, ob ein virtueller Kongress einen realen Kongress lediglich als unterstützendes Instrument (Supplement) begleiten kann oder ob er in der Lage ist, einen realen Kongress gänzlich zu ersetzen (Substitut).Im ersten Schritt wurde aufgezeigt, dass das Internet sowie die Planungsobjekte Information und Kommunikation für Unternehmen zunehmend an Bedeutung gewonnen haben. Neben der Darstellung geschichtlicher sowie kommunikationswissenschaftlicher Grundlagen, beschreibt die Arbeit virtuelle Kongresse als innovatives Kommunikationsinstrument im Kontext der Streaming Media Technologie und bestehenden web-basierten Konferenztechniken. Im Ergebnis können virtuelle Kongresse zunächst dem Bereich Event-TV zugeordnet werden. Zu beachten ist jedoch der technische Unterschied zum klassischen Business-TV, welches auf Fernsehtechnik basiert.Im zweiten Schritt wurde eine detaillierte Analyse der komplexen technischen Zusammenhänge eines virtuellen Kongresses durchgeführt. Dargestellt wurde einerseits die Funktionsweise der Streaming Technologie sowie deren Abgrenzung zur Typologie herkömmlicher protokollbasierter Kommunikation in Rechnernetzen. Unterschiede zeigten sich hierbei zum herkömmlichen Datenaustausch (z.B. Download) sowie in der Nutzung von speziellen Echtzeitprotokollen und Servern. Streaming ermöglicht die Übertragung multimedialer Daten in Echtzeit, d.h. ohne Verzögerung vom Sender zum Empfänger. Zudem zeichnet sich Streaming Media durch eine effiziente Nutzung vorhandener Bandbreiten mittels Codecs und Kompressionsverfahren aus. Ein Streaming-Prozess gliedert sich in mehrere Phasen. So kann zwischen Produktion, Enkodierung, Distribution und Empfang der Daten unterschieden werden. Die Kombinationsmöglichkeit aller am Streaming-System beteiligten Komponenten ergibt sich retrograd durch die Ausstattung des Nutzers, der erreicht werden soll.Um virtuelle Kongresse in die funktionale Organisation eines Unternehmens einordnen zu können, beschreibt die Ausarbeitung zunächst die allgemein-theoretischen Strukturen im Kontext des Begriffes Kommunikations-Mix. Ausgehend von der Theorie wurden weiterhin die praktischen Strukturen im Unternehmen SAP beschrieben, welches den Bereich Kommunikation differenziert unterteilt. Hierbei wurde insbesondere der Bereich Eventmarketing fokussiert, in den sich virtuelle Kongresse einordnen.Weiterhin wurde eine praxisnahe Wirtschaftlichkeitsbetrachtung virtueller Kongresse anhand des Business Case Modells durchgeführt. Diesem wurde ein reales Szenario zum transparenten Datenvergleich zu Grunde gelegt. Unter Berücksichtung aller Einflussfaktoren zeigte sich im Vergleich zu einem realen Kongress, dass bei der Realisierung eines Online-Kongresses mit gleichem Kostenaufwand bei geringerem Nutzen zu rechnen ist.Die Ausführungen münden in einer Evaluation, die virtuelle Kongresse sowohl hinsichtlich ihres Umsetzungspotentials bewertet, als auch die Frage nach Supplement oder Substitut beantwortet.Im Ergebnis zeigt diese Arbeit, dass ein virtueller Kongress kein Substitut für einen realen Kongress sein kann, da nicht der gleiche Nutzen eines realen Kongresses erreicht werden kann. Dies ergibt sich aus der eingeschränkten multisensitiven Ansprachemöglichkeit der Online-Teilnehmer sowie der mangelnden Wirkungskraft im Bereich der Emotionalisierung. Die spezifischen Vorteile des realen Kongresses können durch eine Virtualisierung nicht generiert werden. Die Gesetzmäßigkeit der Komplementarität nach Riepl wird somit bestätigt. Dieses konstatiert, dass neue Medien alte nicht vollständig verdrängen, sondern diese allenfalls auf ihre spezifischen Vorteile zurück eBooks / Fachbücher / Medienwissenschaft, Diplom.de<
2002, ISBN: 9783832459321
Supplement oder Substitut für reale Kongresse, eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: diplom.de], [ED: 1], diplom.de, 2002
2002, ISBN: 9783832459321
Supplement oder Substitut für reale Kongresse, [ED: 1], Auflage, eBook Download (PDF), eBooks, [PU: diplom.de]
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Details of the book - Analyse, Typologisierung und Evaluierung von virtuellen Kongressen
EAN (ISBN-13): 9783832459321
Publishing year: 2002
Publisher: diplom.de
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ISBN/EAN: 9783832459321
ISBN - alternate spelling:
978-3-8324-5932-1
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