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Institution Of Civil Engineers:Minutes of proceedings of the Institution of Civil Engineers Volume 59-118 - Paperback
ISBN: 1130859282
[EAN: 9781130859287], Neubuch, [PU: RareBooksClub], INSTITUTION OF CIVIL ENGINEERS,COMPANY PROFILES, This item is printed on demand. Paperback. 534 pages. Dimensions: 9.7in. x 7.4in. x 1.… More...
[EAN: 9781130859287], Neubuch, [PU: RareBooksClub], INSTITUTION OF CIVIL ENGINEERS,COMPANY PROFILES, This item is printed on demand. Paperback. 534 pages. Dimensions: 9.7in. x 7.4in. x 1.1in.This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1895 Excerpt: . . . und in einander greifend angeordnet werden konnen, ausgefuhrt. Fig. 21. Fig. 22. In Fig. 21 ist ein solches Gefass mit angedeuteten Elektroden Cm und sn und in Fig. 22 sind zwei in einander greifende Gefasse gezeigt. Legirungen. Phosphor und Eisen enthaltende Kupfer-Zinnund Kupfer-Zink-Legirungen mit oder ohne Zusatz von Blei stellt G. Alex. Dick in London (D. P. 18603 vom 9. December 1881) folgendermaassen dar: Das Eisen wird den Legirungen nur in Form von Phosphoreisen (mit 5--50 Proc. Phosphor) oder als Verbindung von Phosphoreisen mit einer Kupfer-Zinn-oder Kupfer-Zink-Legining zugesetzt. In letzterem Falle schmilzt man 1 Tl. Eisen mit 1--2 Tin. Phosphor-Kupfer oder-Zinn, oder eisenhaltiges Zink (mit 3--20 Proc. Eisen) mit Phosphor-Kupfer oder-Zinn zusammen und setzt diese Legirung zu 2 Tin. Kupfer, welches mehr oder weniger Zink enthalt. Niemals soil der Eisengehalt der fertigen Legirung 10 Proc, der Phosphorgehalt 3 Proc. ubersteigen. Soil der Phosphor in dein Metallbad geloste Oxyde reduciren, so muss die Zusatzlegirung einen entsprechend hoheren Phosphorgehalt besitzen. Fur Lagermetall wird ein Zusatz vou 2--10 Proc. Blei zu den obigen Legirungen fur zweckmassig gehalten. ) Siliciumhaltiges Kupfer wird nach dem Engl. P. 1821 vom 17. April 1882 von L. Weiller in Angouleme dargestellt, indem ein Gemisch von 225 bis 45 Gwt. Fluorkieselkalium, 30 bis 60 Glaspulver, 12-5 bis 25 Kochsalz, 5 bis 10 Soda, G bis 12 Kalk, 25 bis 50 Chlorcalcium in geschmolzenes Kupfer oder Bronze eingetragen wird. Es soli angeblich in der hohen Temperatur durch zunachst entstehendes Natrium Silicium in Freiheit gesetzt werden, welches sich mit dem Kupfer verbindet. (Vgl. auch Weilleks D. P. 20667 vom 19. April 1882. ) G. A. Dick in London, stellt nach dem Engl. P. 2484 v. . . This item ships from La Vergne,TN.<
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Institution Of Civil Engineers:
Minutes of proceedings of the Institution of Civil Engineers Volume 59-118
- PaperbackISBN: 9781130859287
RareBooksClub. Paperback. New. This item is printed on demand. Paperback. 534 pages. Dimensions: 9.7in. x 7.4in. x 1.1in.This historic book may have numerous typos and missing text. Pur… More...
RareBooksClub. Paperback. New. This item is printed on demand. Paperback. 534 pages. Dimensions: 9.7in. x 7.4in. x 1.1in.This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1895 Excerpt: . . . und in einander greifend angeordnet werden konnen, ausgefuhrt. Fig. 21. Fig. 22. In Fig. 21 ist ein solches Gefass mit angedeuteten Elektroden Cm und sn und in Fig. 22 sind zwei in einander greifende Gefasse gezeigt. Legirungen. Phosphor und Eisen enthaltende Kupfer-Zinnund Kupfer-Zink-Legirungen mit oder ohne Zusatz von Blei stellt G. Alex. Dick in London (D. P. 18603 vom 9. December 1881) folgendermaassen dar: Das Eisen wird den Legirungen nur in Form von Phosphoreisen (mit 5--50 Proc. Phosphor) oder als Verbindung von Phosphoreisen mit einer Kupfer-Zinn-oder Kupfer-Zink-Legining zugesetzt. In letzterem Falle schmilzt man 1 Tl. Eisen mit 1--2 Tin. Phosphor-Kupfer oder-Zinn, oder eisenhaltiges Zink (mit 3--20 Proc. Eisen) mit Phosphor-Kupfer oder-Zinn zusammen und setzt diese Legirung zu 2 Tin. Kupfer, welches mehr oder weniger Zink enthalt. Niemals soil der Eisengehalt der fertigen Legirung 10 Proc, der Phosphorgehalt 3 Proc. ubersteigen. Soil der Phosphor in dein Metallbad geloste Oxyde reduciren, so muss die Zusatzlegirung einen entsprechend hoheren Phosphorgehalt besitzen. Fur Lagermetall wird ein Zusatz vou 2--10 Proc. Blei zu den obigen Legirungen fur zweckmassig gehalten. ) Siliciumhaltiges Kupfer wird nach dem Engl. P. 1821 vom 17. April 1882 von L. Weiller in Angouleme dargestellt, indem ein Gemisch von 225 bis 45 Gwt. Fluorkieselkalium, 30 bis 60 Glaspulver, 12-5 bis 25 Kochsalz, 5 bis 10 Soda, G bis 12 Kalk, 25 bis 50 Chlorcalcium in geschmolzenes Kupfer oder Bronze eingetragen wird. Es soli angeblich in der hohen Temperatur durch zunachst entstehendes Natrium Silicium in Freiheit gesetzt werden, welches sich mit dem Kupfer verbindet. (Vgl. auch Weilleks D. P. 20667 vom 19. April 1882. ) G. A. Dick in London, stellt nach dem Engl. P. 2484 v. . . This item ships from La Vergne,TN., RareBooksClub<
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Institution Of Civil Engineers:Minutes of Proceedings of the Institution of Civil Engineers Volume 59-118 (Paperback)
- Paperback 2012
ISBN: 1130859282
[EAN: 9781130859287], Neubuch, [PU: Rarebooksclub.com, United States], Language: English Brand New Book ***** Print on Demand *****.This historic book may have numerous typos and missing … More...
[EAN: 9781130859287], Neubuch, [PU: Rarebooksclub.com, United States], Language: English Brand New Book ***** Print on Demand *****.This historic book may have numerous typos and missing text. Purchasers can download a free scanned copy of the original book (without typos) from the publisher. Not indexed. Not illustrated. 1895 Excerpt: .und in einander greifend angeordnet werden konnen, ausgefuhrt. Fig. 21. Fig. 22. In Fig. 21 ist ein solches Gefass mit angedeuteten Elektroden Cm und sn und in Fig. 22 sind zwei in einander greifende Gefasse gezeigt. Legirungen. Phosphor und Eisen enthaltende Kupfer-Zinnund Kupfer-Zink-Legirungen mit oder ohne Zusatz von Blei stellt G. Alex. Dick in London (D. P. 18603 vom 9. December 1881) folgendermaassen dar: Das Eisen wird den Legirungen nur in Form von Phosphoreisen (mit 5--50 Proc. Phosphor) oder als Verbindung von Phosphoreisen mit einer Kupfer-Zinn-oder Kupfer-Zink-Legining zugesetzt. In letzterem Falle schmilzt man 1 Tl. Eisen mit 1--2 Tin. Phosphor-Kupfer oder-Zinn, oder eisenhaltiges Zink (mit 3--20 Proc. Eisen) mit Phosphor-Kupfer oder-Zinn zusammen und setzt diese Legirung zu 2 Tin. Kupfer, welches mehr oder weniger Zink enthalt. Niemals soil der Eisengehalt der fertigen Legirung 10 Proc, der Phosphorgehalt 3 Proc. ubersteigen. Soil der Phosphor in dein Metallbad geloste Oxyde reduciren, so muss die Zusatzlegirung einen entsprechend hoheren Phosphorgehalt besitzen. Fur Lagermetall wird ein Zusatz vou 2--10 Proc. Blei zu den obigen Legirungen fur zweckmassig gehalten.) Siliciumhaltiges Kupfer wird nach dem Engl. P. 1821 vom 17. April 1882 von L. Weiller in Angouleme dargestellt, indem ein Gemisch von 22 5 bis 45 Gwt. Fluorkieselkalium, 30 bis 60 Glaspulver, 12-5 bis 25 Kochsalz, 5 bis 10 Soda, G bis 12 Kalk, 25 bis 50 Chlorcalcium in geschmolzenes Kupfer oder Bronze eingetragen wird. Es soli angeblich in der hohen Temperatur durch zunachst entstehendes Natrium Silicium in Freiheit gesetzt werden, welches sich mit dem Kupfer verbindet. (Vgl. auch Weillek s D. P. 20667 vom 19. April 1882.) G. A. Dick in London, stellt nach dem Engl. P. 2484 v.<
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