Deception on his Mind. Deutscher Titel: Denn sie betrügt man nicht. - First edition
1997, ISBN: 0340688815
Hardcover
[EAN: 9780340688816], Gebraucht, wie neu, [SC: 6.41], [PU: London, Hodder and Stoughton], KRIMINALGESCHICHTE, KRIMIS, KRIMINALLITERATUR, AMERIKANISCHE LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, KRIM… More...
[EAN: 9780340688816], Gebraucht, wie neu, [SC: 6.41], [PU: London, Hodder and Stoughton], KRIMINALGESCHICHTE, KRIMIS, KRIMINALLITERATUR, AMERIKANISCHE LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, KRIMI, KRIMINALITÄT, KRIMINOLOGIE, VERBRECHEN, POLIZEI, ENGLAND, KRIMINALISTIK, KRIMINALFALL, KRIMINALROMAN KRIMINALROMANE, WHODUNNIT, VERBRECHER, KRIMINALFÄLLE, INSPEKTOR, BOOK IS WRITTEN IN ENGLISH, ORIGINALSPRACHE, ENGLISH BOOKS, FILMKLASSIKER, KRIMINALFILME, KRIMINALERZÄHLUNGEN, KRIMINALBEAMTER, VERFILMTE, Jacket, 568 Seiten. 23,8 x 15,4 x 5,4 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. C O N D I T I O N : Very Good. Aus der Bibliothek der Gräfin Ledebur. - Aus wikipedia-Elizabeth_George: Susan Elizabeth George (* 26. Februar 1949 in Warren, Ohio) ist eine US-amerikanische Autorin von Kriminalromanen. Elizabeth George wurde durch ihre Inspector-Lynley-Romane, die um einen adeligen Kriminalkommissar und seine aus proletarischen Verhältnissen stammende Assistentin Barbara Havers kreisen, bekannt. Die Amerikanerin lässt ihre Romane in Großbritannien spielen und wählt hierfür vielfach „typisch englische" Schauplätze und Anknüpfungspunkte (traditionsreiches Elite-Internat, Universität Cambridge, Umfeld eines Cricket-Stars), ohne in die landläufig damit verbundenen Klischees abzugleiten. Leben: Elizabeth George wurde 1949 in Warren (Ohio) geboren, ihre Familie zog 1950 in die Umgebung von San Francisco. Sie wuchs in Kalifornien auf, studierte Englisch, arbeitete als Englischlehrerin und machte nebenher noch einen Abschluss in Psychologie. Nach Lehrtätigkeiten an Universitäten in den USA, Kanada und Großbritannien, insbesondere zum Thema „Creative Writing", lebt sie mittlerweile auf einer Insel vor Seattle im US-Bundesstaat Washington und besitzt eine Zweitwohnung im Londoner Stadtteil Kensington. Elizabeth George ist in zweiter Ehe mit einem ehemaligen Feuerwehrmann verheiratet. Ihre schriftstellerische Tätigkeit begann im Jahr 1983. Ihr erster Mann kaufte einen PC und sie nutzte ihn, um ihren ersten Roman zu schreiben.[1] Diesen erstveröffentlichten Roman „Gott schütze dieses Haus", der unter anderem sexuelle Gewalt in der Familie und die Folgen für die Betroffenen thematisiert, schrieb sie innerhalb weniger Wochen. In einem Interview, das in einer Verlagsbroschüre abgedruckt wurde, sagte sie: „Für den Kriminalroman habe ich mich entschieden, weil ich zu dieser Zeit gerade einen Kurs zum Thema Krimi gegeben habe, also meinen Schülern genau erklären musste, wie solche Geschichten funktionieren, wie sie aufgebaut und konstruiert werden. Und da habe ich gemerkt, dass auch ich solche Geschichten schreiben könnte. So kam das ganz unwillkürlich, dass ich mich diesem Genre zuwandte, als ich mich entschloss, mit dem Schreiben anzufangen." Werk: Die Kriminalromane von Elizabeth George spielen in England und stehen ganz in der Tradition der britischen Crime Ladies. Wegen ihrer feinen Figurenzeichnung und der stringenten Handlung wurde Elizabeth George auch mit Dorothy Sayers verglichen. Im Mittelpunkt der Bücher stehen Inspektor Thomas Lynley und Sergeant Barbara Havers. Doch mehr noch als beispielsweise bei Martha Grimes spielt neben der eigentlichen Krimihandlung auch das private Leben der Hauptfiguren eine wesentliche Rolle: Thomas Lynley, Lord Asherton, hat sich zwar für eine Tätigkeit bei Scotland Yard entschieden, ist aber finanziell unabhängig, da er aus einer reichen Familie stammt. (Zumindest in dieser Beziehung ähnelt er Sayers' Lord Peter Wimsey.) Havers dagegen kommt aus kleinen Verhältnissen und hat dazu die Verantwortung für einen kranken Vater und eine geistig verwirrte Mutter zu tragen. Die „Klassenschranken" zwischen dem gutaussehenden Lord und der unscheinbaren Havers bieten vielerlei Reibungspunkte, zumal die Ermittlungen vielfach in Kreisen der „gehobenen" und von Havers als elitär betrachteten Gesellschaftsschichten zu führen sind. Dazu kommen Lynleys persönliche Krisen, die meistens entweder seine ehemalige Verlobte Deborah St. James (geb. Cotter), seinen Freund Simon St. James oder aber seine langjährige Vertraute (und spätere Ehefrau) Lady Helen Clyde betreffen. Aber auch Havers muss in Bezug auf ihre Eltern einige Schicksalsschläge meistern und hat zudem im dienstlichen Bereich deutliche Probleme bei der Anerkennung übergeordneter Autoritäten. So führen die Romane nicht nur zur Aufklärung des jeweiligen Falles, sondern zeigen auch in einer durchgängigen Rahmenhandlung über mehrere Episoden die kontinuierliche Entwicklung im Leben der „Helden" und der weiteren Protagonisten. Die beiden Romane „Im Angesicht des Feindes" und „Wer die Wahrheit sucht" zeigen eine weitere Wandlung: Das „Böse" ist nicht hinter psychologisch erklärbaren „Abartigkeiten" oder schlichtweg Dingen wie Untreue oder fanatischer Liebe zu finden, sondern auch im Irrglauben, der uns letztendlich mit dem Gedanken zurücklässt, dass nur eine einzige falsche Äußerung genügt, um uns in einen Strudel der Zerstörung zu ziehen. In „Wo kein Zeuge ist" kommt es durch einen Todesfall am Ende des Romans zu einer tiefgreifenden Änderung im Leben des Thomas Lynley. Die Hintergründe dieser Tragödie beschreibt sie in „Am Ende war die Tat". Dieser Roman unterscheidet sich deutlich von ihren bis dahin veröffentlichten Büchern. Hier schildert sie zum ersten Mal keine klassische Krimihandlung, sondern zeichnet ein sozialkritisches Bild der britischen Unterschicht. Ihre Protagonisten Lynley und Havers tauchen gegen Ende kurz auf, spielen jedoch keine zentrale Rolle. In ihrem derzeit letzten Titel „Doch die Sünde ist scharlachrot" kehren Lynley und Havers wieder zurück und ermitteln in einem Todesfall an der Küste Cornwalls. Die Romane wurden von der BBC unter dem Titel The Inspector Lynley Mysteries mit Nathaniel Parker und Sharon Small in den Hauptrollen verfilmt. Preise: Gleich das erste Werk von George, „Gott schütze dieses Haus", wurde mit dem Agatha Award und dem Anthony Award für das beste Erstlingswerk ausgezeichnet. 1990 hat sie den Grand prix de littérature policière gewonnen. Übersicht: 1989 Anthony Award und Agatha Award 1990 Grand prix de littérature policière. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 990 Schwarzes Leinen mit Karten auf den Vorsätzen, goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Hardback in Dust Wrapper. Erstausgabe. 1st UK Printing. First Edition. First impression., Books<
ZVAB.com BOUQUINIST, München, BY, Germany [1048136] [Rating: 5 (von 5)] NOT NEW BOOK. Shipping costs: EUR 6.41 Details... |
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1997, ISBN: 0340688815
Hardcover
[EAN: 9780340688816], Gebraucht, wie neu, [SC: 3.0], [PU: London, Hodder and Stoughton], KRIMINALGESCHICHTE, KRIMIS, KRIMINALLITERATUR, AMERIKANISCHE LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, KRIMI… More...
[EAN: 9780340688816], Gebraucht, wie neu, [SC: 3.0], [PU: London, Hodder and Stoughton], KRIMINALGESCHICHTE, KRIMIS, KRIMINALLITERATUR, AMERIKANISCHE LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, KRIMI, KRIMINALITÄT, KRIMINOLOGIE, VERBRECHEN, POLIZEI, ENGLAND, KRIMINALISTIK, KRIMINALFALL, KRIMINALROMAN KRIMINALROMANE, WHODUNNIT, VERBRECHER, KRIMINALFÄLLE, INSPEKTOR, BOOK IS WRITTEN IN ENGLISH, ORIGINALSPRACHE, ENGLISH BOOKS, FILMKLASSIKER, KRIMINALFILME, KRIMINALERZÄHLUNGEN, KRIMINALBEAMTER, VERFILMTE, Jacket, 568 Seiten. 23,8 x 15,4 x 5,4 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. C O N D I T I O N : Very Good. Aus der Bibliothek der Gräfin Ledebur. - Aus wikipedia-Elizabeth_George: Susan Elizabeth George (* 26. Februar 1949 in Warren, Ohio) ist eine US-amerikanische Autorin von Kriminalromanen. Elizabeth George wurde durch ihre Inspector-Lynley-Romane, die um einen adeligen Kriminalkommissar und seine aus proletarischen Verhältnissen stammende Assistentin Barbara Havers kreisen, bekannt. Die Amerikanerin lässt ihre Romane in Großbritannien spielen und wählt hierfür vielfach „typisch englische" Schauplätze und Anknüpfungspunkte (traditionsreiches Elite-Internat, Universität Cambridge, Umfeld eines Cricket-Stars), ohne in die landläufig damit verbundenen Klischees abzugleiten. Leben: Elizabeth George wurde 1949 in Warren (Ohio) geboren, ihre Familie zog 1950 in die Umgebung von San Francisco. Sie wuchs in Kalifornien auf, studierte Englisch, arbeitete als Englischlehrerin und machte nebenher noch einen Abschluss in Psychologie. Nach Lehrtätigkeiten an Universitäten in den USA, Kanada und Großbritannien, insbesondere zum Thema „Creative Writing", lebt sie mittlerweile auf einer Insel vor Seattle im US-Bundesstaat Washington und besitzt eine Zweitwohnung im Londoner Stadtteil Kensington. Elizabeth George ist in zweiter Ehe mit einem ehemaligen Feuerwehrmann verheiratet. Ihre schriftstellerische Tätigkeit begann im Jahr 1983. Ihr erster Mann kaufte einen PC und sie nutzte ihn, um ihren ersten Roman zu schreiben.[1] Diesen erstveröffentlichten Roman „Gott schütze dieses Haus", der unter anderem sexuelle Gewalt in der Familie und die Folgen für die Betroffenen thematisiert, schrieb sie innerhalb weniger Wochen. In einem Interview, das in einer Verlagsbroschüre abgedruckt wurde, sagte sie: „Für den Kriminalroman habe ich mich entschieden, weil ich zu dieser Zeit gerade einen Kurs zum Thema Krimi gegeben habe, also meinen Schülern genau erklären musste, wie solche Geschichten funktionieren, wie sie aufgebaut und konstruiert werden. Und da habe ich gemerkt, dass auch ich solche Geschichten schreiben könnte. So kam das ganz unwillkürlich, dass ich mich diesem Genre zuwandte, als ich mich entschloss, mit dem Schreiben anzufangen." Werk: Die Kriminalromane von Elizabeth George spielen in England und stehen ganz in der Tradition der britischen Crime Ladies. Wegen ihrer feinen Figurenzeichnung und der stringenten Handlung wurde Elizabeth George auch mit Dorothy Sayers verglichen. Im Mittelpunkt der Bücher stehen Inspektor Thomas Lynley und Sergeant Barbara Havers. Doch mehr noch als beispielsweise bei Martha Grimes spielt neben der eigentlichen Krimihandlung auch das private Leben der Hauptfiguren eine wesentliche Rolle: Thomas Lynley, Lord Asherton, hat sich zwar für eine Tätigkeit bei Scotland Yard entschieden, ist aber finanziell unabhängig, da er aus einer reichen Familie stammt. (Zumindest in dieser Beziehung ähnelt er Sayers' Lord Peter Wimsey.) Havers dagegen kommt aus kleinen Verhältnissen und hat dazu die Verantwortung für einen kranken Vater und eine geistig verwirrte Mutter zu tragen. Die „Klassenschranken" zwischen dem gutaussehenden Lord und der unscheinbaren Havers bieten vielerlei Reibungspunkte, zumal die Ermittlungen vielfach in Kreisen der „gehobenen" und von Havers als elitär betrachteten Gesellschaftsschichten zu führen sind. Dazu kommen Lynleys persönliche Krisen, die meistens entweder seine ehemalige Verlobte Deborah St. James (geb. Cotter), seinen Freund Simon St. James oder aber seine langjährige Vertraute (und spätere Ehefrau) Lady Helen Clyde betreffen. Aber auch Havers muss in Bezug auf ihre Eltern einige Schicksalsschläge meistern und hat zudem im dienstlichen Bereich deutliche Probleme bei der Anerkennung übergeordneter Autoritäten. So führen die Romane nicht nur zur Aufklärung des jeweiligen Falles, sondern zeigen auch in einer durchgängigen Rahmenhandlung über mehrere Episoden die kontinuierliche Entwicklung im Leben der „Helden" und der weiteren Protagonisten. Die beiden Romane „Im Angesicht des Feindes" und „Wer die Wahrheit sucht" zeigen eine weitere Wandlung: Das „Böse" ist nicht hinter psychologisch erklärbaren „Abartigkeiten" oder schlichtweg Dingen wie Untreue oder fanatischer Liebe zu finden, sondern auch im Irrglauben, der uns letztendlich mit dem Gedanken zurücklässt, dass nur eine einzige falsche Äußerung genügt, um uns in einen Strudel der Zerstörung zu ziehen. In „Wo kein Zeuge ist" kommt es durch einen Todesfall am Ende des Romans zu einer tiefgreifenden Änderung im Leben des Thomas Lynley. Die Hintergründe dieser Tragödie beschreibt sie in „Am Ende war die Tat". Dieser Roman unterscheidet sich deutlich von ihren bis dahin veröffentlichten Büchern. Hier schildert sie zum ersten Mal keine klassische Krimihandlung, sondern zeichnet ein sozialkritisches Bild der britischen Unterschicht. Ihre Protagonisten Lynley und Havers tauchen gegen Ende kurz auf, spielen jedoch keine zentrale Rolle. In ihrem derzeit letzten Titel „Doch die Sünde ist scharlachrot" kehren Lynley und Havers wieder zurück und ermitteln in einem Todesfall an der Küste Cornwalls. Die Romane wurden von der BBC unter dem Titel The Inspector Lynley Mysteries mit Nathaniel Parker und Sharon Small in den Hauptrollen verfilmt. Preise: Gleich das erste Werk von George, „Gott schütze dieses Haus", wurde mit dem Agatha Award und dem Anthony Award für das beste Erstlingswerk ausgezeichnet. 1990 hat sie den Grand prix de littérature policière gewonnen. Übersicht: 1989 Anthony Award und Agatha Award 1990 Grand prix de littérature policière. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 990 Schwarzes Leinen mit Karten auf den Vorsätzen, goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Hardback in Dust Wrapper. Erstausgabe. 1st UK Printing. First Edition. First impression., Books<
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1997, ISBN: 0340688815
Hardcover
[EAN: 9780340688816], Gebraucht, wie neu, [SC: 2.6], [PU: London, Hodder and Stoughton], KRIMINALGESCHICHTE, KRIMIS, KRIMINALLITERATUR, AMERIKANISCHE LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, KRIMI… More...
[EAN: 9780340688816], Gebraucht, wie neu, [SC: 2.6], [PU: London, Hodder and Stoughton], KRIMINALGESCHICHTE, KRIMIS, KRIMINALLITERATUR, AMERIKANISCHE LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, KRIMI, KRIMINALITÄT, KRIMINOLOGIE, VERBRECHEN, POLIZEI, ENGLAND, KRIMINALISTIK, KRIMINALFALL, KRIMINALROMAN KRIMINALROMANE, WHODUNNIT, VERBRECHER, KRIMINALFÄLLE, INSPEKTOR, BOOK IS WRITTEN IN ENGLISH, ORIGINALSPRACHE, ENGLISH BOOKS, FILMKLASSIKER, KRIMINALFILME, KRIMINALERZÄHLUNGEN, KRIMINALBEAMTER, VERFILMTE, Jacket, 568 Seiten. 23,8 x 15,4 x 5,4 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. C O N D I T I O N : Very Good. Aus der Bibliothek der Gräfin Ledebur. - Aus wikipedia-Elizabeth_George: Susan Elizabeth George (* 26. Februar 1949 in Warren, Ohio) ist eine US-amerikanische Autorin von Kriminalromanen. Elizabeth George wurde durch ihre Inspector-Lynley-Romane, die um einen adeligen Kriminalkommissar und seine aus proletarischen Verhältnissen stammende Assistentin Barbara Havers kreisen, bekannt. Die Amerikanerin lässt ihre Romane in Großbritannien spielen und wählt hierfür vielfach „typisch englische" Schauplätze und Anknüpfungspunkte (traditionsreiches Elite-Internat, Universität Cambridge, Umfeld eines Cricket-Stars), ohne in die landläufig damit verbundenen Klischees abzugleiten. Leben: Elizabeth George wurde 1949 in Warren (Ohio) geboren, ihre Familie zog 1950 in die Umgebung von San Francisco. Sie wuchs in Kalifornien auf, studierte Englisch, arbeitete als Englischlehrerin und machte nebenher noch einen Abschluss in Psychologie. Nach Lehrtätigkeiten an Universitäten in den USA, Kanada und Großbritannien, insbesondere zum Thema „Creative Writing", lebt sie mittlerweile auf einer Insel vor Seattle im US-Bundesstaat Washington und besitzt eine Zweitwohnung im Londoner Stadtteil Kensington. Elizabeth George ist in zweiter Ehe mit einem ehemaligen Feuerwehrmann verheiratet. Ihre schriftstellerische Tätigkeit begann im Jahr 1983. Ihr erster Mann kaufte einen PC und sie nutzte ihn, um ihren ersten Roman zu schreiben.[1] Diesen erstveröffentlichten Roman „Gott schütze dieses Haus", der unter anderem sexuelle Gewalt in der Familie und die Folgen für die Betroffenen thematisiert, schrieb sie innerhalb weniger Wochen. In einem Interview, das in einer Verlagsbroschüre abgedruckt wurde, sagte sie: „Für den Kriminalroman habe ich mich entschieden, weil ich zu dieser Zeit gerade einen Kurs zum Thema Krimi gegeben habe, also meinen Schülern genau erklären musste, wie solche Geschichten funktionieren, wie sie aufgebaut und konstruiert werden. Und da habe ich gemerkt, dass auch ich solche Geschichten schreiben könnte. So kam das ganz unwillkürlich, dass ich mich diesem Genre zuwandte, als ich mich entschloss, mit dem Schreiben anzufangen." Werk: Die Kriminalromane von Elizabeth George spielen in England und stehen ganz in der Tradition der britischen Crime Ladies. Wegen ihrer feinen Figurenzeichnung und der stringenten Handlung wurde Elizabeth George auch mit Dorothy Sayers verglichen. Im Mittelpunkt der Bücher stehen Inspektor Thomas Lynley und Sergeant Barbara Havers. Doch mehr noch als beispielsweise bei Martha Grimes spielt neben der eigentlichen Krimihandlung auch das private Leben der Hauptfiguren eine wesentliche Rolle: Thomas Lynley, Lord Asherton, hat sich zwar für eine Tätigkeit bei Scotland Yard entschieden, ist aber finanziell unabhängig, da er aus einer reichen Familie stammt. (Zumindest in dieser Beziehung ähnelt er Sayers' Lord Peter Wimsey.) Havers dagegen kommt aus kleinen Verhältnissen und hat dazu die Verantwortung für einen kranken Vater und eine geistig verwirrte Mutter zu tragen. Die „Klassenschranken" zwischen dem gutaussehenden Lord und der unscheinbaren Havers bieten vielerlei Reibungspunkte, zumal die Ermittlungen vielfach in Kreisen der „gehobenen" und von Havers als elitär betrachteten Gesellschaftsschichten zu führen sind. Dazu kommen Lynleys persönliche Krisen, die meistens entweder seine ehemalige Verlobte Deborah St. James (geb. Cotter), seinen Freund Simon St. James oder aber seine langjährige Vertraute (und spätere Ehefrau) Lady Helen Clyde betreffen. Aber auch Havers muss in Bezug auf ihre Eltern einige Schicksalsschläge meistern und hat zudem im dienstlichen Bereich deutliche Probleme bei der Anerkennung übergeordneter Autoritäten. So führen die Romane nicht nur zur Aufklärung des jeweiligen Falles, sondern zeigen auch in einer durchgängigen Rahmenhandlung über mehrere Episoden die kontinuierliche Entwicklung im Leben der „Helden" und der weiteren Protagonisten. Die beiden Romane „Im Angesicht des Feindes" und „Wer die Wahrheit sucht" zeigen eine weitere Wandlung: Das „Böse" ist nicht hinter psychologisch erklärbaren „Abartigkeiten" oder schlichtweg Dingen wie Untreue oder fanatischer Liebe zu finden, sondern auch im Irrglauben, der uns letztendlich mit dem Gedanken zurücklässt, dass nur eine einzige falsche Äußerung genügt, um uns in einen Strudel der Zerstörung zu ziehen. In „Wo kein Zeuge ist" kommt es durch einen Todesfall am Ende des Romans zu einer tiefgreifenden Änderung im Leben des Thomas Lynley. Die Hintergründe dieser Tragödie beschreibt sie in „Am Ende war die Tat". Dieser Roman unterscheidet sich deutlich von ihren bis dahin veröffentlichten Büchern. Hier schildert sie zum ersten Mal keine klassische Krimihandlung, sondern zeichnet ein sozialkritisches Bild der britischen Unterschicht. Ihre Protagonisten Lynley und Havers tauchen gegen Ende kurz auf, spielen jedoch keine zentrale Rolle. In ihrem derzeit letzten Titel „Doch die Sünde ist scharlachrot" kehren Lynley und Havers wieder zurück und ermitteln in einem Todesfall an der Küste Cornwalls. Die Romane wurden von der BBC unter dem Titel The Inspector Lynley Mysteries mit Nathaniel Parker und Sharon Small in den Hauptrollen verfilmt. Preise: Gleich das erste Werk von George, „Gott schütze dieses Haus", wurde mit dem Agatha Award und dem Anthony Award für das beste Erstlingswerk ausgezeichnet. 1990 hat sie den Grand prix de littérature policière gewonnen. Übersicht: 1989 Anthony Award und Agatha Award 1990 Grand prix de littérature policière. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 990 Schwarzes Leinen mit Karten auf den Vorsätzen, goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Hardback in Dust Wrapper. Erstausgabe. 1st UK Printing. First Edition. First impression., Books<
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1997, ISBN: 0340688815
Hardcover
[EAN: 9780340688816], Gebraucht, wie neu, [PU: London, Hodder and Stoughton], KRIMINALGESCHICHTE, KRIMIS, KRIMINALLITERATUR, AMERIKANISCHE LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, KRIMI, KRIMINALI… More...
[EAN: 9780340688816], Gebraucht, wie neu, [PU: London, Hodder and Stoughton], KRIMINALGESCHICHTE, KRIMIS, KRIMINALLITERATUR, AMERIKANISCHE LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, KRIMI, KRIMINALITÄT, KRIMINOLOGIE, VERBRECHEN, POLIZEI, ENGLAND, KRIMINALISTIK, KRIMINALFALL, KRIMINALROMAN KRIMINALROMANE, WHODUNNIT, VERBRECHER, KRIMINALFÄLLE, INSPEKTOR, BOOK IS WRITTEN IN ENGLISH, ORIGINALSPRACHE, ENGLISH BOOKS, FILMKLASSIKER, KRIMINALFILME, KRIMINALERZÄHLUNGEN, KRIMINALBEAMTER, VERFILMTE, Jacket, 568 Seiten. 23,8 x 15,4 x 5,4 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. C O N D I T I O N : Very Good. Aus der Bibliothek der Gräfin Ledebur. - Aus wikipedia-Elizabeth_George: Susan Elizabeth George (* 26. Februar 1949 in Warren, Ohio) ist eine US-amerikanische Autorin von Kriminalromanen. Elizabeth George wurde durch ihre Inspector-Lynley-Romane, die um einen adeligen Kriminalkommissar und seine aus proletarischen Verhältnissen stammende Assistentin Barbara Havers kreisen, bekannt. Die Amerikanerin lässt ihre Romane in Großbritannien spielen und wählt hierfür vielfach „typisch englische" Schauplätze und Anknüpfungspunkte (traditionsreiches Elite-Internat, Universität Cambridge, Umfeld eines Cricket-Stars), ohne in die landläufig damit verbundenen Klischees abzugleiten. Leben: Elizabeth George wurde 1949 in Warren (Ohio) geboren, ihre Familie zog 1950 in die Umgebung von San Francisco. Sie wuchs in Kalifornien auf, studierte Englisch, arbeitete als Englischlehrerin und machte nebenher noch einen Abschluss in Psychologie. Nach Lehrtätigkeiten an Universitäten in den USA, Kanada und Großbritannien, insbesondere zum Thema „Creative Writing", lebt sie mittlerweile auf einer Insel vor Seattle im US-Bundesstaat Washington und besitzt eine Zweitwohnung im Londoner Stadtteil Kensington. Elizabeth George ist in zweiter Ehe mit einem ehemaligen Feuerwehrmann verheiratet. Ihre schriftstellerische Tätigkeit begann im Jahr 1983. Ihr erster Mann kaufte einen PC und sie nutzte ihn, um ihren ersten Roman zu schreiben.[1] Diesen erstveröffentlichten Roman „Gott schütze dieses Haus", der unter anderem sexuelle Gewalt in der Familie und die Folgen für die Betroffenen thematisiert, schrieb sie innerhalb weniger Wochen. In einem Interview, das in einer Verlagsbroschüre abgedruckt wurde, sagte sie: „Für den Kriminalroman habe ich mich entschieden, weil ich zu dieser Zeit gerade einen Kurs zum Thema Krimi gegeben habe, also meinen Schülern genau erklären musste, wie solche Geschichten funktionieren, wie sie aufgebaut und konstruiert werden. Und da habe ich gemerkt, dass auch ich solche Geschichten schreiben könnte. So kam das ganz unwillkürlich, dass ich mich diesem Genre zuwandte, als ich mich entschloss, mit dem Schreiben anzufangen." Werk: Die Kriminalromane von Elizabeth George spielen in England und stehen ganz in der Tradition der britischen Crime Ladies. Wegen ihrer feinen Figurenzeichnung und der stringenten Handlung wurde Elizabeth George auch mit Dorothy Sayers verglichen. Im Mittelpunkt der Bücher stehen Inspektor Thomas Lynley und Sergeant Barbara Havers. Doch mehr noch als beispielsweise bei Martha Grimes spielt neben der eigentlichen Krimihandlung auch das private Leben der Hauptfiguren eine wesentliche Rolle: Thomas Lynley, Lord Asherton, hat sich zwar für eine Tätigkeit bei Scotland Yard entschieden, ist aber finanziell unabhängig, da er aus einer reichen Familie stammt. (Zumindest in dieser Beziehung ähnelt er Sayers' Lord Peter Wimsey.) Havers dagegen kommt aus kleinen Verhältnissen und hat dazu die Verantwortung für einen kranken Vater und eine geistig verwirrte Mutter zu tragen. Die „Klassenschranken" zwischen dem gutaussehenden Lord und der unscheinbaren Havers bieten vielerlei Reibungspunkte, zumal die Ermittlungen vielfach in Kreisen der „gehobenen" und von Havers als elitär betrachteten Gesellschaftsschichten zu führen sind. Dazu kommen Lynleys persönliche Krisen, die meistens entweder seine ehemalige Verlobte Deborah St. James (geb. Cotter), seinen Freund Simon St. James oder aber seine langjährige Vertraute (und spätere Ehefrau) Lady Helen Clyde betreffen. Aber auch Havers muss in Bezug auf ihre Eltern einige Schicksalsschläge meistern und hat zudem im dienstlichen Bereich deutliche Probleme bei der Anerkennung übergeordneter Autoritäten. So führen die Romane nicht nur zur Aufklärung des jeweiligen Falles, sondern zeigen auch in einer durchgängigen Rahmenhandlung über mehrere Episoden die kontinuierliche Entwicklung im Leben der „Helden" und der weiteren Protagonisten. Die beiden Romane „Im Angesicht des Feindes" und „Wer die Wahrheit sucht" zeigen eine weitere Wandlung: Das „Böse" ist nicht hinter psychologisch erklärbaren „Abartigkeiten" oder schlichtweg Dingen wie Untreue oder fanatischer Liebe zu finden, sondern auch im Irrglauben, der uns letztendlich mit dem Gedanken zurücklässt, dass nur eine einzige falsche Äußerung genügt, um uns in einen Strudel der Zerstörung zu ziehen. In „Wo kein Zeuge ist" kommt es durch einen Todesfall am Ende des Romans zu einer tiefgreifenden Änderung im Leben des Thomas Lynley. Die Hintergründe dieser Tragödie beschreibt sie in „Am Ende war die Tat". Dieser Roman unterscheidet sich deutlich von ihren bis dahin veröffentlichten Büchern. Hier schildert sie zum ersten Mal keine klassische Krimihandlung, sondern zeichnet ein sozialkritisches Bild der britischen Unterschicht. Ihre Protagonisten Lynley und Havers tauchen gegen Ende kurz auf, spielen jedoch keine zentrale Rolle. In ihrem derzeit letzten Titel „Doch die Sünde ist scharlachrot" kehren Lynley und Havers wieder zurück und ermitteln in einem Todesfall an der Küste Cornwalls. Die Romane wurden von der BBC unter dem Titel The Inspector Lynley Mysteries mit Nathaniel Parker und Sharon Small in den Hauptrollen verfilmt. Preise: Gleich das erste Werk von George, „Gott schütze dieses Haus", wurde mit dem Agatha Award und dem Anthony Award für das beste Erstlingswerk ausgezeichnet. 1990 hat sie den Grand prix de littérature policière gewonnen. Übersicht: 1989 Anthony Award und Agatha Award 1990 Grand prix de littérature policière. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 990 Schwarzes Leinen mit Karten auf den Vorsätzen, goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Hardback in Dust Wrapper. Erstausgabe. 1st UK Printing. First Edition. First impression., Books<
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Deception on his Mind. Deutscher Titel: Denn sie betrügt man nicht. - First edition
1997, ISBN: 9780340688816
Hardcover
[PU: London, Hodder and Stoughton], 568 Seiten. 23,8 x 15,4 x 5,4 cm. Schwarzes Leinen mit Karten auf den Vorsätzen, goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Hardback in Dust Wrappe… More...
[PU: London, Hodder and Stoughton], 568 Seiten. 23,8 x 15,4 x 5,4 cm. Schwarzes Leinen mit Karten auf den Vorsätzen, goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Hardback in Dust Wrapper. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. C O N D I T I O N : Very Good. Aus der Bibliothek der Gräfin Ledebur. - Aus wikipedia-Elizabeth_George: Susan Elizabeth George (* 26. Februar 1949 in Warren, Ohio) ist eine US-amerikanische Autorin von Kriminalromanen. Elizabeth George wurde durch ihre Inspector-Lynley-Romane, die um einen adeligen Kriminalkommissar und seine aus proletarischen Verhältnissen stammende Assistentin Barbara Havers kreisen, bekannt. Die Amerikanerin lässt ihre Romane in Großbritannien spielen und wählt hierfür vielfach „typisch englische“ Schauplätze und Anknüpfungspunkte (traditionsreiches Elite-Internat, Universität Cambridge, Umfeld eines Cricket-Stars), ohne in die landläufig damit verbundenen Klischees abzugleiten. Leben: Elizabeth George wurde 1949 in Warren (Ohio) geboren, ihre Familie zog 1950 in die Umgebung von San Francisco. Sie wuchs in Kalifornien auf, studierte Englisch, arbeitete als Englischlehrerin und machte nebenher noch einen Abschluss in Psychologie. Nach Lehrtätigkeiten an Universitäten in den USA, Kanada und Großbritannien, insbesondere zum Thema „Creative Writing“, lebt sie mittlerweile auf einer Insel vor Seattle im US-Bundesstaat Washington und besitzt eine Zweitwohnung im Londoner Stadtteil Kensington. Elizabeth George ist in zweiter Ehe mit einem ehemaligen Feuerwehrmann verheiratet. Ihre schriftstellerische Tätigkeit begann im Jahr 1983. Ihr erster Mann kaufte einen PC und sie nutzte ihn, um ihren ersten Roman zu schreiben.[1] Diesen erstveröffentlichten Roman „Gott schütze dieses Haus“, der unter anderem sexuelle Gewalt in der Familie und die Folgen für die Betroffenen thematisiert, schrieb sie innerhalb weniger Wochen. In einem Interview, das in einer Verlagsbroschüre abgedruckt wurde, sagte sie: „Für den Kriminalroman habe ich mich entschieden, weil ich zu dieser Zeit gerade einen Kurs zum Thema Krimi gegeben habe, also meinen Schülern genau erklären musste, wie solche Geschichten funktionieren, wie sie aufgebaut und konstruiert werden. Und da habe ich gemerkt, dass auch ich solche Geschichten schreiben könnte. So kam das ganz unwillkürlich, dass ich mich diesem Genre zuwandte, als ich mich entschloss, mit dem Schreiben anzufangen.“ Werk: Die Kriminalromane von Elizabeth George spielen in England und stehen ganz in der Tradition der britischen Crime Ladies. Wegen ihrer feinen Figurenzeichnung und der stringenten Handlung wurde Elizabeth George auch mit Dorothy Sayers verglichen. Im Mittelpunkt der Bücher stehen Inspektor Thomas Lynley und Sergeant Barbara Havers. Doch mehr noch als beispielsweise bei Martha Grimes spielt neben der eigentlichen Krimihandlung auch das private Leben der Hauptfiguren eine wesentliche Rolle: Thomas Lynley, Lord Asherton, hat sich zwar für eine Tätigkeit bei Scotland Yard entschieden, ist aber finanziell unabhängig, da er aus einer reichen Familie stammt. (Zumindest in dieser Beziehung ähnelt er Sayers' Lord Peter Wimsey.) Havers dagegen kommt aus kleinen Verhältnissen und hat dazu die Verantwortung für einen kranken Vater und eine geistig verwirrte Mutter zu tragen. Die „Klassenschranken“ zwischen dem gutaussehenden Lord und der unscheinbaren Havers bieten vielerlei Reibungspunkte, zumal die Ermittlungen vielfach in Kreisen der „gehobenen“ und von Havers als elitär betrachteten Gesellschaftsschichten zu führen sind. Dazu kommen Lynleys persönliche Krisen, die meistens entweder seine ehemalige Verlobte Deborah St. James (geb. Cotter), seinen Freund Simon St. James oder aber seine langjährige Vertraute (und spätere Ehefrau) Lady Helen Clyde betreffen. Aber auch Havers muss in Bezug auf ihre Eltern einige Schicksalsschläge meistern und hat zudem im dienstlichen Bereich deutliche Probleme bei der Anerkennung übergeordneter Autoritäten. So führen die Romane nicht nur zur Aufklärung des jeweiligen Falles, sondern zeigen auch in einer durchgängigen Rahmenhandlung über mehrere Episoden die kontinuierliche Entwicklung im Leben der „Helden“ und der weiteren Protagonisten. Die beiden Romane „Im Angesicht des Feindes“ und „Wer die Wahrheit sucht“ zeigen eine weitere Wandlung: Das „Böse“ ist nicht hinter psychologisch erklärbaren „Abartigkeiten“ oder schlichtweg Dingen wie Untreue oder fanatischer Liebe zu finden, sondern auch im Irrglauben, der uns letztendlich mit dem Gedanken zurücklässt, dass nur eine einzige falsche Äußerung genügt, um uns in einen Strudel der Zerstörung zu ziehen. In „Wo kein Zeuge ist“ kommt es durch einen Todesfall am Ende des Romans zu einer tiefgreifenden Änderung im Leben des Thomas Lynley. Die Hintergründe dieser Tragödie beschreibt sie in „Am Ende war die Tat“. Dieser Roman unterscheidet sich deutlich von ihren bis dahin veröffentlichten Büchern. Hier schildert sie zum ersten Mal keine klassische Krimihandlung, sondern zeichnet ein sozialkritisches Bild der britischen Unterschicht. Ihre Protagonisten Lynley und Havers tauchen gegen Ende kurz auf, spielen jedoch keine zentrale Rolle. In ihrem derzeit letzten Titel „Doch die Sünde ist scharlachrot“ kehren Lynley und Havers wieder zurück und ermitteln in einem Todesfall an der Küste Cornwalls. Die Romane wurden von der BBC unter dem Titel The Inspector Lynley Mysteries mit Nathaniel Parker und Sharon Small in den Hauptrollen verfilmt. Preise: Gleich das erste Werk von George, „Gott schütze dieses Haus“, wurde mit dem Agatha Award und dem Anthony Award für das beste Erstlingswerk ausgezeichnet. 1990 hat sie den Grand prix de littérature policière gewonnen. Übersicht: 1989 Anthony Award und Ag, DE, [SC: 5.80], gewerbliches Angebot, [GW: 990g], Erstausgabe. 1st UK Printing. First Edition. First impression, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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1997, ISBN: 0340688815
Hardcover
[EAN: 9780340688816], Gebraucht, wie neu, [SC: 6.41], [PU: London, Hodder and Stoughton], KRIMINALGESCHICHTE, KRIMIS, KRIMINALLITERATUR, AMERIKANISCHE LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, KRIM… More...
[EAN: 9780340688816], Gebraucht, wie neu, [SC: 6.41], [PU: London, Hodder and Stoughton], KRIMINALGESCHICHTE, KRIMIS, KRIMINALLITERATUR, AMERIKANISCHE LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, KRIMI, KRIMINALITÄT, KRIMINOLOGIE, VERBRECHEN, POLIZEI, ENGLAND, KRIMINALISTIK, KRIMINALFALL, KRIMINALROMAN KRIMINALROMANE, WHODUNNIT, VERBRECHER, KRIMINALFÄLLE, INSPEKTOR, BOOK IS WRITTEN IN ENGLISH, ORIGINALSPRACHE, ENGLISH BOOKS, FILMKLASSIKER, KRIMINALFILME, KRIMINALERZÄHLUNGEN, KRIMINALBEAMTER, VERFILMTE, Jacket, 568 Seiten. 23,8 x 15,4 x 5,4 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. C O N D I T I O N : Very Good. Aus der Bibliothek der Gräfin Ledebur. - Aus wikipedia-Elizabeth_George: Susan Elizabeth George (* 26. Februar 1949 in Warren, Ohio) ist eine US-amerikanische Autorin von Kriminalromanen. Elizabeth George wurde durch ihre Inspector-Lynley-Romane, die um einen adeligen Kriminalkommissar und seine aus proletarischen Verhältnissen stammende Assistentin Barbara Havers kreisen, bekannt. Die Amerikanerin lässt ihre Romane in Großbritannien spielen und wählt hierfür vielfach „typisch englische" Schauplätze und Anknüpfungspunkte (traditionsreiches Elite-Internat, Universität Cambridge, Umfeld eines Cricket-Stars), ohne in die landläufig damit verbundenen Klischees abzugleiten. Leben: Elizabeth George wurde 1949 in Warren (Ohio) geboren, ihre Familie zog 1950 in die Umgebung von San Francisco. Sie wuchs in Kalifornien auf, studierte Englisch, arbeitete als Englischlehrerin und machte nebenher noch einen Abschluss in Psychologie. Nach Lehrtätigkeiten an Universitäten in den USA, Kanada und Großbritannien, insbesondere zum Thema „Creative Writing", lebt sie mittlerweile auf einer Insel vor Seattle im US-Bundesstaat Washington und besitzt eine Zweitwohnung im Londoner Stadtteil Kensington. Elizabeth George ist in zweiter Ehe mit einem ehemaligen Feuerwehrmann verheiratet. Ihre schriftstellerische Tätigkeit begann im Jahr 1983. Ihr erster Mann kaufte einen PC und sie nutzte ihn, um ihren ersten Roman zu schreiben.[1] Diesen erstveröffentlichten Roman „Gott schütze dieses Haus", der unter anderem sexuelle Gewalt in der Familie und die Folgen für die Betroffenen thematisiert, schrieb sie innerhalb weniger Wochen. In einem Interview, das in einer Verlagsbroschüre abgedruckt wurde, sagte sie: „Für den Kriminalroman habe ich mich entschieden, weil ich zu dieser Zeit gerade einen Kurs zum Thema Krimi gegeben habe, also meinen Schülern genau erklären musste, wie solche Geschichten funktionieren, wie sie aufgebaut und konstruiert werden. Und da habe ich gemerkt, dass auch ich solche Geschichten schreiben könnte. So kam das ganz unwillkürlich, dass ich mich diesem Genre zuwandte, als ich mich entschloss, mit dem Schreiben anzufangen." Werk: Die Kriminalromane von Elizabeth George spielen in England und stehen ganz in der Tradition der britischen Crime Ladies. Wegen ihrer feinen Figurenzeichnung und der stringenten Handlung wurde Elizabeth George auch mit Dorothy Sayers verglichen. Im Mittelpunkt der Bücher stehen Inspektor Thomas Lynley und Sergeant Barbara Havers. Doch mehr noch als beispielsweise bei Martha Grimes spielt neben der eigentlichen Krimihandlung auch das private Leben der Hauptfiguren eine wesentliche Rolle: Thomas Lynley, Lord Asherton, hat sich zwar für eine Tätigkeit bei Scotland Yard entschieden, ist aber finanziell unabhängig, da er aus einer reichen Familie stammt. (Zumindest in dieser Beziehung ähnelt er Sayers' Lord Peter Wimsey.) Havers dagegen kommt aus kleinen Verhältnissen und hat dazu die Verantwortung für einen kranken Vater und eine geistig verwirrte Mutter zu tragen. Die „Klassenschranken" zwischen dem gutaussehenden Lord und der unscheinbaren Havers bieten vielerlei Reibungspunkte, zumal die Ermittlungen vielfach in Kreisen der „gehobenen" und von Havers als elitär betrachteten Gesellschaftsschichten zu führen sind. Dazu kommen Lynleys persönliche Krisen, die meistens entweder seine ehemalige Verlobte Deborah St. James (geb. Cotter), seinen Freund Simon St. James oder aber seine langjährige Vertraute (und spätere Ehefrau) Lady Helen Clyde betreffen. Aber auch Havers muss in Bezug auf ihre Eltern einige Schicksalsschläge meistern und hat zudem im dienstlichen Bereich deutliche Probleme bei der Anerkennung übergeordneter Autoritäten. So führen die Romane nicht nur zur Aufklärung des jeweiligen Falles, sondern zeigen auch in einer durchgängigen Rahmenhandlung über mehrere Episoden die kontinuierliche Entwicklung im Leben der „Helden" und der weiteren Protagonisten. Die beiden Romane „Im Angesicht des Feindes" und „Wer die Wahrheit sucht" zeigen eine weitere Wandlung: Das „Böse" ist nicht hinter psychologisch erklärbaren „Abartigkeiten" oder schlichtweg Dingen wie Untreue oder fanatischer Liebe zu finden, sondern auch im Irrglauben, der uns letztendlich mit dem Gedanken zurücklässt, dass nur eine einzige falsche Äußerung genügt, um uns in einen Strudel der Zerstörung zu ziehen. In „Wo kein Zeuge ist" kommt es durch einen Todesfall am Ende des Romans zu einer tiefgreifenden Änderung im Leben des Thomas Lynley. Die Hintergründe dieser Tragödie beschreibt sie in „Am Ende war die Tat". Dieser Roman unterscheidet sich deutlich von ihren bis dahin veröffentlichten Büchern. Hier schildert sie zum ersten Mal keine klassische Krimihandlung, sondern zeichnet ein sozialkritisches Bild der britischen Unterschicht. Ihre Protagonisten Lynley und Havers tauchen gegen Ende kurz auf, spielen jedoch keine zentrale Rolle. In ihrem derzeit letzten Titel „Doch die Sünde ist scharlachrot" kehren Lynley und Havers wieder zurück und ermitteln in einem Todesfall an der Küste Cornwalls. Die Romane wurden von der BBC unter dem Titel The Inspector Lynley Mysteries mit Nathaniel Parker und Sharon Small in den Hauptrollen verfilmt. Preise: Gleich das erste Werk von George, „Gott schütze dieses Haus", wurde mit dem Agatha Award und dem Anthony Award für das beste Erstlingswerk ausgezeichnet. 1990 hat sie den Grand prix de littérature policière gewonnen. Übersicht: 1989 Anthony Award und Agatha Award 1990 Grand prix de littérature policière. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 990 Schwarzes Leinen mit Karten auf den Vorsätzen, goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Hardback in Dust Wrapper. Erstausgabe. 1st UK Printing. First Edition. First impression., Books<
George, Elizabeth:
Deception on his Mind. Deutscher Titel: Denn sie betrügt man nicht. - First edition1997, ISBN: 0340688815
Hardcover
[EAN: 9780340688816], Gebraucht, wie neu, [SC: 3.0], [PU: London, Hodder and Stoughton], KRIMINALGESCHICHTE, KRIMIS, KRIMINALLITERATUR, AMERIKANISCHE LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, KRIMI… More...
[EAN: 9780340688816], Gebraucht, wie neu, [SC: 3.0], [PU: London, Hodder and Stoughton], KRIMINALGESCHICHTE, KRIMIS, KRIMINALLITERATUR, AMERIKANISCHE LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, KRIMI, KRIMINALITÄT, KRIMINOLOGIE, VERBRECHEN, POLIZEI, ENGLAND, KRIMINALISTIK, KRIMINALFALL, KRIMINALROMAN KRIMINALROMANE, WHODUNNIT, VERBRECHER, KRIMINALFÄLLE, INSPEKTOR, BOOK IS WRITTEN IN ENGLISH, ORIGINALSPRACHE, ENGLISH BOOKS, FILMKLASSIKER, KRIMINALFILME, KRIMINALERZÄHLUNGEN, KRIMINALBEAMTER, VERFILMTE, Jacket, 568 Seiten. 23,8 x 15,4 x 5,4 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. C O N D I T I O N : Very Good. Aus der Bibliothek der Gräfin Ledebur. - Aus wikipedia-Elizabeth_George: Susan Elizabeth George (* 26. Februar 1949 in Warren, Ohio) ist eine US-amerikanische Autorin von Kriminalromanen. Elizabeth George wurde durch ihre Inspector-Lynley-Romane, die um einen adeligen Kriminalkommissar und seine aus proletarischen Verhältnissen stammende Assistentin Barbara Havers kreisen, bekannt. Die Amerikanerin lässt ihre Romane in Großbritannien spielen und wählt hierfür vielfach „typisch englische" Schauplätze und Anknüpfungspunkte (traditionsreiches Elite-Internat, Universität Cambridge, Umfeld eines Cricket-Stars), ohne in die landläufig damit verbundenen Klischees abzugleiten. Leben: Elizabeth George wurde 1949 in Warren (Ohio) geboren, ihre Familie zog 1950 in die Umgebung von San Francisco. Sie wuchs in Kalifornien auf, studierte Englisch, arbeitete als Englischlehrerin und machte nebenher noch einen Abschluss in Psychologie. Nach Lehrtätigkeiten an Universitäten in den USA, Kanada und Großbritannien, insbesondere zum Thema „Creative Writing", lebt sie mittlerweile auf einer Insel vor Seattle im US-Bundesstaat Washington und besitzt eine Zweitwohnung im Londoner Stadtteil Kensington. Elizabeth George ist in zweiter Ehe mit einem ehemaligen Feuerwehrmann verheiratet. Ihre schriftstellerische Tätigkeit begann im Jahr 1983. Ihr erster Mann kaufte einen PC und sie nutzte ihn, um ihren ersten Roman zu schreiben.[1] Diesen erstveröffentlichten Roman „Gott schütze dieses Haus", der unter anderem sexuelle Gewalt in der Familie und die Folgen für die Betroffenen thematisiert, schrieb sie innerhalb weniger Wochen. In einem Interview, das in einer Verlagsbroschüre abgedruckt wurde, sagte sie: „Für den Kriminalroman habe ich mich entschieden, weil ich zu dieser Zeit gerade einen Kurs zum Thema Krimi gegeben habe, also meinen Schülern genau erklären musste, wie solche Geschichten funktionieren, wie sie aufgebaut und konstruiert werden. Und da habe ich gemerkt, dass auch ich solche Geschichten schreiben könnte. So kam das ganz unwillkürlich, dass ich mich diesem Genre zuwandte, als ich mich entschloss, mit dem Schreiben anzufangen." Werk: Die Kriminalromane von Elizabeth George spielen in England und stehen ganz in der Tradition der britischen Crime Ladies. Wegen ihrer feinen Figurenzeichnung und der stringenten Handlung wurde Elizabeth George auch mit Dorothy Sayers verglichen. Im Mittelpunkt der Bücher stehen Inspektor Thomas Lynley und Sergeant Barbara Havers. Doch mehr noch als beispielsweise bei Martha Grimes spielt neben der eigentlichen Krimihandlung auch das private Leben der Hauptfiguren eine wesentliche Rolle: Thomas Lynley, Lord Asherton, hat sich zwar für eine Tätigkeit bei Scotland Yard entschieden, ist aber finanziell unabhängig, da er aus einer reichen Familie stammt. (Zumindest in dieser Beziehung ähnelt er Sayers' Lord Peter Wimsey.) Havers dagegen kommt aus kleinen Verhältnissen und hat dazu die Verantwortung für einen kranken Vater und eine geistig verwirrte Mutter zu tragen. Die „Klassenschranken" zwischen dem gutaussehenden Lord und der unscheinbaren Havers bieten vielerlei Reibungspunkte, zumal die Ermittlungen vielfach in Kreisen der „gehobenen" und von Havers als elitär betrachteten Gesellschaftsschichten zu führen sind. Dazu kommen Lynleys persönliche Krisen, die meistens entweder seine ehemalige Verlobte Deborah St. James (geb. Cotter), seinen Freund Simon St. James oder aber seine langjährige Vertraute (und spätere Ehefrau) Lady Helen Clyde betreffen. Aber auch Havers muss in Bezug auf ihre Eltern einige Schicksalsschläge meistern und hat zudem im dienstlichen Bereich deutliche Probleme bei der Anerkennung übergeordneter Autoritäten. So führen die Romane nicht nur zur Aufklärung des jeweiligen Falles, sondern zeigen auch in einer durchgängigen Rahmenhandlung über mehrere Episoden die kontinuierliche Entwicklung im Leben der „Helden" und der weiteren Protagonisten. Die beiden Romane „Im Angesicht des Feindes" und „Wer die Wahrheit sucht" zeigen eine weitere Wandlung: Das „Böse" ist nicht hinter psychologisch erklärbaren „Abartigkeiten" oder schlichtweg Dingen wie Untreue oder fanatischer Liebe zu finden, sondern auch im Irrglauben, der uns letztendlich mit dem Gedanken zurücklässt, dass nur eine einzige falsche Äußerung genügt, um uns in einen Strudel der Zerstörung zu ziehen. In „Wo kein Zeuge ist" kommt es durch einen Todesfall am Ende des Romans zu einer tiefgreifenden Änderung im Leben des Thomas Lynley. Die Hintergründe dieser Tragödie beschreibt sie in „Am Ende war die Tat". Dieser Roman unterscheidet sich deutlich von ihren bis dahin veröffentlichten Büchern. Hier schildert sie zum ersten Mal keine klassische Krimihandlung, sondern zeichnet ein sozialkritisches Bild der britischen Unterschicht. Ihre Protagonisten Lynley und Havers tauchen gegen Ende kurz auf, spielen jedoch keine zentrale Rolle. In ihrem derzeit letzten Titel „Doch die Sünde ist scharlachrot" kehren Lynley und Havers wieder zurück und ermitteln in einem Todesfall an der Küste Cornwalls. Die Romane wurden von der BBC unter dem Titel The Inspector Lynley Mysteries mit Nathaniel Parker und Sharon Small in den Hauptrollen verfilmt. Preise: Gleich das erste Werk von George, „Gott schütze dieses Haus", wurde mit dem Agatha Award und dem Anthony Award für das beste Erstlingswerk ausgezeichnet. 1990 hat sie den Grand prix de littérature policière gewonnen. Übersicht: 1989 Anthony Award und Agatha Award 1990 Grand prix de littérature policière. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 990 Schwarzes Leinen mit Karten auf den Vorsätzen, goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Hardback in Dust Wrapper. Erstausgabe. 1st UK Printing. First Edition. First impression., Books<
Deception on his Mind. Deutscher Titel: Denn sie betrügt man nicht. - First edition
1997
ISBN: 0340688815
Hardcover
[EAN: 9780340688816], Gebraucht, wie neu, [SC: 2.6], [PU: London, Hodder and Stoughton], KRIMINALGESCHICHTE, KRIMIS, KRIMINALLITERATUR, AMERIKANISCHE LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, KRIMI… More...
[EAN: 9780340688816], Gebraucht, wie neu, [SC: 2.6], [PU: London, Hodder and Stoughton], KRIMINALGESCHICHTE, KRIMIS, KRIMINALLITERATUR, AMERIKANISCHE LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, KRIMI, KRIMINALITÄT, KRIMINOLOGIE, VERBRECHEN, POLIZEI, ENGLAND, KRIMINALISTIK, KRIMINALFALL, KRIMINALROMAN KRIMINALROMANE, WHODUNNIT, VERBRECHER, KRIMINALFÄLLE, INSPEKTOR, BOOK IS WRITTEN IN ENGLISH, ORIGINALSPRACHE, ENGLISH BOOKS, FILMKLASSIKER, KRIMINALFILME, KRIMINALERZÄHLUNGEN, KRIMINALBEAMTER, VERFILMTE, Jacket, 568 Seiten. 23,8 x 15,4 x 5,4 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. C O N D I T I O N : Very Good. Aus der Bibliothek der Gräfin Ledebur. - Aus wikipedia-Elizabeth_George: Susan Elizabeth George (* 26. Februar 1949 in Warren, Ohio) ist eine US-amerikanische Autorin von Kriminalromanen. Elizabeth George wurde durch ihre Inspector-Lynley-Romane, die um einen adeligen Kriminalkommissar und seine aus proletarischen Verhältnissen stammende Assistentin Barbara Havers kreisen, bekannt. Die Amerikanerin lässt ihre Romane in Großbritannien spielen und wählt hierfür vielfach „typisch englische" Schauplätze und Anknüpfungspunkte (traditionsreiches Elite-Internat, Universität Cambridge, Umfeld eines Cricket-Stars), ohne in die landläufig damit verbundenen Klischees abzugleiten. Leben: Elizabeth George wurde 1949 in Warren (Ohio) geboren, ihre Familie zog 1950 in die Umgebung von San Francisco. Sie wuchs in Kalifornien auf, studierte Englisch, arbeitete als Englischlehrerin und machte nebenher noch einen Abschluss in Psychologie. Nach Lehrtätigkeiten an Universitäten in den USA, Kanada und Großbritannien, insbesondere zum Thema „Creative Writing", lebt sie mittlerweile auf einer Insel vor Seattle im US-Bundesstaat Washington und besitzt eine Zweitwohnung im Londoner Stadtteil Kensington. Elizabeth George ist in zweiter Ehe mit einem ehemaligen Feuerwehrmann verheiratet. Ihre schriftstellerische Tätigkeit begann im Jahr 1983. Ihr erster Mann kaufte einen PC und sie nutzte ihn, um ihren ersten Roman zu schreiben.[1] Diesen erstveröffentlichten Roman „Gott schütze dieses Haus", der unter anderem sexuelle Gewalt in der Familie und die Folgen für die Betroffenen thematisiert, schrieb sie innerhalb weniger Wochen. In einem Interview, das in einer Verlagsbroschüre abgedruckt wurde, sagte sie: „Für den Kriminalroman habe ich mich entschieden, weil ich zu dieser Zeit gerade einen Kurs zum Thema Krimi gegeben habe, also meinen Schülern genau erklären musste, wie solche Geschichten funktionieren, wie sie aufgebaut und konstruiert werden. Und da habe ich gemerkt, dass auch ich solche Geschichten schreiben könnte. So kam das ganz unwillkürlich, dass ich mich diesem Genre zuwandte, als ich mich entschloss, mit dem Schreiben anzufangen." Werk: Die Kriminalromane von Elizabeth George spielen in England und stehen ganz in der Tradition der britischen Crime Ladies. Wegen ihrer feinen Figurenzeichnung und der stringenten Handlung wurde Elizabeth George auch mit Dorothy Sayers verglichen. Im Mittelpunkt der Bücher stehen Inspektor Thomas Lynley und Sergeant Barbara Havers. Doch mehr noch als beispielsweise bei Martha Grimes spielt neben der eigentlichen Krimihandlung auch das private Leben der Hauptfiguren eine wesentliche Rolle: Thomas Lynley, Lord Asherton, hat sich zwar für eine Tätigkeit bei Scotland Yard entschieden, ist aber finanziell unabhängig, da er aus einer reichen Familie stammt. (Zumindest in dieser Beziehung ähnelt er Sayers' Lord Peter Wimsey.) Havers dagegen kommt aus kleinen Verhältnissen und hat dazu die Verantwortung für einen kranken Vater und eine geistig verwirrte Mutter zu tragen. Die „Klassenschranken" zwischen dem gutaussehenden Lord und der unscheinbaren Havers bieten vielerlei Reibungspunkte, zumal die Ermittlungen vielfach in Kreisen der „gehobenen" und von Havers als elitär betrachteten Gesellschaftsschichten zu führen sind. Dazu kommen Lynleys persönliche Krisen, die meistens entweder seine ehemalige Verlobte Deborah St. James (geb. Cotter), seinen Freund Simon St. James oder aber seine langjährige Vertraute (und spätere Ehefrau) Lady Helen Clyde betreffen. Aber auch Havers muss in Bezug auf ihre Eltern einige Schicksalsschläge meistern und hat zudem im dienstlichen Bereich deutliche Probleme bei der Anerkennung übergeordneter Autoritäten. So führen die Romane nicht nur zur Aufklärung des jeweiligen Falles, sondern zeigen auch in einer durchgängigen Rahmenhandlung über mehrere Episoden die kontinuierliche Entwicklung im Leben der „Helden" und der weiteren Protagonisten. Die beiden Romane „Im Angesicht des Feindes" und „Wer die Wahrheit sucht" zeigen eine weitere Wandlung: Das „Böse" ist nicht hinter psychologisch erklärbaren „Abartigkeiten" oder schlichtweg Dingen wie Untreue oder fanatischer Liebe zu finden, sondern auch im Irrglauben, der uns letztendlich mit dem Gedanken zurücklässt, dass nur eine einzige falsche Äußerung genügt, um uns in einen Strudel der Zerstörung zu ziehen. In „Wo kein Zeuge ist" kommt es durch einen Todesfall am Ende des Romans zu einer tiefgreifenden Änderung im Leben des Thomas Lynley. Die Hintergründe dieser Tragödie beschreibt sie in „Am Ende war die Tat". Dieser Roman unterscheidet sich deutlich von ihren bis dahin veröffentlichten Büchern. Hier schildert sie zum ersten Mal keine klassische Krimihandlung, sondern zeichnet ein sozialkritisches Bild der britischen Unterschicht. Ihre Protagonisten Lynley und Havers tauchen gegen Ende kurz auf, spielen jedoch keine zentrale Rolle. In ihrem derzeit letzten Titel „Doch die Sünde ist scharlachrot" kehren Lynley und Havers wieder zurück und ermitteln in einem Todesfall an der Küste Cornwalls. Die Romane wurden von der BBC unter dem Titel The Inspector Lynley Mysteries mit Nathaniel Parker und Sharon Small in den Hauptrollen verfilmt. Preise: Gleich das erste Werk von George, „Gott schütze dieses Haus", wurde mit dem Agatha Award und dem Anthony Award für das beste Erstlingswerk ausgezeichnet. 1990 hat sie den Grand prix de littérature policière gewonnen. Übersicht: 1989 Anthony Award und Agatha Award 1990 Grand prix de littérature policière. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 990 Schwarzes Leinen mit Karten auf den Vorsätzen, goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Hardback in Dust Wrapper. Erstausgabe. 1st UK Printing. First Edition. First impression., Books<
Deception on his Mind. Deutscher Titel: Denn sie betrügt man nicht. - First edition
1997, ISBN: 0340688815
Hardcover
[EAN: 9780340688816], Gebraucht, wie neu, [PU: London, Hodder and Stoughton], KRIMINALGESCHICHTE, KRIMIS, KRIMINALLITERATUR, AMERIKANISCHE LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, KRIMI, KRIMINALI… More...
[EAN: 9780340688816], Gebraucht, wie neu, [PU: London, Hodder and Stoughton], KRIMINALGESCHICHTE, KRIMIS, KRIMINALLITERATUR, AMERIKANISCHE LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, KRIMI, KRIMINALITÄT, KRIMINOLOGIE, VERBRECHEN, POLIZEI, ENGLAND, KRIMINALISTIK, KRIMINALFALL, KRIMINALROMAN KRIMINALROMANE, WHODUNNIT, VERBRECHER, KRIMINALFÄLLE, INSPEKTOR, BOOK IS WRITTEN IN ENGLISH, ORIGINALSPRACHE, ENGLISH BOOKS, FILMKLASSIKER, KRIMINALFILME, KRIMINALERZÄHLUNGEN, KRIMINALBEAMTER, VERFILMTE, Jacket, 568 Seiten. 23,8 x 15,4 x 5,4 cm. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. C O N D I T I O N : Very Good. Aus der Bibliothek der Gräfin Ledebur. - Aus wikipedia-Elizabeth_George: Susan Elizabeth George (* 26. Februar 1949 in Warren, Ohio) ist eine US-amerikanische Autorin von Kriminalromanen. Elizabeth George wurde durch ihre Inspector-Lynley-Romane, die um einen adeligen Kriminalkommissar und seine aus proletarischen Verhältnissen stammende Assistentin Barbara Havers kreisen, bekannt. Die Amerikanerin lässt ihre Romane in Großbritannien spielen und wählt hierfür vielfach „typisch englische" Schauplätze und Anknüpfungspunkte (traditionsreiches Elite-Internat, Universität Cambridge, Umfeld eines Cricket-Stars), ohne in die landläufig damit verbundenen Klischees abzugleiten. Leben: Elizabeth George wurde 1949 in Warren (Ohio) geboren, ihre Familie zog 1950 in die Umgebung von San Francisco. Sie wuchs in Kalifornien auf, studierte Englisch, arbeitete als Englischlehrerin und machte nebenher noch einen Abschluss in Psychologie. Nach Lehrtätigkeiten an Universitäten in den USA, Kanada und Großbritannien, insbesondere zum Thema „Creative Writing", lebt sie mittlerweile auf einer Insel vor Seattle im US-Bundesstaat Washington und besitzt eine Zweitwohnung im Londoner Stadtteil Kensington. Elizabeth George ist in zweiter Ehe mit einem ehemaligen Feuerwehrmann verheiratet. Ihre schriftstellerische Tätigkeit begann im Jahr 1983. Ihr erster Mann kaufte einen PC und sie nutzte ihn, um ihren ersten Roman zu schreiben.[1] Diesen erstveröffentlichten Roman „Gott schütze dieses Haus", der unter anderem sexuelle Gewalt in der Familie und die Folgen für die Betroffenen thematisiert, schrieb sie innerhalb weniger Wochen. In einem Interview, das in einer Verlagsbroschüre abgedruckt wurde, sagte sie: „Für den Kriminalroman habe ich mich entschieden, weil ich zu dieser Zeit gerade einen Kurs zum Thema Krimi gegeben habe, also meinen Schülern genau erklären musste, wie solche Geschichten funktionieren, wie sie aufgebaut und konstruiert werden. Und da habe ich gemerkt, dass auch ich solche Geschichten schreiben könnte. So kam das ganz unwillkürlich, dass ich mich diesem Genre zuwandte, als ich mich entschloss, mit dem Schreiben anzufangen." Werk: Die Kriminalromane von Elizabeth George spielen in England und stehen ganz in der Tradition der britischen Crime Ladies. Wegen ihrer feinen Figurenzeichnung und der stringenten Handlung wurde Elizabeth George auch mit Dorothy Sayers verglichen. Im Mittelpunkt der Bücher stehen Inspektor Thomas Lynley und Sergeant Barbara Havers. Doch mehr noch als beispielsweise bei Martha Grimes spielt neben der eigentlichen Krimihandlung auch das private Leben der Hauptfiguren eine wesentliche Rolle: Thomas Lynley, Lord Asherton, hat sich zwar für eine Tätigkeit bei Scotland Yard entschieden, ist aber finanziell unabhängig, da er aus einer reichen Familie stammt. (Zumindest in dieser Beziehung ähnelt er Sayers' Lord Peter Wimsey.) Havers dagegen kommt aus kleinen Verhältnissen und hat dazu die Verantwortung für einen kranken Vater und eine geistig verwirrte Mutter zu tragen. Die „Klassenschranken" zwischen dem gutaussehenden Lord und der unscheinbaren Havers bieten vielerlei Reibungspunkte, zumal die Ermittlungen vielfach in Kreisen der „gehobenen" und von Havers als elitär betrachteten Gesellschaftsschichten zu führen sind. Dazu kommen Lynleys persönliche Krisen, die meistens entweder seine ehemalige Verlobte Deborah St. James (geb. Cotter), seinen Freund Simon St. James oder aber seine langjährige Vertraute (und spätere Ehefrau) Lady Helen Clyde betreffen. Aber auch Havers muss in Bezug auf ihre Eltern einige Schicksalsschläge meistern und hat zudem im dienstlichen Bereich deutliche Probleme bei der Anerkennung übergeordneter Autoritäten. So führen die Romane nicht nur zur Aufklärung des jeweiligen Falles, sondern zeigen auch in einer durchgängigen Rahmenhandlung über mehrere Episoden die kontinuierliche Entwicklung im Leben der „Helden" und der weiteren Protagonisten. Die beiden Romane „Im Angesicht des Feindes" und „Wer die Wahrheit sucht" zeigen eine weitere Wandlung: Das „Böse" ist nicht hinter psychologisch erklärbaren „Abartigkeiten" oder schlichtweg Dingen wie Untreue oder fanatischer Liebe zu finden, sondern auch im Irrglauben, der uns letztendlich mit dem Gedanken zurücklässt, dass nur eine einzige falsche Äußerung genügt, um uns in einen Strudel der Zerstörung zu ziehen. In „Wo kein Zeuge ist" kommt es durch einen Todesfall am Ende des Romans zu einer tiefgreifenden Änderung im Leben des Thomas Lynley. Die Hintergründe dieser Tragödie beschreibt sie in „Am Ende war die Tat". Dieser Roman unterscheidet sich deutlich von ihren bis dahin veröffentlichten Büchern. Hier schildert sie zum ersten Mal keine klassische Krimihandlung, sondern zeichnet ein sozialkritisches Bild der britischen Unterschicht. Ihre Protagonisten Lynley und Havers tauchen gegen Ende kurz auf, spielen jedoch keine zentrale Rolle. In ihrem derzeit letzten Titel „Doch die Sünde ist scharlachrot" kehren Lynley und Havers wieder zurück und ermitteln in einem Todesfall an der Küste Cornwalls. Die Romane wurden von der BBC unter dem Titel The Inspector Lynley Mysteries mit Nathaniel Parker und Sharon Small in den Hauptrollen verfilmt. Preise: Gleich das erste Werk von George, „Gott schütze dieses Haus", wurde mit dem Agatha Award und dem Anthony Award für das beste Erstlingswerk ausgezeichnet. 1990 hat sie den Grand prix de littérature policière gewonnen. Übersicht: 1989 Anthony Award und Agatha Award 1990 Grand prix de littérature policière. Sprache: Englisch Gewicht in Gramm: 990 Schwarzes Leinen mit Karten auf den Vorsätzen, goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Hardback in Dust Wrapper. Erstausgabe. 1st UK Printing. First Edition. First impression., Books<
Deception on his Mind. Deutscher Titel: Denn sie betrügt man nicht. - First edition
1997, ISBN: 9780340688816
Hardcover
[PU: London, Hodder and Stoughton], 568 Seiten. 23,8 x 15,4 x 5,4 cm. Schwarzes Leinen mit Karten auf den Vorsätzen, goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Hardback in Dust Wrappe… More...
[PU: London, Hodder and Stoughton], 568 Seiten. 23,8 x 15,4 x 5,4 cm. Schwarzes Leinen mit Karten auf den Vorsätzen, goldgeprägten Rückentiteln und Schutzumschlag. Hardback in Dust Wrapper. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. C O N D I T I O N : Very Good. Aus der Bibliothek der Gräfin Ledebur. - Aus wikipedia-Elizabeth_George: Susan Elizabeth George (* 26. Februar 1949 in Warren, Ohio) ist eine US-amerikanische Autorin von Kriminalromanen. Elizabeth George wurde durch ihre Inspector-Lynley-Romane, die um einen adeligen Kriminalkommissar und seine aus proletarischen Verhältnissen stammende Assistentin Barbara Havers kreisen, bekannt. Die Amerikanerin lässt ihre Romane in Großbritannien spielen und wählt hierfür vielfach „typisch englische“ Schauplätze und Anknüpfungspunkte (traditionsreiches Elite-Internat, Universität Cambridge, Umfeld eines Cricket-Stars), ohne in die landläufig damit verbundenen Klischees abzugleiten. Leben: Elizabeth George wurde 1949 in Warren (Ohio) geboren, ihre Familie zog 1950 in die Umgebung von San Francisco. Sie wuchs in Kalifornien auf, studierte Englisch, arbeitete als Englischlehrerin und machte nebenher noch einen Abschluss in Psychologie. Nach Lehrtätigkeiten an Universitäten in den USA, Kanada und Großbritannien, insbesondere zum Thema „Creative Writing“, lebt sie mittlerweile auf einer Insel vor Seattle im US-Bundesstaat Washington und besitzt eine Zweitwohnung im Londoner Stadtteil Kensington. Elizabeth George ist in zweiter Ehe mit einem ehemaligen Feuerwehrmann verheiratet. Ihre schriftstellerische Tätigkeit begann im Jahr 1983. Ihr erster Mann kaufte einen PC und sie nutzte ihn, um ihren ersten Roman zu schreiben.[1] Diesen erstveröffentlichten Roman „Gott schütze dieses Haus“, der unter anderem sexuelle Gewalt in der Familie und die Folgen für die Betroffenen thematisiert, schrieb sie innerhalb weniger Wochen. In einem Interview, das in einer Verlagsbroschüre abgedruckt wurde, sagte sie: „Für den Kriminalroman habe ich mich entschieden, weil ich zu dieser Zeit gerade einen Kurs zum Thema Krimi gegeben habe, also meinen Schülern genau erklären musste, wie solche Geschichten funktionieren, wie sie aufgebaut und konstruiert werden. Und da habe ich gemerkt, dass auch ich solche Geschichten schreiben könnte. So kam das ganz unwillkürlich, dass ich mich diesem Genre zuwandte, als ich mich entschloss, mit dem Schreiben anzufangen.“ Werk: Die Kriminalromane von Elizabeth George spielen in England und stehen ganz in der Tradition der britischen Crime Ladies. Wegen ihrer feinen Figurenzeichnung und der stringenten Handlung wurde Elizabeth George auch mit Dorothy Sayers verglichen. Im Mittelpunkt der Bücher stehen Inspektor Thomas Lynley und Sergeant Barbara Havers. Doch mehr noch als beispielsweise bei Martha Grimes spielt neben der eigentlichen Krimihandlung auch das private Leben der Hauptfiguren eine wesentliche Rolle: Thomas Lynley, Lord Asherton, hat sich zwar für eine Tätigkeit bei Scotland Yard entschieden, ist aber finanziell unabhängig, da er aus einer reichen Familie stammt. (Zumindest in dieser Beziehung ähnelt er Sayers' Lord Peter Wimsey.) Havers dagegen kommt aus kleinen Verhältnissen und hat dazu die Verantwortung für einen kranken Vater und eine geistig verwirrte Mutter zu tragen. Die „Klassenschranken“ zwischen dem gutaussehenden Lord und der unscheinbaren Havers bieten vielerlei Reibungspunkte, zumal die Ermittlungen vielfach in Kreisen der „gehobenen“ und von Havers als elitär betrachteten Gesellschaftsschichten zu führen sind. Dazu kommen Lynleys persönliche Krisen, die meistens entweder seine ehemalige Verlobte Deborah St. James (geb. Cotter), seinen Freund Simon St. James oder aber seine langjährige Vertraute (und spätere Ehefrau) Lady Helen Clyde betreffen. Aber auch Havers muss in Bezug auf ihre Eltern einige Schicksalsschläge meistern und hat zudem im dienstlichen Bereich deutliche Probleme bei der Anerkennung übergeordneter Autoritäten. So führen die Romane nicht nur zur Aufklärung des jeweiligen Falles, sondern zeigen auch in einer durchgängigen Rahmenhandlung über mehrere Episoden die kontinuierliche Entwicklung im Leben der „Helden“ und der weiteren Protagonisten. Die beiden Romane „Im Angesicht des Feindes“ und „Wer die Wahrheit sucht“ zeigen eine weitere Wandlung: Das „Böse“ ist nicht hinter psychologisch erklärbaren „Abartigkeiten“ oder schlichtweg Dingen wie Untreue oder fanatischer Liebe zu finden, sondern auch im Irrglauben, der uns letztendlich mit dem Gedanken zurücklässt, dass nur eine einzige falsche Äußerung genügt, um uns in einen Strudel der Zerstörung zu ziehen. In „Wo kein Zeuge ist“ kommt es durch einen Todesfall am Ende des Romans zu einer tiefgreifenden Änderung im Leben des Thomas Lynley. Die Hintergründe dieser Tragödie beschreibt sie in „Am Ende war die Tat“. Dieser Roman unterscheidet sich deutlich von ihren bis dahin veröffentlichten Büchern. Hier schildert sie zum ersten Mal keine klassische Krimihandlung, sondern zeichnet ein sozialkritisches Bild der britischen Unterschicht. Ihre Protagonisten Lynley und Havers tauchen gegen Ende kurz auf, spielen jedoch keine zentrale Rolle. In ihrem derzeit letzten Titel „Doch die Sünde ist scharlachrot“ kehren Lynley und Havers wieder zurück und ermitteln in einem Todesfall an der Küste Cornwalls. Die Romane wurden von der BBC unter dem Titel The Inspector Lynley Mysteries mit Nathaniel Parker und Sharon Small in den Hauptrollen verfilmt. Preise: Gleich das erste Werk von George, „Gott schütze dieses Haus“, wurde mit dem Agatha Award und dem Anthony Award für das beste Erstlingswerk ausgezeichnet. 1990 hat sie den Grand prix de littérature policière gewonnen. Übersicht: 1989 Anthony Award und Ag, DE, [SC: 5.80], gewerbliches Angebot, [GW: 990g], Erstausgabe. 1st UK Printing. First Edition. First impression, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Internationaler Versand<
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Details of the book - Deception on his Mind
EAN (ISBN-13): 9780340688816
ISBN (ISBN-10): 0340688815
Hardcover
Publishing year: 1990
Publisher: Hodder & Stoughton
Book in our database since 2007-05-11T11:47:41+01:00 (London)
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ISBN/EAN: 9780340688816
ISBN - alternate spelling:
0-340-68881-5, 978-0-340-68881-6
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Book author: george elizabeth, elizabeth von, elizabeth georges, elisabeth george, georg, marvin small
Book title: deception his mind, denn betruegt, denn sie betrügt man nicht, the mind, elizabeth, had mind, the worlds best recipe pocket book edition, elisabeth
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