Nancy Grützbach:Verfassungsfragen sind Machtfragen¿ : Die Interessen und Einflüsse im Rahmen der Londoner Sechsmächtekonferenz und dessen Auswirkungen auf die Entstehung des Grundgesetzes
- Paperback 2012, ISBN: 3656198101
[EAN: 9783656198109], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], MACHTFRAGEN; VERFASSUNGSFRAGEN, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Gesch… More...
[EAN: 9783656198109], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], MACHTFRAGEN; VERFASSUNGSFRAGEN, Druck auf Anfrage Neuware - Printed after ordering - Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EinleitungSchon Ferdinand Lassalle lehrte uns, dass '[.] Verfassungsfragen [.] ursprünglich nicht Rechtsfragen sondern Machtfragen [.]' sind.Weil eine jene Verfassung die rechtliche Grundlage eines Staates darstellt, waren die Machteinflüsse, die nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges auf die Ausarbeitung des Grundgesetzes einwirkten, für die Zukunft der späteren Bundesrepublik prägend. Das Inkrafttreten des Grundgesetzes am 24. Mai 1949 stellte das Ende eines von Verhandlungen geprägten Prozesses zwischen den Alliierten des Zweiten Weltkrieges und den Vertretern der westdeutschen Länder dar. Vor jener endgültigen Ratifizierung kämpften alle Beteiligten um die Durchsetzung ihrer eigenen Pläne hinsichtlich der Zukunft Deutschlands. Da Verfassungen als '[.] höchstrangiges Recht [.]' gelten, erwies sich jener Prozess für die wirtschaftliche, rechtliche und politische Neuordnung Deutschlands als wesentlich. Die Interessen welcher Alliierten haben sich letztlich durchgesetzt und inwieweit hatten die besiegten Deutschen selbst einen Einfluss auf die Entstehung des Grundgesetzes Der Beantwortung dieser Fragen soll sich die vorliegende Arbeit widmen.Die sich aus der Londoner Sechsmächtekonferenz ergebenden Entwicklungen stellen nur ein kurzes Stück auf dem Weg hin zu der Konstituierung des Grundgesetzes dar und müssen dementsprechend auch so behandelt werden. Allerdings wurden dort erstmal konkrete Schritte zu einer Ausgestaltung eines demokratischen und föderalistischen westdeutschen Staates unter deutscher Beteiligung unternommen. Folglich lassen sich hieran die verschiedenen Interessen und Machteinflüsse sowohl der Westmächte als auch der Deutschen selbst auf die Entstehung des heutigen Grundgesetzes aufzeigen.Eine vorangestellte Darstellung der Vorstellungen der Westmächte über die deutsche Neuordnung dient dem Nachvollzug der in London getroffenen Entscheidungen. Im Folgenden sollen mit der Darlegung der Koblenzer Beschlüssen die Reaktionen der elf westdeutschen Ministerpräsidenten verdeutlicht werden. Sodann ergibt sich aus den gewonnenen Erkenntnissen eine Einschätzung über die in diesem Zeitraum entscheidenden Einflüsse für die Rechtsgrundlage eines westdeutschen Staates. 28 pp. Deutsch, Books<
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Nancy Grützbach:¿Verfassungsfragen sind Machtfragen¿
- Paperback 2012, ISBN: 9783656198109
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EinleitungSchon Ferdinand Lassall… More...
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EinleitungSchon Ferdinand Lassalle lehrte uns, dass "[...] Verfassungsfragen [...] ursprünglich nicht Rechtsfragen sondern Machtfragen [...]" sind.Weil eine jene Verfassung die rechtliche Grundlage eines Staates darstellt, waren die Machteinflüsse, die nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges auf die Ausarbeitung des Grundgesetzes einwirkten, für die Zukunft der späteren Bundesrepublik prägend. Das Inkrafttreten des Grundgesetzes am 24. Mai 1949 stellte das Ende eines von Verhandlungen geprägten Prozesses zwischen den Alliierten des Zweiten Weltkrieges und den Vertretern der westdeutschen Länder dar. Vor jener endgültigen Ratifizierung kämpften alle Beteiligten um die Durchsetzung ihrer eigenen Pläne hinsichtlich der Zukunft Deutschlands. Da Verfassungen als "[...] höchstrangiges Recht [...]" gelten, erwies sich jener Prozess für die wirtschaftliche, rechtliche und politische Neuordnung Deutschlands als wesentlich. Die Interessen welcher Alliierten haben sich letztlich durchgesetzt und inwieweit hatten die besiegten Deutschen selbst einen Einfluss auf die Entstehung des Grundgesetzes? Der Beantwortung dieser Fragen soll sich die vorliegende Arbeit widmen.Die sich aus der Londoner Sechsmächtekonferenz ergebenden Entwicklungen stellen nur ein kurzes Stück auf dem Weg hin zu der Konstituierung des Grundgesetzes dar und müssen dementsprechend auch so behandelt werden. Allerdings wurden dort erstmal konkrete Schritte zu einer Ausgestaltung eines demokratischen und föderalistischen westdeutschen Staates unter deutscher Beteiligung unternommen. Folglich lassen sich hieran die verschiedenen Interessen und Machteinflüsse sowohl der Westmächte als auch der Deutschen selbst auf die Entstehung des heutigen Grundgesetzes aufzeigen.Eine vorangestellte Darstellung der Vorstellungen der Westmächte über die deutsche Neuordnung dient dem Nachvollzug der in London getroffenen Entscheidungen. Im Folgenden sollen mit der Darlegung der Koblenzer Beschlüssen die Reaktionen der elf westdeutschen Ministerpräsidenten verdeutlicht werden. Sodann ergibt sich aus den gewonnenen Erkenntnissen eine Einschätzung über die in diesem Zeitraum entscheidenden Einflüsse für die Rechtsgrundlage eines westdeutschen Staates. Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte 21.0 cm x 14.8 cm x 0.3 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<
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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EinleitungSchon Ferdinand Lassall… More...
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EinleitungSchon Ferdinand Lassalle lehrte uns, dass "[...] Verfassungsfragen [...] ursprünglich nicht Rechtsfragen sondern Machtfragen [...]" sind.Weil eine jene Verfassung die rechtliche Grundlage eines Staates darstellt, waren die Machteinflüsse, die nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges auf die Ausarbeitung des Grundgesetzes einwirkten, für die Zukunft der späteren Bundesrepublik prägend. Das Inkrafttreten des Grundgesetzes am 24. Mai 1949 stellte das Ende eines von Verhandlungen geprägten Prozesses zwischen den Alliierten des Zweiten Weltkrieges und den Vertretern der westdeutschen Länder dar. Vor jener endgültigen Ratifizierung kämpften alle Beteiligten um die Durchsetzung ihrer eigenen Pläne hinsichtlich der Zukunft Deutschlands. Da Verfassungen als "[...] höchstrangiges Recht [...]" gelten, erwies sich jener Prozess für die wirtschaftliche, rechtliche und politische Neuordnung Deutschlands als wesentlich. Die Interessen welcher Alliierten haben sich letztlich durchgesetzt und inwieweit hatten die besiegten Deutschen selbst einen Einfluss auf die Entstehung des Grundgesetzes? Der Beantwortung dieser Fragen soll sich die vorliegende Arbeit widmen.Die sich aus der Londoner Sechsmächtekonferenz ergebenden Entwicklungen stellen nur ein kurzes Stück auf dem Weg hin zu der Konstituierung des Grundgesetzes dar und müssen dementsprechend auch so behandelt werden. Allerdings wurden dort erstmal konkrete Schritte zu einer Ausgestaltung eines demokratischen und föderalistischen westdeutschen Staates unter deutscher Beteiligung unternommen. Folglich lassen sich hieran die verschiedenen Interessen und Machteinflüsse sowohl der Westmächte als auch der Deutschen selbst auf die Entstehung des heutigen Grundgesetzes aufzeigen.Eine vorangestellte Darstellung der Vorstellungen der Westmächte über die deutsche Neuordnung dient dem Nachvollzug der in London getroffenen Entscheidungen. Im Folgenden sollen mit der Darlegung der Koblenzer Beschlüssen die Reaktionen der elf westdeutschen Ministerpräsidenten verdeutlicht werden. Sodann ergibt sich aus den gewonnenen Erkenntnissen eine Einschätzung über die in diesem Zeitraum entscheidenden Einflüsse für die Rechtsgrundlage eines westdeutschen Staates. Bücher > Sachbücher > Politik & Geschichte 21.0 cm x 14.8 cm x 0.2 cm mm , GRIN, Taschenbuch, GRIN<
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¿Verfassungsfragen sind Machtfragen¿
- new book2012, ISBN: 9783656198109
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EinleitungSchon Ferdinand Lassall… More...
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EinleitungSchon Ferdinand Lassalle lehrte uns, dass '[...] Verfassungsfragen [...] ursprünglich nicht Rechtsfragen sondern Machtfragen [...]' sind.Weil eine jene Verfassung die rechtliche Grundlage eines Staates darstellt, waren die Machteinflüsse, die nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges auf die Ausarbeitung des Grundgesetzes einwirkten, für die Zukunft der späteren Bundesrepublik prägend. Das Inkrafttreten des Grundgesetzes am 24. Mai 1949 stellte das Ende eines von Verhandlungen geprägten Prozesses zwischen den Alliierten des Zweiten Weltkrieges und den Vertretern der westdeutschen Länder dar. Vor jener endgültigen Ratifizierung kämpften alle Beteiligten um die Durchsetzung ihrer eigenen Pläne hinsichtlich der Zukunft Deutschlands. Da Verfassungen als '[...] höchstrangiges Recht [...]' gelten, erwies sich jener Prozess für die wirtschaftliche, rechtliche und politische Neuordnung Deutschlands als wesentlich. Die Interessen welcher Alliierten haben sich letztlich durchgesetzt und inwieweit hatten die besiegten Deutschen selbst einen Einfluss auf die Entstehung des Grundgesetzes? Der Beantwortung dieser Fragen soll sich die vorliegende Arbeit widmen.Die sich aus der Londoner Sechsmächtekonferenz ergebenden Entwicklungen stellen nur ein kurzes Stück auf dem Weg hin zu der Konstituierung des Grundgesetzes dar und müssen dementsprechend auch so behandelt werden. Allerdings wurden dort erstmal konkrete Schritte zu einer Ausgestaltung eines demokratischen und föderalistischen westdeutschen Staates unter deutscher Beteiligung unternommen. Folglich lassen sich hieran die verschiedenen Interessen und Machteinflüsse sowohl der Westmächte als auch der Deutschen selbst auf die Entstehung des heutigen Grundgesetzes aufzeigen.Eine vorangestellte Darstellung der Vorstellungen der Westmächte über die deutsche Neuordnung dient dem Nachvollzug der in London getroffenen Entscheidungen. Im Folgenden sollen mit der Darlegung der Koblenzer Beschlüssen die Reaktionen der elf westdeutschen Ministerpräsidenten verdeutlicht werden. Sodann ergibt sich aus den gewonnenen Erkenntnissen eine Einschätzung über die in diesem Zeitraum entscheidenden Einflüsse für die Rechtsgrundlage eines westdeutschen Staates. Buch 21.0 x 14.8 x 0.3 cm , GRIN, Nancy Grützbach, GRIN, Grüt<
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Grützbach, Nancy:Verfassungsfragen sind Machtfragen
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[EAN: 9783656198109], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], MACHTFRAGEN VERFASSUNGSFRAGEN GESCHICHTE ZEITGESCHICHTE (1945 BIS 1989) INTERESSEN EINFLüSSE RAHMEN LONDONER SECHSMäCHTEKONFERENZ AUSWI… More...
[EAN: 9783656198109], Neubuch, [PU: GRIN Verlag], MACHTFRAGEN VERFASSUNGSFRAGEN GESCHICHTE ZEITGESCHICHTE (1945 BIS 1989) INTERESSEN EINFLüSSE RAHMEN LONDONER SECHSMäCHTEKONFERENZ AUSWIRKUNGEN ENTSTEHUNG GRUNDGESETZES, Dieser Artikel ist ein Print on Demand Artikel und wird nach Ihrer Bestellung fuer Sie gedruckt. Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 1,0, , Sprache: Deutsch, Abstract: 1.EinleitungSchon Ferdinand Lassalle lehrte uns, dass \\ [.] Verfassungsfragen [.] urspruenglich nicht , Books<
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