Als hätte der Himmel mich vergessen: Verwahrlost und misshandelt im eigenen Elternhaus - Paperback

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ISBN/EAN: 9783404609253

ISBN - alternate spelling:
3-404-60925-5, 978-3-404-60925-3
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Information from Publisher

Author: Amelie Sander
Title: Als hätte der Himmel mich vergessen - Verwahrlost und misshandelt im eigenen Elternhaus
Publisher: Bastei Lübbe
368 Pages
Publishing year: 2017-01-13
DE
Printed / Made in
Weight: 0,366 kg
Language: German
12,00 € (DE)
12,40 € (AT)
16,80 CHF (CH)
Available
125mm x 186mm x 24mm

BC; Taschenbuch / Belletristik/Romanhafte Biografien; Tatsachenberichte: Leben nach Missbrauch, erlittenem Unrecht, Justizirrtum, Traumata; Auseinandersetzen; Freiheitsberaubung; Krankheit; hungern; Kindheit; erinnern; krank; Gewalt; leiden; Missbrauch; wahre Geschichte; verwahrlost; schwere Kindheit; psychische Gewalt; misshandelt; Traumbewältigung; Traumata; Trauma; Terror; Schicksalsschlag; Schicksalsschläge; Schicksal; Sadismus; Psychologie; Misshandlung; Memoiren; Liebesentzug; Lebensweg; Lebensgeschichte; Lebensführung; Lebensbeschreibung; Lebensbericht; Kontrollzwang; Hilfe; Geschichte; Geschenk; Folter; Flucht von zu Hause; Familie; Erkrankung; Erinnerungen; Erinnerung; Erfahrungsbücher; Erfahrungsbericht; Deutschland; Deutsch; Biografie; Autobiographien; Autobiografie; Anthroposophie; Erfahrungsbücher; Kindesmissbrauch; Umgang mit / Ratgeber zu Vereinsamung, Einsamkeit; Umgang mit / Ratgeber zu Missbrauch; Gewalt und Missbrauch in der Gesellschaft; Memoiren, Berichte/Erinnerungen; Häusliche Gewalt; Erste Hälfte 21. Jahrhundert (ca. 2000 bis ca. 2050); Zweite Hälfte 20. Jahrhundert (ca. 1950 bis ca. 1999); Eintauchen; EA; E200

Von ihrer frühesten Kindheit an ist Amelie dem Hass der Frau ausgeliefert, die sie "Mama" nennen muss. Nach außen hin sind die Sanders die perfekte Familie. Doch Amelie bekommt kaum zu essen und zu trinken, wird eingesperrt, gequält und erniedrigt. Wenig, das ihr nicht bei Strafe verboten ist. Erst spät findet Amelie heraus, was mit ihrer leiblichen Mutter geschehen ist. Als sie schon fast alle Hoffnung verloren hat, gelingt ihr mit 21 Jahren endlich die Flucht ...

Amelie Sander wurde Ender der 60er Jahre in einer mittelgroßen Stadt in Deutschland geboren. Nach ihrer Flucht aus dem Elternhaus musste sie von Null auf Hundert lernen, sich im täglichen Leben zurechtzufinden und auf eigenen Beinen zu stehen. Als sie ihren Mann kennenlernte, erfüllte sich ihr größter Wunsch: einen Menschen zu finden, den sie lieben und rückhaltlos vertrauen kann.

Pro Tag muss ihr ein Becher Wasser reichen, am Mittagstisch bekommt sie von der Mahlzeit einen Löffel voll, während sich die anderen sattessen. Von ihrem 4. Lebensjahr an wird Amelie von ihrer Stiefmutter terrorisiert, gequält und in Gefangenschaft gehalten. Der Außenwelt erklärt die Familie, Amelie sei behindert, so können sie ihren perfiden Sadismus jahrelang ungehindert ausleben. Erst mit 21 gelingt Amelie die Flucht. Sie hat lange gebraucht, die Traumata zu verarbeiten, aber jetzt ist sie bereit, ihre bewegende Geschichte zu erzählen.