Die Psychologie des Problemlösens Was Kommunikation in Entscheidungsgruppen erfolgreich macht Joachim Stempfle Taschenbuch Paperback Deutsch 2009 Tectum Wissenschaftsverlag - Paperback
2009, ISBN: 9783828821576
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Die Psychologie des Problemlösens Was Kommunikation in Entscheidungsgruppen erfolgreich macht - new book
2009, ISBN: 382882157X
1., Aufl. Kartoniert / Broschiert Interaktion, Kommunikation (Mensch), Lösung (allgemein), Problemlösen, entscheiden; Kleingruppenforschung; Interaktionsanalyse; komplexes Problemlösen,… More...
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2009, ISBN: 9783828821576
Was Kommunikation in Entscheidungsgruppen erfolgreich macht, Buch, 1., Aufl. [PU: Tectum Wissenschaftsverlag], Tectum Wissenschaftsverlag, 2009
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1., Aufl. Kartoniert / Broschiert Interaktion, Kommunikation (Mensch), Lösung (allgemein), Problemlösen, entscheiden; Kleingruppenforschung; Interaktionsanalyse; komplexes Problemlösen,… More...
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Details of the book - Die Psychologie des Problemlösens
EAN (ISBN-13): 9783828821576
ISBN (ISBN-10): 382882157X
Hardcover
Paperback
Publishing year: 2009
Publisher: Tectum Wissenschaftsverlag
414 Pages
Weight: 0,595 kg
Language: ger/Deutsch
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ISBN/EAN: 382882157X
ISBN - alternate spelling:
3-8288-2157-X, 978-3-8288-2157-6
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Book author: stempfle
Book title: psychologie kommunikation, psychologie macht, die psychologie des, problemlösen, psychologie des problemlösens
Information from Publisher
Author: Joachim Stempfle
Title: Wissenschaftliche Beiträge aus dem Tectum Verlag; Die Psychologie des Problemlösens - Psychologie; Was Kommunikation in Entscheidungsgruppen erfolgreich macht
Publisher: Tectum Wissenschaftsverlag
Publishing year: 2009-12-04
Weight: 0,599 kg
Language: German
29,90 € (DE)
29,90 € (AT)
45,20 CHF (CH)
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BA; PB; Hardcover, Softcover / Psychologie/Angewandte Psychologie; Psychologie; entscheiden; Kleingruppenforschung; komplexes Problemlösen; Interaktionsanalyse; Management und Managementtechniken
1 Einleitung 1.1 Ausgangspunkt dieser Arbeit 1.2 Aufbau der Arbeit 1.3 De?nition zentraler Begriffe 1.3.1 Was ist eine Gruppe? 1.3.2 Was ist eine Handlung? 1.3.3 Was ist ein komplexes Problem? 1.3.4 Was ist verbale Kommunikation? 2 Komplexes Problemlösen – Historie und Zusammenfassung zentraler Befunde 2.1 Problemlösehandeln und Problemlöseerfolg: Befunde zum Zusammenhang zwischen Verhaltensmaßen beim Problemlösen und dem Problemlöseerfolg 2.2 Der Ein?uss von Stress auf das Problemlösehandeln 2.3 Sprache und Problemlösen 2.4 Die Logik des Misslingens: Fehler und Fallstricke beim komplexen Problemlösen 2.5 Abschließende Würdigung der komplexen Problemlöseforschung 3 Problemlösen in Gruppen – Zusammenfassung zentraler Befunde 3.1 Grundlegende Elemente des Problemlöseprozesses 3.2 Muster und Phasen im Problemlöseprozess der Gruppe 3.2.1 Mikroanalytische Befunde 3.2.2 Makroanalytische Befunde 3.2.3 Zusammenfassung: Muster und Phasen im Gruppenprozess 3.3 Informationssuche, Informationsaustausch und Entscheidungs?ndung in Problemlösegruppen 3.4 Der Ein?uss von Aufgabenmerkmalen, Randbedingungen und der Gruppenzusammensetzung auf Problemlöseverhalten und Leistung der Gruppe 3.5 Der Ein?uss der Gruppeninteraktion auf die Gruppenleistung 3.6 Kritische Würdigung der Gruppenforschung 3.7 Konsequenzen für die Untersuchung von Problemlöseprozessen in Kleingruppen 4 Eine integrative Theorie des Problemlösens in Gruppen 4.1 Handlungsbereiche in Problemlösegruppen 4.2 Die Bedeutung situativer Bedingungen 4.3 Das Gedächtnis der Gruppe 4.4 Problemlösen als Lösen von Teilproblemen 4.5 Reaktives und proaktives Handeln 4.6 Arbeitsmodus und Ressourceneinsatz 4.7 Die Gruppe in Aktion – Phasen des Problemlösens 4.8 Kognitive Grundoperationen - das Handlungsrepertoire der Gruppe 4.9 Eine Typologie aufgabenbezogener Teilprobleme 4.10 Umgang mit Aufgaben 4.11 Umgang mit Problemen 4.12 Umgang mit Rätseln 4.13 Umgang mit Krisen 4.14 Sozio-emotionale Anforderungen an Problemlösegruppen 4.15 Umgang mit aufgabenbezogenen Kon? ikten 4.16 Umgang mit sozio-emotionalen Kon? ikten 4.17 Umgang mit Kompetenzbedrohungen 4.18 Die Einbettung sozio-emotionaler Anforderungen in den Handlungsvollzug der Gruppe 4.19 Die Bedeutung der Selbstre?exion für den Problemlöseerfolg 4.20 Zusammenfassung und Fazit 5 Stichprobe und Methode 5.1 Mikrowelten als Untersuchungsparadigmen 5.2 Das komplexe computersimulierte Problemlöseszenario COSMETICA 5.3 Stichprobe 5.4 Versuchsdurchführung 5.5 Erhebungsinstrumente 5.5.1 Fragebogen 5.5.2 Systemdaten 5.5.3 Verhaltensbeobachtung 6 Ergebnisse 6.1 Aufbau des Kapitels 6.2 Systemdaten 6.2.1 Systemergebnisse 6.2.2 Handlungsprotokolle 6.3 Demographische Merkmale und Fragebogendaten 6.3.1 Demographische Merkmale und Problemlöseerfolg 6.3.2 Fragebogenergebnisse und Problemlöseerfolg 6.3.3 Exkurs: Erklärung des Problemlöseerfolgs aus der Bearbeitung von Teilproblemen 6.4 Interaktionsanalyse 6.4.1 Häu? gkeitsanalyse 6.4.2 Kommunikation bei der Bearbeitung verschiedener Problemtypen 6.4.3 Prozessanalyse 7 Zusammenfassung und Ausblick 7.1 Merkmale der Gruppe und Problemlöseerfolg 7.2 Problemlösehandeln und Problemlöseerfolg 7.3 Der Umgang mit Teilproblemen 7.4 Der zeitliche Verlauf des Problemlöseprozesses: Makroperspektive 7.5 Der zeitliche Verlauf des Problemlöseprozesses: Mikroperspektive 7.6 Ursachen und Wirkungszusammenhänge: Ein heuristisches Modell 7.7 Konsequenzen für eine re?ektierte Praxis des Problemlösens 7.7.1 Planung vor Sacharbeit 7.7.2 Verstehen vor dem Handeln 7.7.3 Geduld beim Handeln anstelle von blindem Aktivismus 7.7.4 Vorsicht vor vorschnellem Konsens 7.7.5 Kritik einfordern und belohnen 7.7.6 Situationsbewusstsein und Flexibilität im Denken und Handeln fördern 7.7.7 Proaktiv denken und handeln 7.7.8 Selbstre? exion betreiben 7.7.9 Sich der Realität stellen 7.7.10 Die eigene Kompetenz stärken 7.8 Ausblick 8 Literatur Anhang< to archive...