ISBN: 9783832425609
Möglichkeiten der Privatisierung Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Nach der Einleitung sollen in dieser Arbeit in Kapitel 2 zunächst die Grundlagen der Wasserversorgung in Deutschland … More...
Möglichkeiten der Privatisierung Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Nach der Einleitung sollen in dieser Arbeit in Kapitel 2 zunächst die Grundlagen der Wasserversorgung in Deutschland dargelegt werden. Es wird auf die unterschiedliche Situation in den alten und den neuen Bundesländer eingegangen, da diese für das Verständnis der bisherigen Entwicklungen und einen eventuellen Ausblick in die Zukunft von großer Bedeutung ist. Es wird aufgezeigt, wie die öffentliche Wasserversorgung in Deutschland entstand und wie sie heute organisiert ist. Kapitel 3 soll aufzeigen, welche Ziele mit einer Privatisierung vorrangig verfolgt werden. Da diese Ziele selbst und vor allem die Frage, ob sie mit einer Privatisierung erreicht werden können, sehr umstritten sind, sollen die in diesem Zusammenhang bedeutendsten Argumente dargelegt werden. Das am weitaus häufigsten genannte Ziel, die Effizienzsteigerung, steht dabei im Vordergrund. Doch auch auf den oftmals erwähnten Know-how-Transfer und die möglicherweise gegebene Investitionserleichterung wird an dieser Stelle eingegangen. In den Kapiteln 4 und 5 soll dargestellt werden, welche Unternehmens- und Organisationsformen in der Wasserversorgung möglich sind, welche Vor- und Nachteile sie haben und in welchen Organisationsformen die Einbeziehung von Privaten möglich ist. Kapitel 6 beschäftigt sich mit der Regulierung von Wasserversorgungsunternehmen. Dabei steht die Preisregulierung im Vordergrund. Daneben werden Möglichkeiten des Wettbewerbs um den Markteintritt erörtert. Da in Deutschland bisher kaum Erfahrungen mit einer privaten Wasserversorgung gemacht wurden, beschäftigt sich Kapitel 7 mit der Wasserversorgung in Frankreich und in England. In beiden Ländern ist die Wasserversorgung weitgehend in privater Hand, wobei in Frankreich ein vollständig anderer Privatisierungsweg beschritten wurde als in England. Die positiven und negativen Erfahrungen beider Länder und die daraus zu ziehenden Schlußfolgerungen sind Inhalt dieses Kapitels. Um einen Einblick in die vielfältigen Formen und Wege der Privatisierung zu geben, werden in den Kapiteln 8 und 9 die Wasserversorgungsunternehmen zweier Kommunen, Rostock und Mannheim, vorgestellt, die auf sehr unterschiedliche Weise und aus unterschiedlichen Beweggründen eine privatwirtschaftliche Versorgung realisiert haben. Grundlage hierfür sind Interviews, die bei beiden Unternehmen geführt wurden. Während Rostock die gesamte Aufgabe der Wasserversorgung und der Abwasserbeseitigung auf ein privates Unternehmen übertrug, entschied sich die Stadt Mannheim für die Gründung einer AG, die zur Beschaffung von Kapital zu rund 25 % an die Börse gebracht wurde und zum überwiegenden Teil in kommunaler Hand verbleibt. In Kapitel 10 werden die wesentlichen Aspekte der Privatisierung in Rostock und Mannheim gegenübergestellt. Dabei soll noch einmal verdeutlicht werden, welche Unterschiede die Konzepte dieser beiden Städte aufweisen. Eine abschließende Betrachtung der Ergebnisse dieser Arbeit findet sich in Kapitel 11. Dort werden die wichtigsten Erkenntnisse dargelegt und ein möglicher Weg aufgezeigt, wie die Vorteile der beschriebenen Privatisierungsformen genutzt werden können. Daneben soll eine kritische Betrachtung der Vorgehensweise stattfinden. Es soll beurteilt werden, ob es sinnvoll war, die Interviews mit den Vertretern der Wasserunternehmen in der gewählten Form zu führen oder ob eine andere Vorgehensweise geeigneter gewesen wäre. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGENV TABELLENV ABKÜRZUNGENVI 1.EINLEITUNG1 1.1Begründung der Themenwahl1 1.2Inhalt der Arbeit3 1.3Methodik5 2.DIE WASSERVERSORGUNG IN DEUTSCHLAND6 2.1Geschichte der Wasserversorgung6 2.2Rechtliche Grundlagen und Struktur der heutigen Wasserwirtschaft7 2.3Alte Bundesländer11 2.3.1Natürliche Gegebenheiten und Bedarf11 2.3.2Organisation der Wasserwirtschaft12 2.4Neue Bundesländer12 2.4.1Natürliche Gegebenheiten und Bedarf12 2.4.2Organisation der Wasserwirtschaft in der DDR14 2.4.3Die Wasserwirtschaft in den neuen Bundesländern seit 199016 3.GRÜNDE FÜR DIE PRIVATISIERUNG19 3.1Einleitung19 3.2Effizienz20 3.2.1Effizienz in öffentlichen und privaten Unternehmen23 3.2.1.1Die Theorie der Verfügungsrechte23 3.2.1.2Die ökonomische Theorie der Bürokratie25 3.3Das Know-how privater Unternehmen26 3.4Erleichterte Investitionen27 3.5Nachteile durch öffentliche Auftragsvergabe27 3.6Kritik an der Privatisierung28 4.ORGANISATIONSFORMEN ÖFFENTLICHER UNTERNEHMEN30 4.1Der Regiebetrieb30 4.2Der Eigenbetrieb31 4.3Wasserverbände32 4.4Öffentliche Anstalten34 4.5Die Eigengesellschaft34 4.5.1Die Aktiengesellschaft34 4.5.2Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung35 4.5.3Die Eigengesellschaft als kommunales Unternehmen36 4.6Der Querverbund37 5.FORMEN DER PRIVATISIERUNG39 5.1Grundlagen39 5.2Das Submissionssystem42 5.2.1Das Betreibermodell42 5.2.1.1Grundlagen42 5.2.1.2Betriebswirtschaftliche Merkmale des Betreibermodells45 5.2.1.3Monopolstellung des privaten Betreibers47 5.3Das Konzessionsmodell48 5.4Das Kooperationsmodell49 5.4.1Das Kooperationsmodell am Beispiel der Berliner Wasserbetriebe50 5.5Anteile der Unternehmensformen in der Wasserversorgung54 6.REGULIERUNG55 6.1Preisregulierung56 6.1.1Kostenorientierte Preisregulierung56 6.1.2Price-cap-Regulierung57 6.1.3Vergleich der Preisregulierungsmechanismen60 6.2Regulierung des Marktzutritts60 7.DIE WASSERWIRTSCHAFT IN FRANKREICH UND ENGLAND62 7.1Die privatisierte Wasserwirtschaft in Frankreich62 7.1.1Verwaltung63 7.1.2Gründe für die Privatisierung64 7.1.3Vertragsformen65 7.2Die Privatisierung der englischen Wasserwirtschaft68 7.2.1Geschichte der Wasserwirtschaft und ihrer Privatisierung in England68 7.2.2Umsetzung der Privatisierung70 7.2.3Die Regulierung71 7.2.4Die neuen Wasserunternehmen73 7.2.5Preisfestlegung und Preisentwicklung74 7.2.6Neugestaltung der Regulierung77 7.2.7Möglichkeiten des Wettbewerbs79 7.3Fazit80 8.DIE PRIVATISIERUNG AM BEISPIEL ROSTOCKS82 8.1Die Geschichte der Wasserversorgung in Rostock82 8.2Das Betreibermodell mit der Eurawasser GmbH84 8.3Auswertung des Interviews88 8.3.1Festlegung der Wasserpreise88 8.3.2Wasserbedarf89 8.3.3Entwicklung der Wasserpreise und Einflußfaktoren90 8.3.4Investitionsleitplan92 8.3.5Beirat und Verband93 8.3.6Wirtschaftlichkeit und Kostensenkungspotentiale95 8.3.6.1Beschäftigte95 8.3.6.2Zusammenarbeit mit anderen Standorten und den Mutterkonzernen96 8.3.7Trinkwasserqualität96 8.4Kritische Betrachtung97 8.4.1Referenzprojekt Rostock97 8.4.2Wirtschaftlichkeit98 8.4.3Kontrolle durch die Kommunen100 9.DIE WASSERVERSORGUNG DER STADT MANNHEIM101 9.1Die MVV GmbH und ihre Geschäftsbereiche101 9.2Auswertung des Interviews103 9.2.1Der Börsengang103 9.2.2Festlegung der Wasserpreise106 9.2.3Beschäftigte108 9.2.4Kostensenkungspotentiale108 9.2.5Einfluß der Kommune und Funktion des Aufsichtsrates110 9.2.6Investitionsplan111 9.2.7Einschätzung des Börsengangs von Seiten der MVV111 9.3Kritische Betrachtung112 9.3.1Wirtschaftlichkeit113 9.3.2Beschäftigte113 9.3.3Kontrolle durch die Kommune114 10.GEGENÜBERSTELLUNG VON ROSTOCK UND MANNHEIM115 10.1Beweggründe für die Privatisierung115 10.2Kostensenkungspotentiale und Personalwirtschaft115 10.3Kontrolle durch die Kommunen116 11.SCHLUSSBETRACHTUNG118 11.1Eignung der Organisations- und Privatisierungsformen119 11.2Vertragsgestaltung und -umsetzung120 11.3Einkauf von Leistungen und Gütern121 11.4Ausblick122 11.5Kritik zur Methodik122 12.KURZFASSUNG124 QUELLEN126 Organisationsformen Von Wasserversorgungsunternehmen Deutschlands: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Nach der Einleitung sollen in dieser Arbeit in Kapitel 2 zunächst die Grundlagen der Wasserversorgung in Deutschland dargelegt werden. Es wird auf die unterschiedliche Situation in den alten und den neuen Bundesländer eingegangen, da diese für das Verständnis der bisherigen Entwicklungen und einen eventuellen Ausblick in die Zukunft von großer Bedeutung ist. Es wird aufgezeigt, wie die öffentliche Wasserversorgung in Deutschland entstand und wie sie heute organisiert ist. Kapitel 3 soll aufzeigen, welche Ziele mit einer Privatisierung vorrangig verfolgt werden. Da diese Ziele selbst und vor allem die Frage, ob sie mit einer Privatisierung erreicht werden können, sehr umstritten sind, sollen die in diesem Zusammenhang bedeutendsten Argumente dargelegt werden. Das am weitaus häufigsten genannte Ziel, die Effizienzsteigerung, steht dabei im Vordergrund. Doch auch auf den oftmals erwähnten Know-how-Transfer und die möglicherweise gegebene Investitionserleichterung wird an dieser Stelle eingegangen. In den Kapiteln 4 und 5 soll dargestellt werden, welche Unternehmens- und Organisationsformen in der Wasserversorgung möglich sind, welche Vor- und Nachteile sie haben und in welchen Organisationsformen die Einbeziehung von Privaten möglich ist. Kapitel 6 beschäftigt sich mit der Regulierung von Wasserversorgungsunternehmen. Dabei steht die Preisregulierung im Vordergrund. Daneben werden Möglichkeiten des Wettbewerbs um den Markteintritt erörtert. Da in Deutschland bisher kaum Erfahrungen mit einer privaten Wasserversorgung gemacht wurden, beschäftigt sich Kapitel 7 mit der Wasserversorgung in Frankreich und in England. In beiden Ländern ist die Wasserversorgung weitgehend in privater Hand, wobei in Frankreich ein vollständig anderer Privatisierungsweg beschritten wurde als in England. Die positiven und negativen Erfahrungen beider Länder und die daraus zu ziehenden Schlußfolgerungen sind Inhalt dieses Kapitels. Um einen Einblick in die vielfältigen Formen und Wege der Privatisierung zu geben, werden in den Kapiteln 8 und 9 die Wasserversorgungsunternehmen zweier Kommunen, Rostock und Mannheim, vorgestellt, die auf sehr unterschiedliche Weise und aus unterschiedlichen Beweggründen eine privatwirtschaftliche Versorgung realisiert haben. Grundlage hierfür sind Interviews, die bei beiden Unternehmen geführt wurden. Während Rostock die gesamte Aufgabe der Wasserversorgung und der Abwasserbeseitigung auf ein privates Unternehmen übertrug, entschied sich die Stadt Mannheim für die Gründung einer AG, die zur Beschaffung von Kapital zu rund 25 % an die Börse gebracht wurde und zum überwiegenden Teil in kommunaler Hand verbleibt. In Kapitel 10 werden die wesentlichen Aspekte der Privatisierung in Rostock und Mannheim gegenübergestellt. Dabei soll noch einmal verdeutlicht werden, welche Unterschiede die Konzepte dieser beiden Städte aufweisen. Eine abschließende Betrachtung der Ergebnisse dieser Arbeit findet sich in Kapitel 11. Dort werden die wichtigsten Erkenntnisse dargelegt und ein möglicher Weg aufgezeigt, wie die Vorteile der beschriebenen Privatisierungsformen genutzt werden können. Daneben soll eine kritische Betrachtung der Vorgehensweise stattfinden. Es soll beurteilt werden, ob es sinnvoll war, die Interviews mit den Vertretern der Wasserunternehmen in der gewählten Form zu führen oder ob eine andere Vorgehensweise geeigneter gewesen wäre. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGENV TABELLENV ABKÜRZUNGENVI 1.EINLEITUNG1 1.1Begründung der Themenwahl1 1.2Inhalt der Arbeit3 1.3Methodik5 2.DIE WASSERVERSORGUNG IN DEUTSCHLAND6 2.1Geschichte der Wasserversorgung6 2.2Rechtliche Grundlagen und Struktur der heutigen Wasserwirtschaft7 2.3Alte Bundesländer11 2.3.1Natürliche Gegebenheiten und Bedarf11 2.3.2Organisation der Wasserwirtschaft12 2.4Neue Bundesländer12 2.4.1Natürliche Gegebenheiten und Bedarf12 2.4.2Organisation der Wasserwirtschaft in der DDR14 2.4.3Die Wasserwirtschaft in den neuen Bundesländern seit 199016 3.GRÜNDE FÜR DIE PRIVATISIERUNG19 3.1Einleitung19 3.2Effizienz20 3.2.1Effizienz in öffentlichen und privaten Unternehmen23 3.2.1.1Die Theorie der Verfügungsrechte23 3.2.1.2Die ökonomische Theorie der Bürokratie25 3.3Das Know-how privater Unternehmen26 3.4Erleichterte Investitionen27 3.5Nachteile durch öffentliche Auftragsvergabe27 3.6Kritik an der Privatisierung28 4.ORGANISATIONSFORMEN ÖFFENTLICHER UNTERNEHMEN30 4.1Der Regiebetrieb30 4.2Der Eigenbetrieb31 4.3Wasserverbände32 4.4Öffentliche Anstalten34 4.5Die Eigengesellschaft34 4.5.1Die Aktiengesellschaft34 4.5.2Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung35 4.5.3Die Eigengesellschaft als kommunales Unternehmen36 4.6Der Querverbund37 5.FORMEN DER PRIVATISIERUNG39 5.1Grundlagen39 5.2Das Submissionssystem42 5.2.1Das Betreibermodell42 5.2.1.1Grundlagen42 5.2.1.2Betriebswirtschaftliche Merkmale des Betreibermodells45 5.2.1.3Monopolstellung des privaten Betreibers47 5.3Das Konzessionsmodell48 5.4Das Kooperationsmodell49 5.4.1Das Kooperationsmodell am Beispiel der Berliner Wasserbetriebe50 5.5Anteile der Unternehmensformen in der Wasserversorgung54 6.REGULIERUNG55 6.1Preisregulierung56 6.1.1Kostenorientierte Preisregulierung56 6.1.2Price-cap-Regulierung57 6.1.3Vergleich der Preisregulierungsmechanismen60 6.2Regulierung des Marktzutritts60 7.DIE WASSERWIRTSCHAFT IN FRANKREICH UND ENGLAND62 7.1Die privatisierte Wasserwirtschaft in Frankreich62 7.1.1Verwaltung63 7.1.2Gründe für die Privatisierung64 7.1.3Vertragsformen65 7.2Die Privatisierung der englischen Wasserwirtschaft68 7.2.1Geschichte der Wasserwirtschaft und ihrer Privatisierung in England68 7.2.2Umsetzung der Privatisierung70 7.2.3Die Regulierung71 7.2.4Die neuen Wasserunternehmen73 7.2.5Preisfestlegung und Preisentwicklung74 7.2.6Neugestaltung der Regulierung77 7.2.7Möglichkeiten des Wettbewerbs79 7.3Fazit80 8.DIE PRIVATISIERUNG AM BEISPIEL ROSTOCKS82 8.1Die Geschichte der Wasserversorgung in Rostock82 8.2Das Betreibermodell mit der Eurawasser GmbH84 8.3Auswertung des Interviews88 8.3.1Festlegung der Wasserpreise88 8.3.2Wasserbedarf89 8.3.3Entwicklung der Wasserpreise und Einflußfaktoren90 8.3.4Investitionsleitplan92 8.3.5Beirat und Verband93 8.3.6Wirtschaftlichkeit und Kostensenkungspotentiale95 8.3.6.1Beschäftigte95 8.3.6.2Zusammenarbeit mit anderen Standorten und den Mutterkonzernen96 8.3.7Trinkwasserqualität96 8.4Kritische Betrachtung97 8.4.1Referenzprojekt Rostock97 8.4.2Wirtschaftlichkeit98 8.4.3Kontrolle durch die Kommunen100 9.DIE WASSERVERSORGUNG DER STADT MANNHEIM101 9.1Die MVV GmbH und ihre Geschäftsbereiche101 9.2Auswertung des Interviews103 9.2.1Der Börsengang103 9.2.2Festlegung der Wasserpreise106 9.2.3Beschäftigte108 9.2.4Kostensenkungspotentiale108 9.2.5Einfluß der Kommune und Funktion des Aufsichtsrates110 9.2.6Investitionsplan111 9.2.7Einschätzung des Börsengangs von Seiten der MVV111 9.3Kritische Betrachtung112 9.3.1Wirtschaftlichkeit113 9.3.2Beschäftigte113 9.3.3Kontrolle durch die Kommune114 10.GEGENÜBERSTELLUNG VON ROSTO, Diplomica Verlag<
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ISBN: 9783832425609
Möglichkeiten der Privatisierung Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Nach der Einleitung sollen in dieser Arbeit in Kapitel 2 zunächst die Grundlagen der Wasserversorgung in Deutschland … More...
Möglichkeiten der Privatisierung Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Nach der Einleitung sollen in dieser Arbeit in Kapitel 2 zunächst die Grundlagen der Wasserversorgung in Deutschland dargelegt werden. Es wird auf die unterschiedliche Situation in den alten und den neuen Bundesländer eingegangen, da diese für das Verständnis der bisherigen Entwicklungen und einen eventuellen Ausblick in die Zukunft von großer Bedeutung ist. Es wird aufgezeigt, wie die öffentliche Wasserversorgung in Deutschland entstand und wie sie heute organisiert ist. Kapitel 3 soll aufzeigen, welche Ziele mit einer Privatisierung vorrangig verfolgt werden. Da diese Ziele selbst und vor allem die Frage, ob sie mit einer Privatisierung erreicht werden können, sehr umstritten sind, sollen die in diesem Zusammenhang bedeutendsten Argumente dargelegt werden. Das am weitaus häufigsten genannte Ziel, die Effizienzsteigerung, steht dabei im Vordergrund. Doch auch auf den oftmals erwähnten Know-how-Transfer und die möglicherweise gegebene Investitionserleichterung wird an dieser Stelle eingegangen. In den Kapiteln 4 und 5 soll dargestellt werden, welche Unternehmens- und Organisationsformen in der Wasserversorgung möglich sind, welche Vor- und Nachteile sie haben und in welchen Organisationsformen die Einbeziehung von Privaten möglich ist. Kapitel 6 beschäftigt sich mit der Regulierung von Wasserversorgungsunternehmen. Dabei steht die Preisregulierung im Vordergrund. Daneben werden Möglichkeiten des Wettbewerbs um den Markteintritt erörtert. Da in Deutschland bisher kaum Erfahrungen mit einer privaten Wasserversorgung gemacht wurden, beschäftigt sich Kapitel 7 mit der Wasserversorgung in Frankreich und in England. In beiden Ländern ist die Wasserversorgung weitgehend in privater Hand, wobei in Frankreich ein vollständig anderer Privatisierungsweg beschritten wurde als in England. Die positiven und negativen Erfahrungen beider Länder und die daraus zu ziehenden Schlußfolgerungen sind Inhalt dieses Kapitels. Um einen Einblick in die vielfältigen Formen und Wege der Privatisierung zu geben, werden in den Kapiteln 8 und 9 die Wasserversorgungsunternehmen zweier Kommunen, Rostock und Mannheim, vorgestellt, die auf sehr unterschiedliche Weise und aus unterschiedlichen Beweggründen eine privatwirtschaftliche Versorgung realisiert haben. Grundlage hierfür sind Interviews, die bei beiden Unternehmen geführt wurden. Während Rostock die gesamte Aufgabe der Wasserversorgung und der Abwasserbeseitigung auf ein privates Unternehmen übertrug, entschied sich die Stadt Mannheim für die Gründung einer AG, die zur Beschaffung von Kapital zu rund 25 % an die Börse gebracht wurde und zum überwiegenden Teil in kommunaler Hand verbleibt. In Kapitel 10 werden die wesentlichen Aspekte der Privatisierung in Rostock und Mannheim gegenübergestellt. Dabei soll noch einmal verdeutlicht werden, welche Unterschiede die Konzepte dieser beiden Städte aufweisen. Eine abschließende Betrachtung der Ergebnisse dieser Arbeit findet sich in Kapitel 11. Dort werden die wichtigsten Erkenntnisse dargelegt und ein möglicher Weg aufgezeigt, wie die Vorteile der beschriebenen Privatisierungsformen genutzt werden können. Daneben soll eine kritische Betrachtung der Vorgehensweise stattfinden. Es soll beurteilt werden, ob es sinnvoll war, die Interviews mit den Vertretern der Wasserunternehmen in der gewählten Form zu führen oder ob eine andere Vorgehensweise geeigneter gewesen wäre. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGENV TABELLENV ABKÜRZUNGENVI 1.EINLEITUNG1 1.1Begründung der Themenwahl1 1.2Inhalt der Arbeit3 1.3Methodik5 2.DIE WASSERVERSORGUNG IN DEUTSCHLAND6 2.1Geschichte der Wasserversorgung6 2.2Rechtliche Grundlagen und Struktur der heutigen Wasserwirtschaft7 2.3Alte Bundesländer11 2.3.1Natürliche Gegebenheiten und Bedarf11 2.3.2Organisation der Wasserwirtschaft12 2.4Neue Bundesländer12 2.4.1Natürliche Gegebenheiten und Bedarf12 2.4.2Organisation der Wasserwirtschaft in der DDR14 2.4.3Die Wasserwirtschaft in den neuen Bundesländern seit 199016 3.GRÜNDE FÜR DIE PRIVATISIERUNG19 3.1Einleitung19 3.2Effizienz20 3.2.1Effizienz in öffentlichen und privaten Unternehmen23 3.2.1.1Die Theorie der Verfügungsrechte23 3.2.1.2Die ökonomische Theorie der Bürokratie25 3.3Das Know-how privater Unternehmen26 3.4Erleichterte Investitionen27 3.5Nachteile durch öffentliche Auftragsvergabe27 3.6Kritik an der Privatisierung28 4.ORGANISATIONSFORMEN ÖFFENTLICHER UNTERNEHMEN30 4.1Der Regiebetrieb30 4.2Der Eigenbetrieb31 4.3Wasserverbände32 4.4Öffentliche Anstalten34 4.5Die Eigengesellschaft34 4.5.1Die Aktiengesellschaft34 4.5.2Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung35 4.5.3Die Eigengesellschaft als kommunales Unternehmen36 4.6Der Querverbund37 5.FORMEN DER PRIVATISIERUNG39 5.1Grundlagen39 5.2Das Submissionssystem42 5.2.1Das Betreibermodell42 5.2.1.1Grundlagen42 5.2.1.2Betriebswirtschaftliche Merkmale des Betreibermodells45 5.2.1.3Monopolstellung des privaten Betreibers47 5.3Das Konzessionsmodell48 5.4Das Kooperationsmodell49 5.4.1Das Kooperationsmodell am Beispiel der Berliner Wasserbetriebe50 5.5Anteile der Unternehmensformen in der Wasserversorgung54 6.REGULIERUNG55 6.1Preisregulierung56 6.1.1Kostenorientierte Preisregulierung56 6.1.2Price-cap-Regulierung57 6.1.3Vergleich der Preisregulierungsmechanismen60 6.2Regulierung des Marktzutritts60 7.DIE WASSERWIRTSCHAFT IN FRANKREICH UND ENGLAND62 7.1Die privatisierte Wasserwirtschaft in Frankreich62 7.1.1Verwaltung63 7.1.2Gründe für die Privatisierung64 7.1.3Vertragsformen65 7.2Die Privatisierung der englischen Wasserwirtschaft68 7.2.1Geschichte der Wasserwirtschaft und ihrer Privatisierung in England68 7.2.2Umsetzung der Privatisierung70 7.2.3Die Regulierung71 7.2.4Die neuen Wasserunternehmen73 7.2.5Preisfestlegung und Preisentwicklung74 7.2.6Neugestaltung der Regulierung77 7.2.7Möglichkeiten des Wettbewerbs79 7.3Fazit80 8.DIE PRIVATISIERUNG AM BEISPIEL ROSTOCKS82 8.1Die Geschichte der Wasserversorgung in Rostock82 8.2Das Betreibermodell mit der Eurawasser GmbH84 8.3Auswertung des Interviews88 8.3.1Festlegung der Wasserpreise88 8.3.2Wasserbedarf89 8.3.3Entwicklung der Wasserpreise und Einflußfaktoren90 8.3.4Investitionsleitplan92 8.3.5Beirat und Verband93 8.3.6Wirtschaftlichkeit und Kostensenkungspotentiale95 8.3.6.1Beschäftigte95 8.3.6.2Zusammenarbeit mit anderen Standorten und den Mutterkonzernen96 8.3.7Trinkwasserqualität96 8.4Kritische Betrachtung97 8.4.1Referenzprojekt Rostock97 8.4.2Wirtschaftlichkeit98 8.4.3Kontrolle durch die Kommunen100 9.DIE WASSERVERSORGUNG DER STADT MANNHEIM101 9.1Die MVV GmbH und ihre Geschäftsbereiche101 9.2Auswertung des Interviews103 9.2.1Der Börsengang103 9.2.2Festlegung der Wasserpreise106 9.2.3Beschäftigte108 9.2.4Kostensenkungspotentiale108 9.2.5Einfluß der Kommune und Funktion des Aufsichtsrates110 9.2.6Investitionsplan111 9.2.7Einschätzung des Börsengangs von Seiten der MVV111 9.3Kritische Betrachtung112 9.3.1Wirtschaftlichkeit113 9.3.2Beschäftigte113 9.3.3Kontrolle durch die Kommune114 10.GEGENÜBERSTELLUNG VON ROSTOCK UND MANNHEIM115 10.1Beweggründe für die Privatisierung115 10.2Kostensenkungspotentiale und Personalwirtschaft115 10.3Kontrolle durch die Kommunen116 11.SCHLUSSBETRACHTUNG118 11.1Eignung der Organisations- und Privatisierungsformen119 11.2Vertragsgestaltung und -umsetzung120 11.3Einkauf von Leistungen und Gütern121 11.4Ausblick122 11.5Kritik zur Methodik122 12.KURZFASSUNG124 QUELLEN126 Organisationsformen von Wasserversorgungsunternehmen Deutschlands: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Nach der Einleitung sollen in dieser Arbeit in Kapitel 2 zunächst die Grundlagen der Wasserversorgung in Deutschland dargelegt werden. Es wird auf die unterschiedliche Situation in den alten und den neuen Bundesländer eingegangen, da diese für das Verständnis der bisherigen Entwicklungen und einen eventuellen Ausblick in die Zukunft von großer Bedeutung ist. Es wird aufgezeigt, wie die öffentliche Wasserversorgung in Deutschland entstand und wie sie heute organisiert ist. Kapitel 3 soll aufzeigen, welche Ziele mit einer Privatisierung vorrangig verfolgt werden. Da diese Ziele selbst und vor allem die Frage, ob sie mit einer Privatisierung erreicht werden können, sehr umstritten sind, sollen die in diesem Zusammenhang bedeutendsten Argumente dargelegt werden. Das am weitaus häufigsten genannte Ziel, die Effizienzsteigerung, steht dabei im Vordergrund. Doch auch auf den oftmals erwähnten Know-how-Transfer und die möglicherweise gegebene Investitionserleichterung wird an dieser Stelle eingegangen. In den Kapiteln 4 und 5 soll dargestellt werden, welche Unternehmens- und Organisationsformen in der Wasserversorgung möglich sind, welche Vor- und Nachteile sie haben und in welchen Organisationsformen die Einbeziehung von Privaten möglich ist. Kapitel 6 beschäftigt sich mit der Regulierung von Wasserversorgungsunternehmen. Dabei steht die Preisregulierung im Vordergrund. Daneben werden Möglichkeiten des Wettbewerbs um den Markteintritt erörtert. Da in Deutschland bisher kaum Erfahrungen mit einer privaten Wasserversorgung gemacht wurden, beschäftigt sich Kapitel 7 mit der Wasserversorgung in Frankreich und in England. In beiden Ländern ist die Wasserversorgung weitgehend in privater Hand, wobei in Frankreich ein vollständig anderer Privatisierungsweg beschritten wurde als in England. Die positiven und negativen Erfahrungen beider Länder und die daraus zu ziehenden Schlußfolgerungen sind Inhalt dieses Kapitels. Um einen Einblick in die vielfältigen Formen und Wege der Privatisierung zu geben, werden in den Kapiteln 8 und 9 die Wasserversorgungsunternehmen zweier Kommunen, Rostock und Mannheim, vorgestellt, die auf sehr unterschiedliche Weise und aus unterschiedlichen Beweggründen eine privatwirtschaftliche Versorgung realisiert haben. Grundlage hierfür sind Interviews, die bei beiden Unternehmen geführt wurden. Während Rostock die gesamte Aufgabe der Wasserversorgung und der Abwasserbeseitigung auf ein privates Unternehmen übertrug, entschied sich die Stadt Mannheim für die Gründung einer AG, die zur Beschaffung von Kapital zu rund 25 % an die Börse gebracht wurde und zum überwiegenden Teil in kommunaler Hand verbleibt. In Kapitel 10 werden die wesentlichen Aspekte der Privatisierung in Rostock und Mannheim gegenübergestellt. Dabei soll noch einmal verdeutlicht werden, welche Unterschiede die Konzepte dieser beiden Städte aufweisen. Eine abschließende Betrachtung der Ergebnisse dieser Arbeit findet sich in Kapitel 11. Dort werden die wichtigsten Erkenntnisse dargelegt und ein möglicher Weg aufgezeigt, wie die Vorteile der beschriebenen Privatisierungsformen genutzt werden können. Daneben soll eine kritische Betrachtung der Vorgehensweise stattfinden. Es soll beurteilt werden, ob es sinnvoll war, die Interviews mit den Vertretern der Wasserunternehmen in der gewählten Form zu führen oder ob eine andere Vorgehensweise geeigneter gewesen wäre. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGENV TABELLENV ABKÜRZUNGENVI 1.EINLEITUNG1 1.1Begründung der Themenwahl1 1.2Inhalt der Arbeit3 1.3Methodik5 2.DIE WASSERVERSORGUNG IN DEUTSCHLAND6 2.1Geschichte der Wasserversorgung6 2.2Rechtliche Grundlagen und Struktur der heutigen Wasserwirtschaft7 2.3Alte Bundesländer11 2.3.1Natürliche Gegebenheiten und Bedarf11 2.3.2Organisation der Wasserwirtschaft12 2.4Neue Bundesländer12 2.4.1Natürliche Gegebenheiten und Bedarf12 2.4.2Organisation der Wasserwirtschaft in der DDR14 2.4.3Die Wasserwirtschaft in den neuen Bundesländern seit 199016 3.GRÜNDE FÜR DIE PRIVATISIERUNG19 3.1Einleitung19 3.2Effizienz20 3.2.1Effizienz in öffentlichen und privaten Unternehmen23 3.2.1.1Die Theorie der Verfügungsrechte23 3.2.1.2Die ökonomische Theorie der Bürokratie25 3.3Das Know-how privater Unternehmen26 3.4Erleichterte Investitionen27 3.5Nachteile durch öffentliche Auftragsvergabe27 3.6Kritik an der Privatisierung28 4.ORGANISATIONSFORMEN ÖFFENTLICHER UNTERNEHMEN30 4.1Der Regiebetrieb30 4.2Der Eigenbetrieb31 4.3Wasserverbände32 4.4Öffentliche Anstalten34 4.5Die Eigengesellschaft34 4.5.1Die Aktiengesellschaft34 4.5.2Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung35 4.5.3Die Eigengesellschaft als kommunales Unternehmen36 4.6Der Querverbund37 5.FORMEN DER PRIVATISIERUNG39 5.1Grundlagen39 5.2Das Submissionssystem42 5.2.1Das Betreibermodell42 5.2.1.1Grundlagen42 5.2.1.2Betriebswirtschaftliche Merkmale des Betreibermodells45 5.2.1.3Monopolstellung des privaten Betreibers47 5.3Das Konzessionsmodell48 5.4Das Kooperationsmodell49 5.4.1Das Kooperationsmodell am Beispiel der Berliner Wasserbetriebe50 5.5Anteile der Unternehmensformen in der Wasserversorgung54 6.REGULIERUNG55 6.1Preisregulierung56 6.1.1Kostenorientierte Preisregulierung56 6.1.2Price-cap-Regulierung57 6.1.3Vergleich der Preisregulierungsmechanismen60 6.2Regulierung des Marktzutritts60 7.DIE WASSERWIRTSCHAFT IN FRANKREICH UND ENGLAND62 7.1Die privatisierte Wasserwirtschaft in Frankreich62 7.1.1Verwaltung63 7.1.2Gründe für die Privatisierung64 7.1.3Vertragsformen65 7.2Die Privatisierung der englischen Wasserwirtschaft68 7.2.1Geschichte der Wasserwirtschaft und ihrer Privatisierung in England68 7.2.2Umsetzung der Privatisierung70 7.2.3Die Regulierung71 7.2.4Die neuen Wasserunternehmen73 7.2.5Preisfestlegung und Preisentwicklung74 7.2.6Neugestaltung der Regulierung77 7.2.7Möglichkeiten des Wettbewerbs79 7.3Fazit80 8.DIE PRIVATISIERUNG AM BEISPIEL ROSTOCKS82 8.1Die Geschichte der Wasserversorgung in Rostock82 8.2Das Betreibermodell mit der Eurawasser GmbH84 8.3Auswertung des Interviews88 8.3.1Festlegung der Wasserpreise88 8.3.2Wasserbedarf89 8.3.3Entwicklung der Wasserpreise und Einflußfaktoren90 8.3.4Investitionsleitplan92 8.3.5Beirat und Verband93 8.3.6Wirtschaftlichkeit und Kostensenkungspotentiale95 8.3.6.1Beschäftigte95 8.3.6.2Zusammenarbeit mit anderen Standorten und den Mutterkonzernen96 8.3.7Trinkwasserqualität96 8.4Kritische Betrachtung97 8.4.1Referenzprojekt Rostock97 8.4.2Wirtschaftlichkeit98 8.4.3Kontrolle durch die Kommunen100 9.DIE WASSERVERSORGUNG DER STADT MANNHEIM101 9.1Die MVV GmbH und ihre Geschäftsbereiche101 9.2Auswertung des Interviews103 9.2.1Der Börsengang103 9.2.2Festlegung der Wasserpreise106 9.2.3Beschäftigte108 9.2.4Kostensenkungspotentiale108 9.2.5Einfluß der Kommune und Funktion des Aufsichtsrates110 9.2.6Investitionsplan111 9.2.7Einschätzung des Börsengangs von Seiten der MVV111 9.3Kritische Betrachtung112 9.3.1Wirtschaftlichkeit113 9.3.2Beschäftigte113 9.3.3Kontrolle durch die K, Diplomica Verlag<
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ISBN: 9783832425609
Möglichkeiten der Privatisierung Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Nach der Einleitung sollen in dieser Arbeit in Kapitel 2 zunächst die Grundlagen der Wasserversorgung in Deutschland … More...
Möglichkeiten der Privatisierung Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Nach der Einleitung sollen in dieser Arbeit in Kapitel 2 zunächst die Grundlagen der Wasserversorgung in Deutschland dargelegt werden. Es wird auf die unterschiedliche Situation in den alten und den neuen Bundesländer eingegangen, da diese für das Verständnis der bisherigen Entwicklungen und einen eventuellen Ausblick in die Zukunft von großer Bedeutung ist. Es wird aufgezeigt, wie die öffentliche Wasserversorgung in Deutschland entstand und wie sie heute organisiert ist. Kapitel 3 soll aufzeigen, welche Ziele mit einer Privatisierung vorrangig verfolgt werden. Da diese Ziele selbst und vor allem die Frage, ob sie mit einer Privatisierung erreicht werden können, sehr umstritten sind, sollen die in diesem Zusammenhang bedeutendsten Argumente dargelegt werden. Das am weitaus häufigsten genannte Ziel, die Effizienzsteigerung, steht dabei im Vordergrund. Doch auch auf den oftmals erwähnten Know-how-Transfer und die möglicherweise gegebene Investitionserleichterung wird an dieser Stelle eingegangen. In den Kapiteln 4 und 5 soll dargestellt werden, welche Unternehmens- und Organisationsformen in der Wasserversorgung möglich sind, welche Vor- und Nachteile sie haben und in welchen Organisationsformen die Einbeziehung von Privaten möglich ist. Kapitel 6 beschäftigt sich mit der Regulierung von Wasserversorgungsunternehmen. Dabei steht die Preisregulierung im Vordergrund. Daneben werden Möglichkeiten des Wettbewerbs um den Markteintritt erörtert. Da in Deutschland bisher kaum Erfahrungen mit einer privaten Wasserversorgung gemacht wurden, beschäftigt sich Kapitel 7 mit der Wasserversorgung in Frankreich und in England. In beiden Ländern ist die Wasserversorgung weitgehend in privater Hand, wobei in Frankreich ein vollständig anderer Privatisierungsweg beschritten wurde als in England. Die positiven und negativen Erfahrungen beider Länder und die daraus zu ziehenden Schlußfolgerungen sind Inhalt dieses Kapitels. Um einen Einblick in die vielfältigen Formen und Wege der Privatisierung zu geben, werden in den Kapiteln 8 und 9 die Wasserversorgungsunternehmen zweier Kommunen, Rostock und Mannheim, vorgestellt, die auf sehr unterschiedliche Weise und aus unterschiedlichen Beweggründen eine privatwirtschaftliche Versorgung realisiert haben. Grundlage hierfür sind Interviews, die bei beiden Unternehmen geführt wurden. Während Rostock die gesamte Aufgabe der Wasserversorgung und der Abwasserbeseitigung auf ein privates Unternehmen übertrug, entschied sich die Stadt Mannheim für die Gründung einer AG, die zur Beschaffung von Kapital zu rund 25 % an die Börse gebracht wurde und zum überwiegenden Teil in kommunaler Hand verbleibt. In Kapitel 10 werden die wesentlichen Aspekte der Privatisierung in Rostock und Mannheim gegenübergestellt. Dabei soll noch einmal verdeutlicht werden, welche Unterschiede die Konzepte dieser beiden Städte aufweisen. Eine abschließende Betrachtung der Ergebnisse dieser Arbeit findet sich in Kapitel 11. Dort werden die wichtigsten Erkenntnisse dargelegt und ein möglicher Weg aufgezeigt, wie die Vorteile der beschriebenen Privatisierungsformen genutzt werden können. Daneben soll eine kritische Betrachtung der Vorgehensweise stattfinden. Es soll beurteilt werden, ob es sinnvoll war, die Interviews mit den Vertretern der Wasserunternehmen in der gewählten Form zu führen oder ob eine andere Vorgehensweise geeigneter gewesen wäre. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGENV TABELLENV ABKÜRZUNGENVI 1.EINLEITUNG1 1.1Begründung der Themenwahl1 1.2Inhalt der Arbeit3 1.3Methodik5 2.DIE WASSERVERSORGUNG IN DEUTSCHLAND6 2.1Geschichte der Wasserversorgung6 2.2Rechtliche Grundlagen und Struktur der heutigen Wasserwirtschaft7 2.3Alte Bundesländer11 2.3.1Natürliche Gegebenheiten und Bedarf11 2.3.2Organisation der Wasserwirtschaft12 2.4Neue Bundesländer12 2.4.1Natürliche Gegebenheiten und Bedarf12 2.4.2Organisation der Wasserwirtschaft in der DDR14 2.4.3Die Wasserwirtschaft in den neuen Bundesländern seit 199016 3.GRÜNDE FÜR DIE PRIVATISIERUNG19 3.1Einleitung19 3.2Effizienz20 3.2.1Effizienz in öffentlichen und privaten Unternehmen23 3.2.1.1Die Theorie der Verfügungsrechte23 3.2.1.2Die ökonomische Theorie der Bürokratie25 3.3Das Know-how privater Unternehmen26 3.4Erleichterte Investitionen27 3.5Nachteile durch öffentliche Auftragsvergabe27 3.6Kritik an der Privatisierung28 4.ORGANISATIONSFORMEN ÖFFENTLICHER UNTERNEHMEN30 4.1Der Regiebetrieb30 4.2Der Eigenbetrieb31 4.3Wasserverbände32 4.4Öffentliche Anstalten34 4.5Die Eigengesellschaft34 4.5.1Die Aktiengesellschaft34 4.5.2Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung35 4.5.3Die Eigengesellschaft als kommunales Unternehmen36 4.6Der Querverbund37 5.FORMEN DER PRIVATISIERUNG39 5.1Grundlagen39 5.2Das Submissionssystem42 5.2.1Das Betreibermodell42 5.2.1.1Grundlagen42 5.2.1.2Betriebswirtschaftliche Merkmale des Betreibermodells45 5.2.1.3Monopolstellung des privaten Betreibers47 5.3Das Konzessionsmodell48 5.4Das Kooperationsmodell49 5.4.1Das Kooperationsmodell am Beispiel der Berliner Wasserbetriebe50 5.5Anteile der Unternehmensformen in der Wasserversorgung54 6.REGULIERUNG55 6.1Preisregulierung56 6.1.1Kostenorientierte Preisregulierung56 6.1.2Price-cap-Regulierung57 6.1.3Vergleich der Preisregulierungsmechanismen60 6.2Regulierung des Marktzutritts60 7.DIE WASSERWIRTSCHAFT IN FRANKREICH UND ENGLAND62 7.1Die privatisierte Wasserwirtschaft in Frankreich62 7.1.1Verwaltung63 7.1.2Gründe für die Privatisierung64 7.1.3Vertragsformen65 7.2Die Privatisierung der englischen Wasserwirtschaft68 7.2.1Geschichte der Wasserwirtschaft und ihrer Privatisierung in England68 7.2.2Umsetzung der Privatisierung70 7.2.3Die Regulierung71 7.2.4Die neuen Wasserunternehmen73 7.2.5Preisfestlegung und Preisentwicklung74 7.2.6Neugestaltung der Regulierung77 7.2.7Möglichkeiten des Wettbewerbs79 7.3Fazit80 8.DIE PRIVATISIERUNG AM BEISPIEL ROSTOCKS82 8.1Die Geschichte der Wasserversorgung in Rostock82 8.2Das Betreibermodell mit der Eurawasser GmbH84 8.3Auswertung des Interviews88 8.3.1Festlegung der Wasserpreise88 8.3.2Wasserbedarf89 8.3.3Entwicklung der Wasserpreise und Einflußfaktoren90 8.3.4Investitionsleitplan92 8.3.5Beirat und Verband93 8.3.6Wirtschaftlichkeit und Kostensenkungspotentiale95 8.3.6.1Beschäftigte95 8.3.6.2Zusammenarbeit mit anderen Standorten und den Mutterkonzernen96 8.3.7Trinkwasserqualität96 8.4Kritische Betrachtung97 8.4.1Referenzprojekt Rostock97 8.4.2Wirtschaftlichkeit98 8.4.3Kontrolle durch die Kommunen100 9.DIE WASSERVERSORGUNG DER STADT MANNHEIM101 9.1Die MVV GmbH und ihre Geschäftsbereiche101 9.2Auswertung des Interviews103 9.2.1Der Börsengang103 9.2.2Festlegung der Wasserpreise106 9.2.3Beschäftigte108 9.2.4Kostensenkungspotentiale108 9.2.5Einfluß der Kommune und Funktion des Aufsichtsrates110 9.2.6Investitionsplan111 9.2.7Einschätzung des Börsengangs von Seiten der MVV111 9.3Kritische Betrachtung112 9.3.1Wirtschaftlichkeit113 9.3.2Beschäftigte113 9.3.3Kontrolle durch die Kommune114 10.GEGENÜBERSTELLUNG VON ROSTOCK UND MANNHEIM115 10.1Beweggründe für die Privatisierung115 10.2Kostensenkungspotentiale und Personalwirtschaft115 10.3Kontrolle durch die Kommunen116 11.SCHLUSSBETRACHTUNG118 11.1Eignung der Organisations- und Privatisierungsformen119 11.2Vertragsgestaltung und -umsetzung120 11.3Einkauf von Leistungen und Gütern121 11.4Ausblick122 11.5Kritik zur Methodik122 12.KURZFASSUNG124 QUELLEN126 Organisationsformen von Wasserversorgungsunternehmen Deutschlands: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Nach der Einleitung sollen in dieser Arbeit in Kapitel 2 zunächst die Grundlagen der Wasserversorgung in Deutschland dargelegt werden. Es wird auf die unterschiedliche Situation in den alten und den neuen Bundesländer eingegangen, da diese für das Verständnis der bisherigen Entwicklungen und einen eventuellen Ausblick in die Zukunft von großer Bedeutung ist. Es wird aufgezeigt, wie die öffentliche Wasserversorgung in Deutschland entstand und wie sie heute organisiert ist. Kapitel 3 soll aufzeigen, welche Ziele mit einer Privatisierung vorrangig verfolgt werden. Da diese Ziele selbst und vor allem die Frage, ob sie mit einer Privatisierung erreicht werden können, sehr umstritten sind, sollen die in diesem Zusammenhang bedeutendsten Argumente dargelegt werden. Das am weitaus häufigsten genannte Ziel, die Effizienzsteigerung, steht dabei im Vordergrund. Doch auch auf den oftmals erwähnten Know-how-Transfer und die möglicherweise gegebene Investitionserleichterung wird an dieser Stelle eingegangen. In den Kapiteln 4 und 5 soll dargestellt werden, welche Unternehmens- und Organisationsformen in der Wasserversorgung möglich sind, welche Vor- und Nachteile sie haben und in welchen Organisationsformen die Einbeziehung von Privaten möglich ist. Kapitel 6 beschäftigt sich mit der Regulierung von Wasserversorgungsunternehmen. Dabei steht die Preisregulierung im Vordergrund. Daneben werden Möglichkeiten des Wettbewerbs um den Markteintritt erörtert. Da in Deutschland bisher kaum Erfahrungen mit einer privaten Wasserversorgung gemacht wurden, beschäftigt sich Kapitel 7 mit der Wasserversorgung in Frankreich und in England. In beiden Ländern ist die Wasserversorgung weitgehend in privater Hand, wobei in Frankreich ein vollständig anderer Privatisierungsweg beschritten wurde als in England. Die positiven und negativen Erfahrungen beider Länder und die daraus zu ziehenden Schlußfolgerungen sind Inhalt dieses Kapitels. Um einen Einblick in die vielfältigen Formen und Wege der Privatisierung zu geben, werden in den Kapiteln 8 und 9 die Wasserversorgungsunternehmen zweier Kommunen, Rostock und Mannheim, vorgestellt, die auf sehr unterschiedliche Weise und aus unterschiedlichen Beweggründen eine privatwirtschaftliche Versorgung realisiert haben. Grundlage hierfür sind Interviews, die bei beiden Unternehmen geführt wurden. Während Rostock die gesamte Aufgabe der Wasserversorgung und der Abwasserbeseitigung auf ein privates Unternehmen übertrug, entschied sich die Stadt Mannheim für die Gründung einer AG, die zur Beschaffung von Kapital zu rund 25 % an die Börse gebracht wurde und zum überwiegenden Teil in kommunaler Hand verbleibt. In Kapitel 10 werden die wesentlichen Aspekte der Privatisierung in Rostock und Mannheim gegenübergestellt. Dabei soll noch einmal verdeutlicht werden, welche Unterschiede die Konzepte dieser beiden Städte aufweisen. Eine abschließende Betrachtung der Ergebnisse dieser Arbeit findet sich in Kapitel 11. Dort werden die wichtigsten Erkenntnisse dargelegt und ein möglicher Weg aufgezeigt, wie die Vorteile der beschriebenen Privatisierungsformen genutzt werden können. Daneben soll eine kritische Betrachtung der Vorgehensweise stattfinden. Es soll beurteilt werden, ob es sinnvoll war, die Interviews mit den Vertretern der Wasserunternehmen in der gewählten Form zu führen oder ob eine andere Vorgehensweise geeigneter gewesen wäre. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGENV TABELLENV ABKÜRZUNGENVI 1.EINLEITUNG1 1.1Begründung der Themenwahl1 1.2Inhalt der Arbeit3 1.3Methodik5 2.DIE WASSERVERSORGUNG IN DEUTSCHLAND6 2.1Geschichte der Wasserversorgung6 2.2Rechtliche Grundlagen und Struktur der heutigen Wasserwirtschaft7 2.3Alte Bundesländer11 2.3.1Natürliche Gegebenheiten und Bedarf11 2.3.2Organisation der Wasserwirtschaft12 2.4Neue Bundesländer12 2.4.1Natürliche Gegebenheiten und Bedarf12 2.4.2Organisation der Wasserwirtschaft in der DDR14 2.4.3Die Wasserwirtschaft in den neuen Bundesländern seit 199016 3.GRÜNDE FÜR DIE PRIVATISIERUNG19 3.1Einleitung19 3.2Effizienz20 3.2.1Effizienz in öffentlichen und privaten Unternehmen23 3.2.1.1Die Theorie der Verfügungsrechte23 3.2.1.2Die ökonomische Theorie der Bürokratie25 3.3Das Know-how privater Unternehmen26 3.4Erleichterte Investitionen27 3.5Nachteile durch öffentliche Auftragsvergabe27 3.6Kritik an der Privatisierung28 4.ORGANISATIONSFORMEN ÖFFENTLICHER UNTERNEHMEN30 4.1Der Regiebetrieb30 4.2Der Eigenbetrieb31 4.3Wasserverbände32 4.4Öffentliche Anstalten34 4.5Die Eigengesellschaft34 4.5.1Die Aktiengesellschaft34 4.5.2Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung35 4.5.3Die Eigengesellschaft als kommunales Unternehmen36 4.6Der Querverbund37 5.FORMEN DER PRIVATISIERUNG39 5.1Grundlagen39 5.2Das Submissionssystem42 5.2.1Das Betreibermodell42 5.2.1.1Grundlagen42 5.2.1.2Betriebswirtschaftliche Merkmale des Betreibermodells45 5.2.1.3Monopolstellung des privaten Betreibers47 5.3Das Konzessionsmodell48 5.4Das Kooperationsmodell49 5.4.1Das Kooperationsmodell am Beispiel der Berliner Wasserbetriebe50 5.5Anteile der Unternehmensformen in der Wasserversorgung54 6.REGULIERUNG55 6.1Preisregulierung56 6.1.1Kostenorientierte Preisregulierung56 6.1.2Price-cap-Regulierung57 6.1.3Vergleich der Preisregulierungsmechanismen60 6.2Regulierung des Marktzutritts60 7.DIE WASSERWIRTSCHAFT IN FRANKREICH UND ENGLAND62 7.1Die privatisierte Wasserwirtschaft in Frankreich62 7.1.1Verwaltung63 7.1.2Gründe für die Privatisierung64 7.1.3Vertragsformen65 7.2Die Privatisierung der englischen Wasserwirtschaft68 7.2.1Geschichte der Wasserwirtschaft und ihrer Privatisierung in England68 7.2.2Umsetzung der Privatisierung70 7.2.3Die Regulierung71 7.2.4Die neuen Wasserunternehmen73 7.2.5Preisfestlegung und Preisentwicklung74 7.2.6Neugestaltung der Regulierung77 7.2.7Möglichkeiten des Wettbewerbs79 7.3Fazit80 8.DIE PRIVATISIERUNG AM BEISPIEL ROSTOCKS82 8.1Die Geschichte der Wasserversorgung in Rostock82 8.2Das Betreibermodell mit der Eurawasser GmbH84 8.3Auswertung des Interviews88 8.3.1Festlegung der Wasserpreise88 8.3.2Wasserbedarf89 8.3.3Entwicklung der Wasserpreise und Einflußfaktoren90 8.3.4Investitionsleitplan92 8.3.5Beirat und Verband93 8.3.6Wirtschaftlichkeit und Kostensenkungspotentiale95 8.3.6.1Beschäftigte95 8.3.6.2Zusammenarbeit mit anderen Standorten und den Mutterkonzernen96 8.3.7Trinkwasserqualität96 8.4Kritische Betrachtung97 8.4.1Referenzprojekt Rostock97 8.4.2Wirtschaftlichkeit98 8.4.3Kontrolle durch die Kommunen100 9.DIE WASSERVERSORGUNG DER STADT MANNHEIM101 9.1Die MVV GmbH und ihre Geschäftsbereiche101 9.2Auswertung des Interviews103 9.2.1Der Börsengang103 9.2.2Festlegung der Wasserpreise106 9.2.3Beschäftigte108 9.2.4Kostensenkungspotentiale108 9.2.5Einfluß der Kommune und Funktion des Aufsichtsrates110 9.2.6Investitionsplan111 9.2.7Einschätzung des Börsengangs von Seiten der MVV111 9.3Kritische Betrachtung112 9.3.1Wirtschaftlichkeit113 9.3.2Beschäftigte113 9.3.3Kontrolle durch die, Diplomica Verlag<
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2000, ISBN: 9783832425609
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Möglichkeiten der Privatisierung, [ED: 1], Auflage, eBook Download (PDF), eBooks, [PU: diplom.de]
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Möglichkeiten der Privatisierung Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Nach der Einleitung sollen in dieser Arbeit in Kapitel 2 zunächst die Grundlagen der Wasserversorgung in Deutschland … More...
Möglichkeiten der Privatisierung Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Nach der Einleitung sollen in dieser Arbeit in Kapitel 2 zunächst die Grundlagen der Wasserversorgung in Deutschland dargelegt werden. Es wird auf die unterschiedliche Situation in den alten und den neuen Bundesländer eingegangen, da diese für das Verständnis der bisherigen Entwicklungen und einen eventuellen Ausblick in die Zukunft von großer Bedeutung ist. Es wird aufgezeigt, wie die öffentliche Wasserversorgung in Deutschland entstand und wie sie heute organisiert ist. Kapitel 3 soll aufzeigen, welche Ziele mit einer Privatisierung vorrangig verfolgt werden. Da diese Ziele selbst und vor allem die Frage, ob sie mit einer Privatisierung erreicht werden können, sehr umstritten sind, sollen die in diesem Zusammenhang bedeutendsten Argumente dargelegt werden. Das am weitaus häufigsten genannte Ziel, die Effizienzsteigerung, steht dabei im Vordergrund. Doch auch auf den oftmals erwähnten Know-how-Transfer und die möglicherweise gegebene Investitionserleichterung wird an dieser Stelle eingegangen. In den Kapiteln 4 und 5 soll dargestellt werden, welche Unternehmens- und Organisationsformen in der Wasserversorgung möglich sind, welche Vor- und Nachteile sie haben und in welchen Organisationsformen die Einbeziehung von Privaten möglich ist. Kapitel 6 beschäftigt sich mit der Regulierung von Wasserversorgungsunternehmen. Dabei steht die Preisregulierung im Vordergrund. Daneben werden Möglichkeiten des Wettbewerbs um den Markteintritt erörtert. Da in Deutschland bisher kaum Erfahrungen mit einer privaten Wasserversorgung gemacht wurden, beschäftigt sich Kapitel 7 mit der Wasserversorgung in Frankreich und in England. In beiden Ländern ist die Wasserversorgung weitgehend in privater Hand, wobei in Frankreich ein vollständig anderer Privatisierungsweg beschritten wurde als in England. Die positiven und negativen Erfahrungen beider Länder und die daraus zu ziehenden Schlußfolgerungen sind Inhalt dieses Kapitels. Um einen Einblick in die vielfältigen Formen und Wege der Privatisierung zu geben, werden in den Kapiteln 8 und 9 die Wasserversorgungsunternehmen zweier Kommunen, Rostock und Mannheim, vorgestellt, die auf sehr unterschiedliche Weise und aus unterschiedlichen Beweggründen eine privatwirtschaftliche Versorgung realisiert haben. Grundlage hierfür sind Interviews, die bei beiden Unternehmen geführt wurden. Während Rostock die gesamte Aufgabe der Wasserversorgung und der Abwasserbeseitigung auf ein privates Unternehmen übertrug, entschied sich die Stadt Mannheim für die Gründung einer AG, die zur Beschaffung von Kapital zu rund 25 % an die Börse gebracht wurde und zum überwiegenden Teil in kommunaler Hand verbleibt. In Kapitel 10 werden die wesentlichen Aspekte der Privatisierung in Rostock und Mannheim gegenübergestellt. Dabei soll noch einmal verdeutlicht werden, welche Unterschiede die Konzepte dieser beiden Städte aufweisen. Eine abschließende Betrachtung der Ergebnisse dieser Arbeit findet sich in Kapitel 11. Dort werden die wichtigsten Erkenntnisse dargelegt und ein möglicher Weg aufgezeigt, wie die Vorteile der beschriebenen Privatisierungsformen genutzt werden können. Daneben soll eine kritische Betrachtung der Vorgehensweise stattfinden. Es soll beurteilt werden, ob es sinnvoll war, die Interviews mit den Vertretern der Wasserunternehmen in der gewählten Form zu führen oder ob eine andere Vorgehensweise geeigneter gewesen wäre. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGENV TABELLENV ABKÜRZUNGENVI 1.EINLEITUNG1 1.1Begründung der Themenwahl1 1.2Inhalt der Arbeit3 1.3Methodik5 2.DIE WASSERVERSORGUNG IN DEUTSCHLAND6 2.1Geschichte der Wasserversorgung6 2.2Rechtliche Grundlagen und Struktur der heutigen Wasserwirtschaft7 2.3Alte Bundesländer11 2.3.1Natürliche Gegebenheiten und Bedarf11 2.3.2Organisation der Wasserwirtschaft12 2.4Neue Bundesländer12 2.4.1Natürliche Gegebenheiten und Bedarf12 2.4.2Organisation der Wasserwirtschaft in der DDR14 2.4.3Die Wasserwirtschaft in den neuen Bundesländern seit 199016 3.GRÜNDE FÜR DIE PRIVATISIERUNG19 3.1Einleitung19 3.2Effizienz20 3.2.1Effizienz in öffentlichen und privaten Unternehmen23 3.2.1.1Die Theorie der Verfügungsrechte23 3.2.1.2Die ökonomische Theorie der Bürokratie25 3.3Das Know-how privater Unternehmen26 3.4Erleichterte Investitionen27 3.5Nachteile durch öffentliche Auftragsvergabe27 3.6Kritik an der Privatisierung28 4.ORGANISATIONSFORMEN ÖFFENTLICHER UNTERNEHMEN30 4.1Der Regiebetrieb30 4.2Der Eigenbetrieb31 4.3Wasserverbände32 4.4Öffentliche Anstalten34 4.5Die Eigengesellschaft34 4.5.1Die Aktiengesellschaft34 4.5.2Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung35 4.5.3Die Eigengesellschaft als kommunales Unternehmen36 4.6Der Querverbund37 5.FORMEN DER PRIVATISIERUNG39 5.1Grundlagen39 5.2Das Submissionssystem42 5.2.1Das Betreibermodell42 5.2.1.1Grundlagen42 5.2.1.2Betriebswirtschaftliche Merkmale des Betreibermodells45 5.2.1.3Monopolstellung des privaten Betreibers47 5.3Das Konzessionsmodell48 5.4Das Kooperationsmodell49 5.4.1Das Kooperationsmodell am Beispiel der Berliner Wasserbetriebe50 5.5Anteile der Unternehmensformen in der Wasserversorgung54 6.REGULIERUNG55 6.1Preisregulierung56 6.1.1Kostenorientierte Preisregulierung56 6.1.2Price-cap-Regulierung57 6.1.3Vergleich der Preisregulierungsmechanismen60 6.2Regulierung des Marktzutritts60 7.DIE WASSERWIRTSCHAFT IN FRANKREICH UND ENGLAND62 7.1Die privatisierte Wasserwirtschaft in Frankreich62 7.1.1Verwaltung63 7.1.2Gründe für die Privatisierung64 7.1.3Vertragsformen65 7.2Die Privatisierung der englischen Wasserwirtschaft68 7.2.1Geschichte der Wasserwirtschaft und ihrer Privatisierung in England68 7.2.2Umsetzung der Privatisierung70 7.2.3Die Regulierung71 7.2.4Die neuen Wasserunternehmen73 7.2.5Preisfestlegung und Preisentwicklung74 7.2.6Neugestaltung der Regulierung77 7.2.7Möglichkeiten des Wettbewerbs79 7.3Fazit80 8.DIE PRIVATISIERUNG AM BEISPIEL ROSTOCKS82 8.1Die Geschichte der Wasserversorgung in Rostock82 8.2Das Betreibermodell mit der Eurawasser GmbH84 8.3Auswertung des Interviews88 8.3.1Festlegung der Wasserpreise88 8.3.2Wasserbedarf89 8.3.3Entwicklung der Wasserpreise und Einflußfaktoren90 8.3.4Investitionsleitplan92 8.3.5Beirat und Verband93 8.3.6Wirtschaftlichkeit und Kostensenkungspotentiale95 8.3.6.1Beschäftigte95 8.3.6.2Zusammenarbeit mit anderen Standorten und den Mutterkonzernen96 8.3.7Trinkwasserqualität96 8.4Kritische Betrachtung97 8.4.1Referenzprojekt Rostock97 8.4.2Wirtschaftlichkeit98 8.4.3Kontrolle durch die Kommunen100 9.DIE WASSERVERSORGUNG DER STADT MANNHEIM101 9.1Die MVV GmbH und ihre Geschäftsbereiche101 9.2Auswertung des Interviews103 9.2.1Der Börsengang103 9.2.2Festlegung der Wasserpreise106 9.2.3Beschäftigte108 9.2.4Kostensenkungspotentiale108 9.2.5Einfluß der Kommune und Funktion des Aufsichtsrates110 9.2.6Investitionsplan111 9.2.7Einschätzung des Börsengangs von Seiten der MVV111 9.3Kritische Betrachtung112 9.3.1Wirtschaftlichkeit113 9.3.2Beschäftigte113 9.3.3Kontrolle durch die Kommune114 10.GEGENÜBERSTELLUNG VON ROSTOCK UND MANNHEIM115 10.1Beweggründe für die Privatisierung115 10.2Kostensenkungspotentiale und Personalwirtschaft115 10.3Kontrolle durch die Kommunen116 11.SCHLUSSBETRACHTUNG118 11.1Eignung der Organisations- und Privatisierungsformen119 11.2Vertragsgestaltung und -umsetzung120 11.3Einkauf von Leistungen und Gütern121 11.4Ausblick122 11.5Kritik zur Methodik122 12.KURZFASSUNG124 QUELLEN126 Organisationsformen Von Wasserversorgungsunternehmen Deutschlands: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Nach der Einleitung sollen in dieser Arbeit in Kapitel 2 zunächst die Grundlagen der Wasserversorgung in Deutschland dargelegt werden. Es wird auf die unterschiedliche Situation in den alten und den neuen Bundesländer eingegangen, da diese für das Verständnis der bisherigen Entwicklungen und einen eventuellen Ausblick in die Zukunft von großer Bedeutung ist. Es wird aufgezeigt, wie die öffentliche Wasserversorgung in Deutschland entstand und wie sie heute organisiert ist. Kapitel 3 soll aufzeigen, welche Ziele mit einer Privatisierung vorrangig verfolgt werden. Da diese Ziele selbst und vor allem die Frage, ob sie mit einer Privatisierung erreicht werden können, sehr umstritten sind, sollen die in diesem Zusammenhang bedeutendsten Argumente dargelegt werden. Das am weitaus häufigsten genannte Ziel, die Effizienzsteigerung, steht dabei im Vordergrund. Doch auch auf den oftmals erwähnten Know-how-Transfer und die möglicherweise gegebene Investitionserleichterung wird an dieser Stelle eingegangen. In den Kapiteln 4 und 5 soll dargestellt werden, welche Unternehmens- und Organisationsformen in der Wasserversorgung möglich sind, welche Vor- und Nachteile sie haben und in welchen Organisationsformen die Einbeziehung von Privaten möglich ist. Kapitel 6 beschäftigt sich mit der Regulierung von Wasserversorgungsunternehmen. Dabei steht die Preisregulierung im Vordergrund. Daneben werden Möglichkeiten des Wettbewerbs um den Markteintritt erörtert. Da in Deutschland bisher kaum Erfahrungen mit einer privaten Wasserversorgung gemacht wurden, beschäftigt sich Kapitel 7 mit der Wasserversorgung in Frankreich und in England. In beiden Ländern ist die Wasserversorgung weitgehend in privater Hand, wobei in Frankreich ein vollständig anderer Privatisierungsweg beschritten wurde als in England. Die positiven und negativen Erfahrungen beider Länder und die daraus zu ziehenden Schlußfolgerungen sind Inhalt dieses Kapitels. Um einen Einblick in die vielfältigen Formen und Wege der Privatisierung zu geben, werden in den Kapiteln 8 und 9 die Wasserversorgungsunternehmen zweier Kommunen, Rostock und Mannheim, vorgestellt, die auf sehr unterschiedliche Weise und aus unterschiedlichen Beweggründen eine privatwirtschaftliche Versorgung realisiert haben. Grundlage hierfür sind Interviews, die bei beiden Unternehmen geführt wurden. Während Rostock die gesamte Aufgabe der Wasserversorgung und der Abwasserbeseitigung auf ein privates Unternehmen übertrug, entschied sich die Stadt Mannheim für die Gründung einer AG, die zur Beschaffung von Kapital zu rund 25 % an die Börse gebracht wurde und zum überwiegenden Teil in kommunaler Hand verbleibt. In Kapitel 10 werden die wesentlichen Aspekte der Privatisierung in Rostock und Mannheim gegenübergestellt. Dabei soll noch einmal verdeutlicht werden, welche Unterschiede die Konzepte dieser beiden Städte aufweisen. Eine abschließende Betrachtung der Ergebnisse dieser Arbeit findet sich in Kapitel 11. Dort werden die wichtigsten Erkenntnisse dargelegt und ein möglicher Weg aufgezeigt, wie die Vorteile der beschriebenen Privatisierungsformen genutzt werden können. Daneben soll eine kritische Betrachtung der Vorgehensweise stattfinden. Es soll beurteilt werden, ob es sinnvoll war, die Interviews mit den Vertretern der Wasserunternehmen in der gewählten Form zu führen oder ob eine andere Vorgehensweise geeigneter gewesen wäre. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGENV TABELLENV ABKÜRZUNGENVI 1.EINLEITUNG1 1.1Begründung der Themenwahl1 1.2Inhalt der Arbeit3 1.3Methodik5 2.DIE WASSERVERSORGUNG IN DEUTSCHLAND6 2.1Geschichte der Wasserversorgung6 2.2Rechtliche Grundlagen und Struktur der heutigen Wasserwirtschaft7 2.3Alte Bundesländer11 2.3.1Natürliche Gegebenheiten und Bedarf11 2.3.2Organisation der Wasserwirtschaft12 2.4Neue Bundesländer12 2.4.1Natürliche Gegebenheiten und Bedarf12 2.4.2Organisation der Wasserwirtschaft in der DDR14 2.4.3Die Wasserwirtschaft in den neuen Bundesländern seit 199016 3.GRÜNDE FÜR DIE PRIVATISIERUNG19 3.1Einleitung19 3.2Effizienz20 3.2.1Effizienz in öffentlichen und privaten Unternehmen23 3.2.1.1Die Theorie der Verfügungsrechte23 3.2.1.2Die ökonomische Theorie der Bürokratie25 3.3Das Know-how privater Unternehmen26 3.4Erleichterte Investitionen27 3.5Nachteile durch öffentliche Auftragsvergabe27 3.6Kritik an der Privatisierung28 4.ORGANISATIONSFORMEN ÖFFENTLICHER UNTERNEHMEN30 4.1Der Regiebetrieb30 4.2Der Eigenbetrieb31 4.3Wasserverbände32 4.4Öffentliche Anstalten34 4.5Die Eigengesellschaft34 4.5.1Die Aktiengesellschaft34 4.5.2Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung35 4.5.3Die Eigengesellschaft als kommunales Unternehmen36 4.6Der Querverbund37 5.FORMEN DER PRIVATISIERUNG39 5.1Grundlagen39 5.2Das Submissionssystem42 5.2.1Das Betreibermodell42 5.2.1.1Grundlagen42 5.2.1.2Betriebswirtschaftliche Merkmale des Betreibermodells45 5.2.1.3Monopolstellung des privaten Betreibers47 5.3Das Konzessionsmodell48 5.4Das Kooperationsmodell49 5.4.1Das Kooperationsmodell am Beispiel der Berliner Wasserbetriebe50 5.5Anteile der Unternehmensformen in der Wasserversorgung54 6.REGULIERUNG55 6.1Preisregulierung56 6.1.1Kostenorientierte Preisregulierung56 6.1.2Price-cap-Regulierung57 6.1.3Vergleich der Preisregulierungsmechanismen60 6.2Regulierung des Marktzutritts60 7.DIE WASSERWIRTSCHAFT IN FRANKREICH UND ENGLAND62 7.1Die privatisierte Wasserwirtschaft in Frankreich62 7.1.1Verwaltung63 7.1.2Gründe für die Privatisierung64 7.1.3Vertragsformen65 7.2Die Privatisierung der englischen Wasserwirtschaft68 7.2.1Geschichte der Wasserwirtschaft und ihrer Privatisierung in England68 7.2.2Umsetzung der Privatisierung70 7.2.3Die Regulierung71 7.2.4Die neuen Wasserunternehmen73 7.2.5Preisfestlegung und Preisentwicklung74 7.2.6Neugestaltung der Regulierung77 7.2.7Möglichkeiten des Wettbewerbs79 7.3Fazit80 8.DIE PRIVATISIERUNG AM BEISPIEL ROSTOCKS82 8.1Die Geschichte der Wasserversorgung in Rostock82 8.2Das Betreibermodell mit der Eurawasser GmbH84 8.3Auswertung des Interviews88 8.3.1Festlegung der Wasserpreise88 8.3.2Wasserbedarf89 8.3.3Entwicklung der Wasserpreise und Einflußfaktoren90 8.3.4Investitionsleitplan92 8.3.5Beirat und Verband93 8.3.6Wirtschaftlichkeit und Kostensenkungspotentiale95 8.3.6.1Beschäftigte95 8.3.6.2Zusammenarbeit mit anderen Standorten und den Mutterkonzernen96 8.3.7Trinkwasserqualität96 8.4Kritische Betrachtung97 8.4.1Referenzprojekt Rostock97 8.4.2Wirtschaftlichkeit98 8.4.3Kontrolle durch die Kommunen100 9.DIE WASSERVERSORGUNG DER STADT MANNHEIM101 9.1Die MVV GmbH und ihre Geschäftsbereiche101 9.2Auswertung des Interviews103 9.2.1Der Börsengang103 9.2.2Festlegung der Wasserpreise106 9.2.3Beschäftigte108 9.2.4Kostensenkungspotentiale108 9.2.5Einfluß der Kommune und Funktion des Aufsichtsrates110 9.2.6Investitionsplan111 9.2.7Einschätzung des Börsengangs von Seiten der MVV111 9.3Kritische Betrachtung112 9.3.1Wirtschaftlichkeit113 9.3.2Beschäftigte113 9.3.3Kontrolle durch die Kommune114 10.GEGENÜBERSTELLUNG VON ROSTO, Diplomica Verlag<
ISBN: 9783832425609
Möglichkeiten der Privatisierung Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Nach der Einleitung sollen in dieser Arbeit in Kapitel 2 zunächst die Grundlagen der Wasserversorgung in Deutschland … More...
Möglichkeiten der Privatisierung Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Nach der Einleitung sollen in dieser Arbeit in Kapitel 2 zunächst die Grundlagen der Wasserversorgung in Deutschland dargelegt werden. Es wird auf die unterschiedliche Situation in den alten und den neuen Bundesländer eingegangen, da diese für das Verständnis der bisherigen Entwicklungen und einen eventuellen Ausblick in die Zukunft von großer Bedeutung ist. Es wird aufgezeigt, wie die öffentliche Wasserversorgung in Deutschland entstand und wie sie heute organisiert ist. Kapitel 3 soll aufzeigen, welche Ziele mit einer Privatisierung vorrangig verfolgt werden. Da diese Ziele selbst und vor allem die Frage, ob sie mit einer Privatisierung erreicht werden können, sehr umstritten sind, sollen die in diesem Zusammenhang bedeutendsten Argumente dargelegt werden. Das am weitaus häufigsten genannte Ziel, die Effizienzsteigerung, steht dabei im Vordergrund. Doch auch auf den oftmals erwähnten Know-how-Transfer und die möglicherweise gegebene Investitionserleichterung wird an dieser Stelle eingegangen. In den Kapiteln 4 und 5 soll dargestellt werden, welche Unternehmens- und Organisationsformen in der Wasserversorgung möglich sind, welche Vor- und Nachteile sie haben und in welchen Organisationsformen die Einbeziehung von Privaten möglich ist. Kapitel 6 beschäftigt sich mit der Regulierung von Wasserversorgungsunternehmen. Dabei steht die Preisregulierung im Vordergrund. Daneben werden Möglichkeiten des Wettbewerbs um den Markteintritt erörtert. Da in Deutschland bisher kaum Erfahrungen mit einer privaten Wasserversorgung gemacht wurden, beschäftigt sich Kapitel 7 mit der Wasserversorgung in Frankreich und in England. In beiden Ländern ist die Wasserversorgung weitgehend in privater Hand, wobei in Frankreich ein vollständig anderer Privatisierungsweg beschritten wurde als in England. Die positiven und negativen Erfahrungen beider Länder und die daraus zu ziehenden Schlußfolgerungen sind Inhalt dieses Kapitels. Um einen Einblick in die vielfältigen Formen und Wege der Privatisierung zu geben, werden in den Kapiteln 8 und 9 die Wasserversorgungsunternehmen zweier Kommunen, Rostock und Mannheim, vorgestellt, die auf sehr unterschiedliche Weise und aus unterschiedlichen Beweggründen eine privatwirtschaftliche Versorgung realisiert haben. Grundlage hierfür sind Interviews, die bei beiden Unternehmen geführt wurden. Während Rostock die gesamte Aufgabe der Wasserversorgung und der Abwasserbeseitigung auf ein privates Unternehmen übertrug, entschied sich die Stadt Mannheim für die Gründung einer AG, die zur Beschaffung von Kapital zu rund 25 % an die Börse gebracht wurde und zum überwiegenden Teil in kommunaler Hand verbleibt. In Kapitel 10 werden die wesentlichen Aspekte der Privatisierung in Rostock und Mannheim gegenübergestellt. Dabei soll noch einmal verdeutlicht werden, welche Unterschiede die Konzepte dieser beiden Städte aufweisen. Eine abschließende Betrachtung der Ergebnisse dieser Arbeit findet sich in Kapitel 11. Dort werden die wichtigsten Erkenntnisse dargelegt und ein möglicher Weg aufgezeigt, wie die Vorteile der beschriebenen Privatisierungsformen genutzt werden können. Daneben soll eine kritische Betrachtung der Vorgehensweise stattfinden. Es soll beurteilt werden, ob es sinnvoll war, die Interviews mit den Vertretern der Wasserunternehmen in der gewählten Form zu führen oder ob eine andere Vorgehensweise geeigneter gewesen wäre. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGENV TABELLENV ABKÜRZUNGENVI 1.EINLEITUNG1 1.1Begründung der Themenwahl1 1.2Inhalt der Arbeit3 1.3Methodik5 2.DIE WASSERVERSORGUNG IN DEUTSCHLAND6 2.1Geschichte der Wasserversorgung6 2.2Rechtliche Grundlagen und Struktur der heutigen Wasserwirtschaft7 2.3Alte Bundesländer11 2.3.1Natürliche Gegebenheiten und Bedarf11 2.3.2Organisation der Wasserwirtschaft12 2.4Neue Bundesländer12 2.4.1Natürliche Gegebenheiten und Bedarf12 2.4.2Organisation der Wasserwirtschaft in der DDR14 2.4.3Die Wasserwirtschaft in den neuen Bundesländern seit 199016 3.GRÜNDE FÜR DIE PRIVATISIERUNG19 3.1Einleitung19 3.2Effizienz20 3.2.1Effizienz in öffentlichen und privaten Unternehmen23 3.2.1.1Die Theorie der Verfügungsrechte23 3.2.1.2Die ökonomische Theorie der Bürokratie25 3.3Das Know-how privater Unternehmen26 3.4Erleichterte Investitionen27 3.5Nachteile durch öffentliche Auftragsvergabe27 3.6Kritik an der Privatisierung28 4.ORGANISATIONSFORMEN ÖFFENTLICHER UNTERNEHMEN30 4.1Der Regiebetrieb30 4.2Der Eigenbetrieb31 4.3Wasserverbände32 4.4Öffentliche Anstalten34 4.5Die Eigengesellschaft34 4.5.1Die Aktiengesellschaft34 4.5.2Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung35 4.5.3Die Eigengesellschaft als kommunales Unternehmen36 4.6Der Querverbund37 5.FORMEN DER PRIVATISIERUNG39 5.1Grundlagen39 5.2Das Submissionssystem42 5.2.1Das Betreibermodell42 5.2.1.1Grundlagen42 5.2.1.2Betriebswirtschaftliche Merkmale des Betreibermodells45 5.2.1.3Monopolstellung des privaten Betreibers47 5.3Das Konzessionsmodell48 5.4Das Kooperationsmodell49 5.4.1Das Kooperationsmodell am Beispiel der Berliner Wasserbetriebe50 5.5Anteile der Unternehmensformen in der Wasserversorgung54 6.REGULIERUNG55 6.1Preisregulierung56 6.1.1Kostenorientierte Preisregulierung56 6.1.2Price-cap-Regulierung57 6.1.3Vergleich der Preisregulierungsmechanismen60 6.2Regulierung des Marktzutritts60 7.DIE WASSERWIRTSCHAFT IN FRANKREICH UND ENGLAND62 7.1Die privatisierte Wasserwirtschaft in Frankreich62 7.1.1Verwaltung63 7.1.2Gründe für die Privatisierung64 7.1.3Vertragsformen65 7.2Die Privatisierung der englischen Wasserwirtschaft68 7.2.1Geschichte der Wasserwirtschaft und ihrer Privatisierung in England68 7.2.2Umsetzung der Privatisierung70 7.2.3Die Regulierung71 7.2.4Die neuen Wasserunternehmen73 7.2.5Preisfestlegung und Preisentwicklung74 7.2.6Neugestaltung der Regulierung77 7.2.7Möglichkeiten des Wettbewerbs79 7.3Fazit80 8.DIE PRIVATISIERUNG AM BEISPIEL ROSTOCKS82 8.1Die Geschichte der Wasserversorgung in Rostock82 8.2Das Betreibermodell mit der Eurawasser GmbH84 8.3Auswertung des Interviews88 8.3.1Festlegung der Wasserpreise88 8.3.2Wasserbedarf89 8.3.3Entwicklung der Wasserpreise und Einflußfaktoren90 8.3.4Investitionsleitplan92 8.3.5Beirat und Verband93 8.3.6Wirtschaftlichkeit und Kostensenkungspotentiale95 8.3.6.1Beschäftigte95 8.3.6.2Zusammenarbeit mit anderen Standorten und den Mutterkonzernen96 8.3.7Trinkwasserqualität96 8.4Kritische Betrachtung97 8.4.1Referenzprojekt Rostock97 8.4.2Wirtschaftlichkeit98 8.4.3Kontrolle durch die Kommunen100 9.DIE WASSERVERSORGUNG DER STADT MANNHEIM101 9.1Die MVV GmbH und ihre Geschäftsbereiche101 9.2Auswertung des Interviews103 9.2.1Der Börsengang103 9.2.2Festlegung der Wasserpreise106 9.2.3Beschäftigte108 9.2.4Kostensenkungspotentiale108 9.2.5Einfluß der Kommune und Funktion des Aufsichtsrates110 9.2.6Investitionsplan111 9.2.7Einschätzung des Börsengangs von Seiten der MVV111 9.3Kritische Betrachtung112 9.3.1Wirtschaftlichkeit113 9.3.2Beschäftigte113 9.3.3Kontrolle durch die Kommune114 10.GEGENÜBERSTELLUNG VON ROSTOCK UND MANNHEIM115 10.1Beweggründe für die Privatisierung115 10.2Kostensenkungspotentiale und Personalwirtschaft115 10.3Kontrolle durch die Kommunen116 11.SCHLUSSBETRACHTUNG118 11.1Eignung der Organisations- und Privatisierungsformen119 11.2Vertragsgestaltung und -umsetzung120 11.3Einkauf von Leistungen und Gütern121 11.4Ausblick122 11.5Kritik zur Methodik122 12.KURZFASSUNG124 QUELLEN126 Organisationsformen von Wasserversorgungsunternehmen Deutschlands: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Nach der Einleitung sollen in dieser Arbeit in Kapitel 2 zunächst die Grundlagen der Wasserversorgung in Deutschland dargelegt werden. Es wird auf die unterschiedliche Situation in den alten und den neuen Bundesländer eingegangen, da diese für das Verständnis der bisherigen Entwicklungen und einen eventuellen Ausblick in die Zukunft von großer Bedeutung ist. Es wird aufgezeigt, wie die öffentliche Wasserversorgung in Deutschland entstand und wie sie heute organisiert ist. Kapitel 3 soll aufzeigen, welche Ziele mit einer Privatisierung vorrangig verfolgt werden. Da diese Ziele selbst und vor allem die Frage, ob sie mit einer Privatisierung erreicht werden können, sehr umstritten sind, sollen die in diesem Zusammenhang bedeutendsten Argumente dargelegt werden. Das am weitaus häufigsten genannte Ziel, die Effizienzsteigerung, steht dabei im Vordergrund. Doch auch auf den oftmals erwähnten Know-how-Transfer und die möglicherweise gegebene Investitionserleichterung wird an dieser Stelle eingegangen. In den Kapiteln 4 und 5 soll dargestellt werden, welche Unternehmens- und Organisationsformen in der Wasserversorgung möglich sind, welche Vor- und Nachteile sie haben und in welchen Organisationsformen die Einbeziehung von Privaten möglich ist. Kapitel 6 beschäftigt sich mit der Regulierung von Wasserversorgungsunternehmen. Dabei steht die Preisregulierung im Vordergrund. Daneben werden Möglichkeiten des Wettbewerbs um den Markteintritt erörtert. Da in Deutschland bisher kaum Erfahrungen mit einer privaten Wasserversorgung gemacht wurden, beschäftigt sich Kapitel 7 mit der Wasserversorgung in Frankreich und in England. In beiden Ländern ist die Wasserversorgung weitgehend in privater Hand, wobei in Frankreich ein vollständig anderer Privatisierungsweg beschritten wurde als in England. Die positiven und negativen Erfahrungen beider Länder und die daraus zu ziehenden Schlußfolgerungen sind Inhalt dieses Kapitels. Um einen Einblick in die vielfältigen Formen und Wege der Privatisierung zu geben, werden in den Kapiteln 8 und 9 die Wasserversorgungsunternehmen zweier Kommunen, Rostock und Mannheim, vorgestellt, die auf sehr unterschiedliche Weise und aus unterschiedlichen Beweggründen eine privatwirtschaftliche Versorgung realisiert haben. Grundlage hierfür sind Interviews, die bei beiden Unternehmen geführt wurden. Während Rostock die gesamte Aufgabe der Wasserversorgung und der Abwasserbeseitigung auf ein privates Unternehmen übertrug, entschied sich die Stadt Mannheim für die Gründung einer AG, die zur Beschaffung von Kapital zu rund 25 % an die Börse gebracht wurde und zum überwiegenden Teil in kommunaler Hand verbleibt. In Kapitel 10 werden die wesentlichen Aspekte der Privatisierung in Rostock und Mannheim gegenübergestellt. Dabei soll noch einmal verdeutlicht werden, welche Unterschiede die Konzepte dieser beiden Städte aufweisen. Eine abschließende Betrachtung der Ergebnisse dieser Arbeit findet sich in Kapitel 11. Dort werden die wichtigsten Erkenntnisse dargelegt und ein möglicher Weg aufgezeigt, wie die Vorteile der beschriebenen Privatisierungsformen genutzt werden können. Daneben soll eine kritische Betrachtung der Vorgehensweise stattfinden. Es soll beurteilt werden, ob es sinnvoll war, die Interviews mit den Vertretern der Wasserunternehmen in der gewählten Form zu führen oder ob eine andere Vorgehensweise geeigneter gewesen wäre. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGENV TABELLENV ABKÜRZUNGENVI 1.EINLEITUNG1 1.1Begründung der Themenwahl1 1.2Inhalt der Arbeit3 1.3Methodik5 2.DIE WASSERVERSORGUNG IN DEUTSCHLAND6 2.1Geschichte der Wasserversorgung6 2.2Rechtliche Grundlagen und Struktur der heutigen Wasserwirtschaft7 2.3Alte Bundesländer11 2.3.1Natürliche Gegebenheiten und Bedarf11 2.3.2Organisation der Wasserwirtschaft12 2.4Neue Bundesländer12 2.4.1Natürliche Gegebenheiten und Bedarf12 2.4.2Organisation der Wasserwirtschaft in der DDR14 2.4.3Die Wasserwirtschaft in den neuen Bundesländern seit 199016 3.GRÜNDE FÜR DIE PRIVATISIERUNG19 3.1Einleitung19 3.2Effizienz20 3.2.1Effizienz in öffentlichen und privaten Unternehmen23 3.2.1.1Die Theorie der Verfügungsrechte23 3.2.1.2Die ökonomische Theorie der Bürokratie25 3.3Das Know-how privater Unternehmen26 3.4Erleichterte Investitionen27 3.5Nachteile durch öffentliche Auftragsvergabe27 3.6Kritik an der Privatisierung28 4.ORGANISATIONSFORMEN ÖFFENTLICHER UNTERNEHMEN30 4.1Der Regiebetrieb30 4.2Der Eigenbetrieb31 4.3Wasserverbände32 4.4Öffentliche Anstalten34 4.5Die Eigengesellschaft34 4.5.1Die Aktiengesellschaft34 4.5.2Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung35 4.5.3Die Eigengesellschaft als kommunales Unternehmen36 4.6Der Querverbund37 5.FORMEN DER PRIVATISIERUNG39 5.1Grundlagen39 5.2Das Submissionssystem42 5.2.1Das Betreibermodell42 5.2.1.1Grundlagen42 5.2.1.2Betriebswirtschaftliche Merkmale des Betreibermodells45 5.2.1.3Monopolstellung des privaten Betreibers47 5.3Das Konzessionsmodell48 5.4Das Kooperationsmodell49 5.4.1Das Kooperationsmodell am Beispiel der Berliner Wasserbetriebe50 5.5Anteile der Unternehmensformen in der Wasserversorgung54 6.REGULIERUNG55 6.1Preisregulierung56 6.1.1Kostenorientierte Preisregulierung56 6.1.2Price-cap-Regulierung57 6.1.3Vergleich der Preisregulierungsmechanismen60 6.2Regulierung des Marktzutritts60 7.DIE WASSERWIRTSCHAFT IN FRANKREICH UND ENGLAND62 7.1Die privatisierte Wasserwirtschaft in Frankreich62 7.1.1Verwaltung63 7.1.2Gründe für die Privatisierung64 7.1.3Vertragsformen65 7.2Die Privatisierung der englischen Wasserwirtschaft68 7.2.1Geschichte der Wasserwirtschaft und ihrer Privatisierung in England68 7.2.2Umsetzung der Privatisierung70 7.2.3Die Regulierung71 7.2.4Die neuen Wasserunternehmen73 7.2.5Preisfestlegung und Preisentwicklung74 7.2.6Neugestaltung der Regulierung77 7.2.7Möglichkeiten des Wettbewerbs79 7.3Fazit80 8.DIE PRIVATISIERUNG AM BEISPIEL ROSTOCKS82 8.1Die Geschichte der Wasserversorgung in Rostock82 8.2Das Betreibermodell mit der Eurawasser GmbH84 8.3Auswertung des Interviews88 8.3.1Festlegung der Wasserpreise88 8.3.2Wasserbedarf89 8.3.3Entwicklung der Wasserpreise und Einflußfaktoren90 8.3.4Investitionsleitplan92 8.3.5Beirat und Verband93 8.3.6Wirtschaftlichkeit und Kostensenkungspotentiale95 8.3.6.1Beschäftigte95 8.3.6.2Zusammenarbeit mit anderen Standorten und den Mutterkonzernen96 8.3.7Trinkwasserqualität96 8.4Kritische Betrachtung97 8.4.1Referenzprojekt Rostock97 8.4.2Wirtschaftlichkeit98 8.4.3Kontrolle durch die Kommunen100 9.DIE WASSERVERSORGUNG DER STADT MANNHEIM101 9.1Die MVV GmbH und ihre Geschäftsbereiche101 9.2Auswertung des Interviews103 9.2.1Der Börsengang103 9.2.2Festlegung der Wasserpreise106 9.2.3Beschäftigte108 9.2.4Kostensenkungspotentiale108 9.2.5Einfluß der Kommune und Funktion des Aufsichtsrates110 9.2.6Investitionsplan111 9.2.7Einschätzung des Börsengangs von Seiten der MVV111 9.3Kritische Betrachtung112 9.3.1Wirtschaftlichkeit113 9.3.2Beschäftigte113 9.3.3Kontrolle durch die K, Diplomica Verlag<
ISBN: 9783832425609
Möglichkeiten der Privatisierung Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Nach der Einleitung sollen in dieser Arbeit in Kapitel 2 zunächst die Grundlagen der Wasserversorgung in Deutschland … More...
Möglichkeiten der Privatisierung Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Nach der Einleitung sollen in dieser Arbeit in Kapitel 2 zunächst die Grundlagen der Wasserversorgung in Deutschland dargelegt werden. Es wird auf die unterschiedliche Situation in den alten und den neuen Bundesländer eingegangen, da diese für das Verständnis der bisherigen Entwicklungen und einen eventuellen Ausblick in die Zukunft von großer Bedeutung ist. Es wird aufgezeigt, wie die öffentliche Wasserversorgung in Deutschland entstand und wie sie heute organisiert ist. Kapitel 3 soll aufzeigen, welche Ziele mit einer Privatisierung vorrangig verfolgt werden. Da diese Ziele selbst und vor allem die Frage, ob sie mit einer Privatisierung erreicht werden können, sehr umstritten sind, sollen die in diesem Zusammenhang bedeutendsten Argumente dargelegt werden. Das am weitaus häufigsten genannte Ziel, die Effizienzsteigerung, steht dabei im Vordergrund. Doch auch auf den oftmals erwähnten Know-how-Transfer und die möglicherweise gegebene Investitionserleichterung wird an dieser Stelle eingegangen. In den Kapiteln 4 und 5 soll dargestellt werden, welche Unternehmens- und Organisationsformen in der Wasserversorgung möglich sind, welche Vor- und Nachteile sie haben und in welchen Organisationsformen die Einbeziehung von Privaten möglich ist. Kapitel 6 beschäftigt sich mit der Regulierung von Wasserversorgungsunternehmen. Dabei steht die Preisregulierung im Vordergrund. Daneben werden Möglichkeiten des Wettbewerbs um den Markteintritt erörtert. Da in Deutschland bisher kaum Erfahrungen mit einer privaten Wasserversorgung gemacht wurden, beschäftigt sich Kapitel 7 mit der Wasserversorgung in Frankreich und in England. In beiden Ländern ist die Wasserversorgung weitgehend in privater Hand, wobei in Frankreich ein vollständig anderer Privatisierungsweg beschritten wurde als in England. Die positiven und negativen Erfahrungen beider Länder und die daraus zu ziehenden Schlußfolgerungen sind Inhalt dieses Kapitels. Um einen Einblick in die vielfältigen Formen und Wege der Privatisierung zu geben, werden in den Kapiteln 8 und 9 die Wasserversorgungsunternehmen zweier Kommunen, Rostock und Mannheim, vorgestellt, die auf sehr unterschiedliche Weise und aus unterschiedlichen Beweggründen eine privatwirtschaftliche Versorgung realisiert haben. Grundlage hierfür sind Interviews, die bei beiden Unternehmen geführt wurden. Während Rostock die gesamte Aufgabe der Wasserversorgung und der Abwasserbeseitigung auf ein privates Unternehmen übertrug, entschied sich die Stadt Mannheim für die Gründung einer AG, die zur Beschaffung von Kapital zu rund 25 % an die Börse gebracht wurde und zum überwiegenden Teil in kommunaler Hand verbleibt. In Kapitel 10 werden die wesentlichen Aspekte der Privatisierung in Rostock und Mannheim gegenübergestellt. Dabei soll noch einmal verdeutlicht werden, welche Unterschiede die Konzepte dieser beiden Städte aufweisen. Eine abschließende Betrachtung der Ergebnisse dieser Arbeit findet sich in Kapitel 11. Dort werden die wichtigsten Erkenntnisse dargelegt und ein möglicher Weg aufgezeigt, wie die Vorteile der beschriebenen Privatisierungsformen genutzt werden können. Daneben soll eine kritische Betrachtung der Vorgehensweise stattfinden. Es soll beurteilt werden, ob es sinnvoll war, die Interviews mit den Vertretern der Wasserunternehmen in der gewählten Form zu führen oder ob eine andere Vorgehensweise geeigneter gewesen wäre. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGENV TABELLENV ABKÜRZUNGENVI 1.EINLEITUNG1 1.1Begründung der Themenwahl1 1.2Inhalt der Arbeit3 1.3Methodik5 2.DIE WASSERVERSORGUNG IN DEUTSCHLAND6 2.1Geschichte der Wasserversorgung6 2.2Rechtliche Grundlagen und Struktur der heutigen Wasserwirtschaft7 2.3Alte Bundesländer11 2.3.1Natürliche Gegebenheiten und Bedarf11 2.3.2Organisation der Wasserwirtschaft12 2.4Neue Bundesländer12 2.4.1Natürliche Gegebenheiten und Bedarf12 2.4.2Organisation der Wasserwirtschaft in der DDR14 2.4.3Die Wasserwirtschaft in den neuen Bundesländern seit 199016 3.GRÜNDE FÜR DIE PRIVATISIERUNG19 3.1Einleitung19 3.2Effizienz20 3.2.1Effizienz in öffentlichen und privaten Unternehmen23 3.2.1.1Die Theorie der Verfügungsrechte23 3.2.1.2Die ökonomische Theorie der Bürokratie25 3.3Das Know-how privater Unternehmen26 3.4Erleichterte Investitionen27 3.5Nachteile durch öffentliche Auftragsvergabe27 3.6Kritik an der Privatisierung28 4.ORGANISATIONSFORMEN ÖFFENTLICHER UNTERNEHMEN30 4.1Der Regiebetrieb30 4.2Der Eigenbetrieb31 4.3Wasserverbände32 4.4Öffentliche Anstalten34 4.5Die Eigengesellschaft34 4.5.1Die Aktiengesellschaft34 4.5.2Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung35 4.5.3Die Eigengesellschaft als kommunales Unternehmen36 4.6Der Querverbund37 5.FORMEN DER PRIVATISIERUNG39 5.1Grundlagen39 5.2Das Submissionssystem42 5.2.1Das Betreibermodell42 5.2.1.1Grundlagen42 5.2.1.2Betriebswirtschaftliche Merkmale des Betreibermodells45 5.2.1.3Monopolstellung des privaten Betreibers47 5.3Das Konzessionsmodell48 5.4Das Kooperationsmodell49 5.4.1Das Kooperationsmodell am Beispiel der Berliner Wasserbetriebe50 5.5Anteile der Unternehmensformen in der Wasserversorgung54 6.REGULIERUNG55 6.1Preisregulierung56 6.1.1Kostenorientierte Preisregulierung56 6.1.2Price-cap-Regulierung57 6.1.3Vergleich der Preisregulierungsmechanismen60 6.2Regulierung des Marktzutritts60 7.DIE WASSERWIRTSCHAFT IN FRANKREICH UND ENGLAND62 7.1Die privatisierte Wasserwirtschaft in Frankreich62 7.1.1Verwaltung63 7.1.2Gründe für die Privatisierung64 7.1.3Vertragsformen65 7.2Die Privatisierung der englischen Wasserwirtschaft68 7.2.1Geschichte der Wasserwirtschaft und ihrer Privatisierung in England68 7.2.2Umsetzung der Privatisierung70 7.2.3Die Regulierung71 7.2.4Die neuen Wasserunternehmen73 7.2.5Preisfestlegung und Preisentwicklung74 7.2.6Neugestaltung der Regulierung77 7.2.7Möglichkeiten des Wettbewerbs79 7.3Fazit80 8.DIE PRIVATISIERUNG AM BEISPIEL ROSTOCKS82 8.1Die Geschichte der Wasserversorgung in Rostock82 8.2Das Betreibermodell mit der Eurawasser GmbH84 8.3Auswertung des Interviews88 8.3.1Festlegung der Wasserpreise88 8.3.2Wasserbedarf89 8.3.3Entwicklung der Wasserpreise und Einflußfaktoren90 8.3.4Investitionsleitplan92 8.3.5Beirat und Verband93 8.3.6Wirtschaftlichkeit und Kostensenkungspotentiale95 8.3.6.1Beschäftigte95 8.3.6.2Zusammenarbeit mit anderen Standorten und den Mutterkonzernen96 8.3.7Trinkwasserqualität96 8.4Kritische Betrachtung97 8.4.1Referenzprojekt Rostock97 8.4.2Wirtschaftlichkeit98 8.4.3Kontrolle durch die Kommunen100 9.DIE WASSERVERSORGUNG DER STADT MANNHEIM101 9.1Die MVV GmbH und ihre Geschäftsbereiche101 9.2Auswertung des Interviews103 9.2.1Der Börsengang103 9.2.2Festlegung der Wasserpreise106 9.2.3Beschäftigte108 9.2.4Kostensenkungspotentiale108 9.2.5Einfluß der Kommune und Funktion des Aufsichtsrates110 9.2.6Investitionsplan111 9.2.7Einschätzung des Börsengangs von Seiten der MVV111 9.3Kritische Betrachtung112 9.3.1Wirtschaftlichkeit113 9.3.2Beschäftigte113 9.3.3Kontrolle durch die Kommune114 10.GEGENÜBERSTELLUNG VON ROSTOCK UND MANNHEIM115 10.1Beweggründe für die Privatisierung115 10.2Kostensenkungspotentiale und Personalwirtschaft115 10.3Kontrolle durch die Kommunen116 11.SCHLUSSBETRACHTUNG118 11.1Eignung der Organisations- und Privatisierungsformen119 11.2Vertragsgestaltung und -umsetzung120 11.3Einkauf von Leistungen und Gütern121 11.4Ausblick122 11.5Kritik zur Methodik122 12.KURZFASSUNG124 QUELLEN126 Organisationsformen von Wasserversorgungsunternehmen Deutschlands: Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung: Nach der Einleitung sollen in dieser Arbeit in Kapitel 2 zunächst die Grundlagen der Wasserversorgung in Deutschland dargelegt werden. Es wird auf die unterschiedliche Situation in den alten und den neuen Bundesländer eingegangen, da diese für das Verständnis der bisherigen Entwicklungen und einen eventuellen Ausblick in die Zukunft von großer Bedeutung ist. Es wird aufgezeigt, wie die öffentliche Wasserversorgung in Deutschland entstand und wie sie heute organisiert ist. Kapitel 3 soll aufzeigen, welche Ziele mit einer Privatisierung vorrangig verfolgt werden. Da diese Ziele selbst und vor allem die Frage, ob sie mit einer Privatisierung erreicht werden können, sehr umstritten sind, sollen die in diesem Zusammenhang bedeutendsten Argumente dargelegt werden. Das am weitaus häufigsten genannte Ziel, die Effizienzsteigerung, steht dabei im Vordergrund. Doch auch auf den oftmals erwähnten Know-how-Transfer und die möglicherweise gegebene Investitionserleichterung wird an dieser Stelle eingegangen. In den Kapiteln 4 und 5 soll dargestellt werden, welche Unternehmens- und Organisationsformen in der Wasserversorgung möglich sind, welche Vor- und Nachteile sie haben und in welchen Organisationsformen die Einbeziehung von Privaten möglich ist. Kapitel 6 beschäftigt sich mit der Regulierung von Wasserversorgungsunternehmen. Dabei steht die Preisregulierung im Vordergrund. Daneben werden Möglichkeiten des Wettbewerbs um den Markteintritt erörtert. Da in Deutschland bisher kaum Erfahrungen mit einer privaten Wasserversorgung gemacht wurden, beschäftigt sich Kapitel 7 mit der Wasserversorgung in Frankreich und in England. In beiden Ländern ist die Wasserversorgung weitgehend in privater Hand, wobei in Frankreich ein vollständig anderer Privatisierungsweg beschritten wurde als in England. Die positiven und negativen Erfahrungen beider Länder und die daraus zu ziehenden Schlußfolgerungen sind Inhalt dieses Kapitels. Um einen Einblick in die vielfältigen Formen und Wege der Privatisierung zu geben, werden in den Kapiteln 8 und 9 die Wasserversorgungsunternehmen zweier Kommunen, Rostock und Mannheim, vorgestellt, die auf sehr unterschiedliche Weise und aus unterschiedlichen Beweggründen eine privatwirtschaftliche Versorgung realisiert haben. Grundlage hierfür sind Interviews, die bei beiden Unternehmen geführt wurden. Während Rostock die gesamte Aufgabe der Wasserversorgung und der Abwasserbeseitigung auf ein privates Unternehmen übertrug, entschied sich die Stadt Mannheim für die Gründung einer AG, die zur Beschaffung von Kapital zu rund 25 % an die Börse gebracht wurde und zum überwiegenden Teil in kommunaler Hand verbleibt. In Kapitel 10 werden die wesentlichen Aspekte der Privatisierung in Rostock und Mannheim gegenübergestellt. Dabei soll noch einmal verdeutlicht werden, welche Unterschiede die Konzepte dieser beiden Städte aufweisen. Eine abschließende Betrachtung der Ergebnisse dieser Arbeit findet sich in Kapitel 11. Dort werden die wichtigsten Erkenntnisse dargelegt und ein möglicher Weg aufgezeigt, wie die Vorteile der beschriebenen Privatisierungsformen genutzt werden können. Daneben soll eine kritische Betrachtung der Vorgehensweise stattfinden. Es soll beurteilt werden, ob es sinnvoll war, die Interviews mit den Vertretern der Wasserunternehmen in der gewählten Form zu führen oder ob eine andere Vorgehensweise geeigneter gewesen wäre. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: ABBILDUNGENV TABELLENV ABKÜRZUNGENVI 1.EINLEITUNG1 1.1Begründung der Themenwahl1 1.2Inhalt der Arbeit3 1.3Methodik5 2.DIE WASSERVERSORGUNG IN DEUTSCHLAND6 2.1Geschichte der Wasserversorgung6 2.2Rechtliche Grundlagen und Struktur der heutigen Wasserwirtschaft7 2.3Alte Bundesländer11 2.3.1Natürliche Gegebenheiten und Bedarf11 2.3.2Organisation der Wasserwirtschaft12 2.4Neue Bundesländer12 2.4.1Natürliche Gegebenheiten und Bedarf12 2.4.2Organisation der Wasserwirtschaft in der DDR14 2.4.3Die Wasserwirtschaft in den neuen Bundesländern seit 199016 3.GRÜNDE FÜR DIE PRIVATISIERUNG19 3.1Einleitung19 3.2Effizienz20 3.2.1Effizienz in öffentlichen und privaten Unternehmen23 3.2.1.1Die Theorie der Verfügungsrechte23 3.2.1.2Die ökonomische Theorie der Bürokratie25 3.3Das Know-how privater Unternehmen26 3.4Erleichterte Investitionen27 3.5Nachteile durch öffentliche Auftragsvergabe27 3.6Kritik an der Privatisierung28 4.ORGANISATIONSFORMEN ÖFFENTLICHER UNTERNEHMEN30 4.1Der Regiebetrieb30 4.2Der Eigenbetrieb31 4.3Wasserverbände32 4.4Öffentliche Anstalten34 4.5Die Eigengesellschaft34 4.5.1Die Aktiengesellschaft34 4.5.2Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung35 4.5.3Die Eigengesellschaft als kommunales Unternehmen36 4.6Der Querverbund37 5.FORMEN DER PRIVATISIERUNG39 5.1Grundlagen39 5.2Das Submissionssystem42 5.2.1Das Betreibermodell42 5.2.1.1Grundlagen42 5.2.1.2Betriebswirtschaftliche Merkmale des Betreibermodells45 5.2.1.3Monopolstellung des privaten Betreibers47 5.3Das Konzessionsmodell48 5.4Das Kooperationsmodell49 5.4.1Das Kooperationsmodell am Beispiel der Berliner Wasserbetriebe50 5.5Anteile der Unternehmensformen in der Wasserversorgung54 6.REGULIERUNG55 6.1Preisregulierung56 6.1.1Kostenorientierte Preisregulierung56 6.1.2Price-cap-Regulierung57 6.1.3Vergleich der Preisregulierungsmechanismen60 6.2Regulierung des Marktzutritts60 7.DIE WASSERWIRTSCHAFT IN FRANKREICH UND ENGLAND62 7.1Die privatisierte Wasserwirtschaft in Frankreich62 7.1.1Verwaltung63 7.1.2Gründe für die Privatisierung64 7.1.3Vertragsformen65 7.2Die Privatisierung der englischen Wasserwirtschaft68 7.2.1Geschichte der Wasserwirtschaft und ihrer Privatisierung in England68 7.2.2Umsetzung der Privatisierung70 7.2.3Die Regulierung71 7.2.4Die neuen Wasserunternehmen73 7.2.5Preisfestlegung und Preisentwicklung74 7.2.6Neugestaltung der Regulierung77 7.2.7Möglichkeiten des Wettbewerbs79 7.3Fazit80 8.DIE PRIVATISIERUNG AM BEISPIEL ROSTOCKS82 8.1Die Geschichte der Wasserversorgung in Rostock82 8.2Das Betreibermodell mit der Eurawasser GmbH84 8.3Auswertung des Interviews88 8.3.1Festlegung der Wasserpreise88 8.3.2Wasserbedarf89 8.3.3Entwicklung der Wasserpreise und Einflußfaktoren90 8.3.4Investitionsleitplan92 8.3.5Beirat und Verband93 8.3.6Wirtschaftlichkeit und Kostensenkungspotentiale95 8.3.6.1Beschäftigte95 8.3.6.2Zusammenarbeit mit anderen Standorten und den Mutterkonzernen96 8.3.7Trinkwasserqualität96 8.4Kritische Betrachtung97 8.4.1Referenzprojekt Rostock97 8.4.2Wirtschaftlichkeit98 8.4.3Kontrolle durch die Kommunen100 9.DIE WASSERVERSORGUNG DER STADT MANNHEIM101 9.1Die MVV GmbH und ihre Geschäftsbereiche101 9.2Auswertung des Interviews103 9.2.1Der Börsengang103 9.2.2Festlegung der Wasserpreise106 9.2.3Beschäftigte108 9.2.4Kostensenkungspotentiale108 9.2.5Einfluß der Kommune und Funktion des Aufsichtsrates110 9.2.6Investitionsplan111 9.2.7Einschätzung des Börsengangs von Seiten der MVV111 9.3Kritische Betrachtung112 9.3.1Wirtschaftlichkeit113 9.3.2Beschäftigte113 9.3.3Kontrolle durch die, Diplomica Verlag<
2000, ISBN: 9783832425609
Möglichkeiten der Privatisierung, eBooks, eBook Download (PDF), Auflage, [PU: diplom.de], Seiten: 152, diplom.de, 2000
2000, ISBN: 9783832425609
Möglichkeiten der Privatisierung, [ED: 1], Auflage, eBook Download (PDF), eBooks, [PU: diplom.de]
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Details of the book - Organisationsformen von Wasserversorgungsunternehmen Deutschlands
EAN (ISBN-13): 9783832425609
ISBN (ISBN-10): 3832425608
Publishing year: 2000
Publisher: diplom.de
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ISBN/EAN: 3832425608
ISBN - alternate spelling:
3-8324-2560-8, 978-3-8324-2560-9
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Book author: dirk schäfer, schfer, dirk schäf
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