Inhaltsangabe:Einleitung: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das Verfahren der Mediation im familiengerichtlichen Verfahren. In dem ersten Abschnitt werden die unterschiedlichen Strei… More...
Inhaltsangabe:Einleitung: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das Verfahren der Mediation im familiengerichtlichen Verfahren. In dem ersten Abschnitt werden die unterschiedlichen Streitbewältigungsverfahren voneinander abgegrenzt und das Mediationsverfahren definiert. Dann erfolgt ein kurzer Erfahrungsbericht des Projektmodells: ¿Gerichtsnahe Mediation in Niedersachsen¿. Es wird hierbei verstärkt auf die Ergebnisse der Begleitforschung speziell für die Familiengerichtsbarkeit eingegangen. In dem darauffolgenden Teil werden die Schwierigkeiten und Vorteile für die Anwendung eines Mediationsverfahrens in hochstrittigen Familienkonflikten erläutert. Der nächste Abschnitt befasst sich mit der Darstellung einzelner Vorschriften des neuen FamFG, in denen das Konzept der Mediation und deren Aspekte eingeflossen sind. Darüber hinaus werden die Motive des Gesetzgebers beleuchtet und mit den bisherigen Regelungen über die aussergerichtliche Streitbeilegung verglichen. Es folgen verschiedene Kritiken zu den neuen Vorschriften des FamFG hinsichtlich der Einbindung aussergerichtlicher Streitbeilegungsmethoden und eine eigene Stellungnahme. In dieser werden Thesen entwickelt, die eine Änderung einzelner Vorschriften erforderlich machen. Ein kurzes Fazit fasst die erarbeiteten Thesen zusammen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: GLIEDERUNG A.Einleitung1 B.Definition und Abgrenzung2 I.Staatliches Gerichtsverfahren2 II.Richterliche Verhandlung/Prozessvergleich2 III.Anwaltliche Verhandlung3 IV.Schiedsgerichtsverfahren3 V.Schlichtungsverfahren4 VI.Mediation4 1.Begriff und Merkmale der Mediation4 2.Die unterschiedlichen Phasen der Mediation6 3.Arten der Mediation7 a)Aussergerichtliche Mediation7 b)Gerichtsnahe Mediation8 c)Gerichtsinterne Mediation8 4.Definition der Mediation9 C.Erfahrungen der gerichtsinternen Mediation in Niedersachsen hinsichtlich Familienkonflikten10 I.Der Abschlussbericht des Niedersächsischen Justizministeriums und Konsens e.V.10 1.Steigerung der Akzeptanz der gerichtlichen Streitbehandlung10 2.Beitrag zur Änderung des Konfliktverhaltens in der Gesellschaft11 3.Gewinnung und Vermittlung von systematischen Wissen für die Aus- und Fortbildung11 4.Reduzierung der finanziellen und sozialen Kosten der Parteien und der finanziellen Belastung der Gerichte11 II.Der Abschlussbericht der Begleitforschung13 1.Anreizstrukturen der Richterschaft13 2.Anreizstrukturen der Anwälte15 3.Anreize für die Konfliktparteien16 4.Resümee18 D.Schwierigkeiten und Vorteile der Mediation für hochstrittige Fälle19 I.Beispielsfall19 II.Konfliktstufe 1:23 III.Konfliktstufe 2:23 IV.Konfliktstufe 3:24 V.Mediationsverfahren in hochstrittigen Fällen - Sinnvoll oder Problematisch ?24 1.Änderung des Konfliktverhaltens der Beteiligten24 2.Der finanzielle und soziale Kostenaspekt26 3.Grenzen29 VI.Resümee30 E.Mediation im Hinblick auf Regelungen im neuen FamFG32 I.Untersuchung der 135, 156 und der Kostenregelungen gem. 81 Abs.2 Nr. 5, 150 Abs.4 FamFG im Vergleich zu 278 Abs. 5 S. 2 ZPO und 52 Abs. 1 FGG32 1. 135 FamFG im Vergleich zu 278 Abs. 5 S.2 ZPO32 2. 156 FamFG im Vergleich zu 52 Abs.1 S.1, 2 FGG33 3. 81 Abs.2 Nr.5 i.V.m. 156 Abs.1 S.4, 150 Abs.4 S.2 i.V.m. 135 Abs.1 FamFG35 4. 165 FamFG35 II.Motive der neuen Regelungen36 III.Stellungnahmen und Kritik der neuen Regelungen38 1.Hinwirken auf Einvernehmen versus Beschleunigung des Verfahrens38 2.Wie ist ein Einvernehmen aufseiten der Gerichte zu erreichen?39 3.Das Kindeswohl als Massstab für die Geeignetheit40 4.Gefährdung des Kindeswohles40 5.Der Kostenaspekt41 6.Kein obligatorisches Mediationsverfahren41 7.Keine Aussetzung des gerichtlichen Verfahrens42 8.Ablehnung der Kostensanktion42 9.Ablehnung der Beratungspflicht43 10.Einvernehmen versus Persönlichkeitsrecht und Rechtsschutzgarantie44 IV.Eigene Stellungnahme und Thesen45 1.Wie kann ein Einvernehmen erreicht werden - Verpflichtete Mediation als Lösung?45 a)Neue Fassung des 156 Abs.1 S.4 FamFG:52 b)Neue Fassung des 81 Abs.2 Nr.5 FamFG:52 2.Möglichkeit der Aussetzung des Verfahrens52 3.Entwicklung einvernehmlicher Konzepte durch Beratungsstellen53 4.Verankerung der Mediation in 278 Abs.5 S.2 ZPO54 F.Fazit und Ausblick55 Inhaltsangabe:Einleitung: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das Verfahren der Mediation im familiengerichtlichen Verfahren. In dem ersten Abschnitt werden die unterschiedlichen Streitbewältigungsverfahren voneinander abgegrenzt und das Mediationsverfahren definiert. Dann erfolgt ein kurzer Erfahrungsbericht des Projektmodells: ... eBook PDF 23.06.2010 eBooks>Fachbücher>Recht, Bedey Media GmbH, .201<
Inhaltsangabe:Einleitung: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das Verfahren der Mediation im familiengerichtlichen Verfahren. In dem ersten Abschnitt werden die unterschiedlichen Stre… More...
Inhaltsangabe:Einleitung: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das Verfahren der Mediation im familiengerichtlichen Verfahren. In dem ersten Abschnitt werden die unterschiedlichen Streitbewältigungsverfahren voneinander abgegrenzt und das Mediationsverfahren definiert. Dann erfolgt ein kurzer Erfahrungsbericht des Projektmodells: ¿Gerichtsnahe Mediation in Niedersachsen¿. Es wird hierbei verstärkt auf die Ergebnisse der Begleitforschung speziell für die Familiengerichtsbarkeit eingegangen. In dem darauffolgenden Teil werden die Schwierigkeiten und Vorteile für die Anwendung eines Mediationsverfahrens in hochstrittigen Familienkonflikten erläutert. Der nächste Abschnitt befasst sich mit der Darstellung einzelner Vorschriften des neuen FamFG, in denen das Konzept der Mediation und deren Aspekte eingeflossen sind. Darüber hinaus werden die Motive des Gesetzgebers beleuchtet und mit den bisherigen Regelungen über die außergerichtliche Streitbeilegung verglichen. Es folgen verschiedene Kritiken zu den neuen Vorschriften des FamFG hinsichtlich der Einbindung außergerichtlicher Streitbeilegungsmethoden und eine eigene Stellungnahme. In dieser werden Thesen entwickelt, die eine Änderung einzelner Vorschriften erforderlich machen. Ein kurzes Fazit fasst die erarbeiteten Thesen zusammen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: GLIEDERUNG A.Einleitung1 B.Definition und Abgrenzung2 I.Staatliches Gerichtsverfahren2 II.Richterliche Verhandlung/Prozessvergleich2 III.Anwaltliche Verhandlung3 IV.Schiedsgerichtsverfahren3 V.Schlichtungsverfahren4 VI.Mediation4 1.Begriff und Merkmale der Mediation4 2.Die unterschiedlichen Phasen der Mediation6 3.Arten der Mediation7 a)Außergerichtliche Mediation7 b)Gerichtsnahe Mediation8 c)Gerichtsinterne Mediation8 4.Definition der Mediation9 C.Erfahrungen der gerichtsinternen Mediation in Niedersachsen hinsichtlich Familienkonflikten10 I.Der Abschlussbericht des Niedersächsischen Justizministeriums und Konsens e.V.10 1.Steigerung der Akzeptanz der gerichtlichen Streitbehandlung10 2.Beitrag zur Änderung des Konfliktverhaltens in der Gesellschaft11 3.Gewinnung und Vermittlung von systematischen Wissen für die Aus- und Fortbildung11 4.Reduzierung der finanziellen und sozialen Kosten der Parteien und der finanziellen Belastung der Gerichte11 II.Der Abschlussbericht der Begleitforschung13 1.Anreizstrukturen der Richterschaft13 2.Anreizstrukturen der Anwälte15 3.Anreize für die [...] eBook Martin Fritsch PDF, Diplomica Verlag, 23.06.2010, Diplomica Verlag, 2010<
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Inhaltsangabe:Einleitung: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das Verfahren der Mediation im familiengerichtlichen Verfahren. In dem ersten Abschnitt werden die unterschiedlichen Stre… More...
Inhaltsangabe:Einleitung: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das Verfahren der Mediation im familiengerichtlichen Verfahren. In dem ersten Abschnitt werden die unterschiedlichen Streitbewältigungsverfahren voneinander abgegrenzt und das Mediationsverfahren definiert. Dann erfolgt ein kurzer Erfahrungsbericht des Projektmodells: ¿Gerichtsnahe Mediation in Niedersachsen¿. Es wird hierbei verstärkt auf die Ergebnisse der Begleitforschung speziell für die Familiengerichtsbarkeit eingegangen. In dem darauffolgenden Teil werden die Schwierigkeiten und Vorteile für die Anwendung eines Mediationsverfahrens in hochstrittigen Familienkonflikten erläutert. Der nächste Abschnitt befasst sich mit der Darstellung einzelner Vorschriften des neuen FamFG, in denen das Konzept der Mediation und deren Aspekte eingeflossen sind. Darüber hinaus werden die Motive des Gesetzgebers beleuchtet und mit den bisherigen Regelungen über die aussergerichtliche Streitbeilegung verglichen. Es folgen verschiedene Kritiken zu den neuen Vorschriften des FamFG hinsichtlich der Einbindung aussergerichtlicher Streitbeilegungsmethoden und eine eigene Stellungnahme. In dieser werden Thesen entwickelt, die eine Änderung einzelner Vorschriften erforderlich machen. Ein kurzes Fazit fasst die erarbeiteten Thesen zusammen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: GLIEDERUNG A.Einleitung1 B.Definition und Abgrenzung2 I.Staatliches Gerichtsverfahren2 II.Richterliche Verhandlung/Prozessvergleich2 III.Anwaltliche Verhandlung3 IV.Schiedsgerichtsverfahren3 V.Schlichtungsverfahren4 VI.Mediation4 1.Begriff und Merkmale der Mediation4 2.Die unterschiedlichen Phasen der Mediation6 3.Arten der Mediation7 a)Aussergerichtliche Mediation7 b)Gerichtsnahe Mediation8 c)Gerichtsinterne Mediation8 4.Definition der Mediation9 C.Erfahrungen der gerichtsinternen Mediation in Niedersachsen hinsichtlich Familienkonflikten10 I.Der Abschlussbericht des Niedersächsischen Justizministeriums und Konsens e.V.10 1.Steigerung der Akzeptanz der gerichtlichen Streitbehandlung10 2.Beitrag zur Änderung des Konfliktverhaltens in der Gesellschaft11 3.Gewinnung und Vermittlung von systematischen Wissen für die Aus- und Fortbildung11 4.Reduzierung der finanziellen und sozialen Kosten der Parteien und der finanziellen Belastung der Gerichte11 II.Der Abschlussbericht der Begleitforschung13 1.Anreizstrukturen der Richterschaft13 2.Anreizstrukturen der Anwälte15 3.Anreize für die [...] eBook Martin Fritsch 23.06.2010, Diplomica Verlag, Diplomica Verlag<
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Inhaltsangabe:Einleitung: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das Verfahren der Mediation im familiengerichtlichen Verfahren. In dem ersten Abschnitt werden die unterschiedlichen Strei… More...
Inhaltsangabe:Einleitung: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das Verfahren der Mediation im familiengerichtlichen Verfahren. In dem ersten Abschnitt werden die unterschiedlichen Streitbewältigungsverfahren voneinander abgegrenzt und das Mediationsverfahren definiert. Dann erfolgt ein kurzer Erfahrungsbericht des Projektmodells: ¿Gerichtsnahe Mediation in Niedersachsen¿. Es wird hierbei verstärkt auf die Ergebnisse der Begleitforschung speziell für die Familiengerichtsbarkeit eingegangen. In dem darauffolgenden Teil werden die Schwierigkeiten und Vorteile für die Anwendung eines Mediationsverfahrens in hochstrittigen Familienkonflikten erläutert. Der nächste Abschnitt befasst sich mit der Darstellung einzelner Vorschriften des neuen FamFG, in denen das Konzept der Mediation und deren Aspekte eingeflossen sind. Darüber hinaus werden die Motive des Gesetzgebers beleuchtet und mit den bisherigen Regelungen über die aussergerichtliche Streitbeilegung verglichen. Es folgen verschiedene Kritiken zu den neuen Vorschriften des FamFG hinsichtlich der Einbindung aussergerichtlicher Streitbeilegungsmethoden und eine eigene Stellungnahme. In dieser werden Thesen entwickelt, die eine Änderung einzelner Vorschriften erforderlich machen. Ein kurzes Fazit fasst die erarbeiteten Thesen zusammen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: GLIEDERUNG A.Einleitung1 B.Definition und Abgrenzung2 I.Staatliches Gerichtsverfahren2 II.Richterliche Verhandlung/Prozessvergleich2 III.Anwaltliche Verhandlung3 IV.Schiedsgerichtsverfahren3 V.Schlichtungsverfahren4 VI.Mediation4 1.Begriff und Merkmale der Mediation4 2.Die unterschiedlichen Phasen der Mediation6 3.Arten der Mediation7 a)Aussergerichtliche Mediation7 b)Gerichtsnahe Mediation8 c)Gerichtsinterne Mediation8 4.Definition der Mediation9 C.Erfahrungen der gerichtsinternen Mediation in Niedersachsen hinsichtlich Familienkonflikten10 I.Der Abschlussbericht des Niedersächsischen Justizministeriums und Konsens e.V.10 1.Steigerung der Akzeptanz der gerichtlichen Streitbehandlung10 2.Beitrag zur Änderung des Konfliktverhaltens in der Gesellschaft11 3.Gewinnung und Vermittlung von systematischen Wissen für die Aus- und Fortbildung11 4.Reduzierung der finanziellen und sozialen Kosten der Parteien und der finanziellen Belastung der Gerichte11 II.Der Abschlussbericht der Begleitforschung13 1.Anreizstrukturen der Richterschaft13 2.Anreizstrukturen der Anwälte15 3.Anreize für die Konfliktparteien16 4.Resümee18 D.Schwierigkeiten und Vorteile der Mediation für hochstrittige Fälle19 I.Beispielsfall19 II.Konfliktstufe 1:23 III.Konfliktstufe 2:23 IV.Konfliktstufe 3:24 V.Mediationsverfahren in hochstrittigen Fällen - Sinnvoll oder Problematisch ?24 1.Änderung des Konfliktverhaltens der Beteiligten24 2.Der finanzielle und soziale Kostenaspekt26 3.Grenzen29 VI.Resümee30 E.Mediation im Hinblick auf Regelungen im neuen FamFG32 I.Untersuchung der 135, 156 und der Kostenregelungen gem. 81 Abs.2 Nr. 5, 150 Abs.4 FamFG im Vergleich zu 278 Abs. 5 S. 2 ZPO und 52 Abs. 1 FGG32 1. 135 FamFG im Vergleich zu 278 Abs. 5 S.2 ZPO32 2. 156 FamFG im Vergleich zu 52 Abs.1 S.1, 2 FGG33 3. 81 Abs.2 Nr.5 i.V.m. 156 Abs.1 S.4, 150 Abs.4 S.2 i.V.m. 135 Abs.1 FamFG35 4. 165 FamFG35 II.Motive der neuen Regelungen36 III.Stellungnahmen und Kritik der neuen Regelungen38 1.Hinwirken auf Einvernehmen versus Beschleunigung des Verfahrens38 2.Wie ist ein Einvernehmen aufseiten der Gerichte zu erreichen?39 3.Das Kindeswohl als Massstab für die Geeignetheit40 4.Gefährdung des Kindeswohles40 5.Der Kostenaspekt41 6.Kein obligatorisches Mediationsverfahren41 7.Keine Aussetzung des gerichtlichen Verfahrens42 8.Ablehnung der Kostensanktion42 9.Ablehnung der Beratungspflicht43 10.Einvernehmen versus Persönlichkeitsrecht und Rechtsschutzgarantie44 IV.Eigene Stellungnahme und Thesen45 1.Wie kann ein Einvernehmen erreicht werden - Verpflichtete Mediation als Lösung?45 a)Neue Fassung des 156 Abs.1 S.4 FamFG:52 b)Neue Fassung des 81 Abs.2 Nr.5 FamFG:52 2.Möglichkeit der Aussetzung des Verfahrens52 3.Entwicklung einvernehmlicher Konzepte durch Beratungsstellen53 4.Verankerung der Mediation in 278 Abs.5 S.2 ZPO54 F.Fazit und Ausblick55 Inhaltsangabe:Einleitung: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das Verfahren der Mediation im familiengerichtlichen Verfahren. In dem ersten Abschnitt werden die unterschiedlichen Streitbewältigungsverfahren voneinander abgegrenzt und das Mediationsverfahren definiert. Dann erfolgt ein kurzer Erfahrungsbericht des Projektmodells: ... eBook PDF 23.06.2010 eBooks>Fachbücher>Recht, Bedey Media GmbH, .201<
Inhaltsangabe:Einleitung: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das Verfahren der Mediation im familiengerichtlichen Verfahren. In dem ersten Abschnitt werden die unterschiedlichen Stre… More...
Inhaltsangabe:Einleitung: Gegenstand der vorliegenden Arbeit ist das Verfahren der Mediation im familiengerichtlichen Verfahren. In dem ersten Abschnitt werden die unterschiedlichen Streitbewältigungsverfahren voneinander abgegrenzt und das Mediationsverfahren definiert. Dann erfolgt ein kurzer Erfahrungsbericht des Projektmodells: ¿Gerichtsnahe Mediation in Niedersachsen¿. Es wird hierbei verstärkt auf die Ergebnisse der Begleitforschung speziell für die Familiengerichtsbarkeit eingegangen. In dem darauffolgenden Teil werden die Schwierigkeiten und Vorteile für die Anwendung eines Mediationsverfahrens in hochstrittigen Familienkonflikten erläutert. Der nächste Abschnitt befasst sich mit der Darstellung einzelner Vorschriften des neuen FamFG, in denen das Konzept der Mediation und deren Aspekte eingeflossen sind. Darüber hinaus werden die Motive des Gesetzgebers beleuchtet und mit den bisherigen Regelungen über die außergerichtliche Streitbeilegung verglichen. Es folgen verschiedene Kritiken zu den neuen Vorschriften des FamFG hinsichtlich der Einbindung außergerichtlicher Streitbeilegungsmethoden und eine eigene Stellungnahme. In dieser werden Thesen entwickelt, die eine Änderung einzelner Vorschriften erforderlich machen. Ein kurzes Fazit fasst die erarbeiteten Thesen zusammen. Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis: GLIEDERUNG A.Einleitung1 B.Definition und Abgrenzung2 I.Staatliches Gerichtsverfahren2 II.Richterliche Verhandlung/Prozessvergleich2 III.Anwaltliche Verhandlung3 IV.Schiedsgerichtsverfahren3 V.Schlichtungsverfahren4 VI.Mediation4 1.Begriff und Merkmale der Mediation4 2.Die unterschiedlichen Phasen der Mediation6 3.Arten der Mediation7 a)Außergerichtliche Mediation7 b)Gerichtsnahe Mediation8 c)Gerichtsinterne Mediation8 4.Definition der Mediation9 C.Erfahrungen der gerichtsinternen Mediation in Niedersachsen hinsichtlich Familienkonflikten10 I.Der Abschlussbericht des Niedersächsischen Justizministeriums und Konsens e.V.10 1.Steigerung der Akzeptanz der gerichtlichen Streitbehandlung10 2.Beitrag zur Änderung des Konfliktverhaltens in der Gesellschaft11 3.Gewinnung und Vermittlung von systematischen Wissen für die Aus- und Fortbildung11 4.Reduzierung der finanziellen und sozialen Kosten der Parteien und der finanziellen Belastung der Gerichte11 II.Der Abschlussbericht der Begleitforschung13 1.Anreizstrukturen der Richterschaft13 2.Anreizstrukturen der Anwälte15 3.Anreize für die [...] eBook Martin Fritsch PDF, Diplomica Verlag, 23.06.2010, Diplomica Verlag, 2010<
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