2008, ISBN: 1516d1a00ec32f1fc877404d128ef975

[SC: 5.0], [PU: Köln: Böhlau 2008.], LITERATURWISSENSCHAFT LITERATURGESCHICHTE; LITERATURWISSENSCHAFT; LYRIK; MODERNE LITERATUR, 305 S. Br. Der Band geht dem prominenten literaturgeschich… More...

[SC: 5.0], [PU: Köln: Böhlau 2008.], LITERATURWISSENSCHAFT LITERATURGESCHICHTE; LITERATURWISSENSCHAFT; LYRIK; MODERNE LITERATUR, 305 S. Br. Der Band geht dem prominenten literaturgeschichtlichen Motiv des Vagabundierens aus einer poetologischen Perspektive nach und versammelt zwanzig Beiträge, die sich der Frage widmen, welche Schreibweisen und ästhetischen Reflexionsformen in der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts von Autoren entwickelt worden sind, die ihre Autorschaft mehr oder minder dezidiert unter dem Aspekt des Vagabundentums begriffen haben. Neben den Gemeinsamkeiten "vagabundisierender" Schreibstrategien und deren Affinität zu Textsorten wie Fragment, Essay und Feuilleton stellen die Beiträge die politisch-ideologische Doppeldeutigkeit des Vagabundentums heraus. Ein Überblick zur Geschichte des Motivs im philosophischen und poetologischen Diskurs des 20. Jahrhunderts und eine umfangreiche Bibliographie runden den Band ab. Behandelt werden Texte von: Georg Simmel, Walter Benjamin, Siegfried Kracauer, Franz Hessel, Friedrich Glauser, Walter Serner, Ernst Jünger, Franz Kafka, Martin Walser, Else Lasker-Schüler, Joseph Roth, Klabund, Joachim Ringelnatz, Ulrich von Hutten, Arno Schmidt, Thomas Bernhard, Peter Handke, Herta Müller, Peter Kurzeck, Undine Gruenter und Christian Kracht.<

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[PU: Köln: Böhlau 2008.], LITERATURWISSENSCHAFT LITERATURGESCHICHTE; LITERATURWISSENSCHAFT; LYRIK; MODERNE LITERATUR, 305 S. Br. Der Band geht dem prominenten literaturgeschichtlichen Motiv des Vagabundierens aus einer poetologischen Perspektive nach und versammelt zwanzig Beiträge, die sich der Frage widmen, welche Schreibweisen und ästhetischen Reflexionsformen in der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts von Autoren entwickelt worden sind, die ihre Autorschaft mehr oder minder dezidiert unter dem Aspekt des Vagabundentums begriffen haben. Neben den Gemeinsamkeiten "vagabundisierender" Schreibstrategien und deren Affinität zu Textsorten wie Fragment, Essay und Feuilleton stellen die Beiträge die politisch-ideologische Doppeldeutigkeit des Vagabundentums heraus. Ein Überblick zur Geschichte des Motivs im philosophischen und poetologischen Diskurs des 20. Jahrhunderts und eine umfangreiche Bibliographie runden den Band ab. Behandelt werden Texte von: Georg Simmel, Walter Benjamin, Siegfried Kracauer, Franz Hessel, Friedrich Glauser, Walter Serner, Ernst Jünger, Franz Kafka, Martin Walser, Else Lasker-Schüler, Joseph Roth, Klabund, Joachim Ringelnatz, Ulrich von Hutten, Arno Schmidt, Thomas Bernhard, Peter Handke, Herta Müller, Peter Kurzeck, Undine Gruenter und Christian Kracht.<

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[SC: 5.0], [PU: Köln: Böhlau, 2008.], LITERATURWISSENSCHAFT DZ00; LITERATURGESCHICHTE; LYRIK; MODERNE LITERATUR;, 305 S. Br. Der Band geht dem prominenten literaturgeschichtlichen Motiv d… More...

[SC: 5.0], [PU: Köln: Böhlau, 2008.], LITERATURWISSENSCHAFT DZ00; LITERATURGESCHICHTE; LYRIK; MODERNE LITERATUR;, 305 S. Br. Der Band geht dem prominenten literaturgeschichtlichen Motiv des Vagabundierens aus einer poetologischen Perspektive nach und versammelt zwanzig Beiträge, die sich der Frage widmen, welche Schreibweisen und ästhetischen Reflexionsformen in der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts von Autoren entwickelt worden sind, die ihre Autorschaft mehr oder minder dezidiert unter dem Aspekt des Vagabundentums begriffen haben. Neben den Gemeinsamkeiten "vagabundisierender" Schreibstrategien und deren Affinität zu Textsorten wie Fragment, Essay und Feuilleton stellen die Beiträge die politisch-ideologische Doppeldeutigkeit des Vagabundentums heraus. Ein Überblick zur Geschichte des Motivs im philosophischen und poetologischen Diskurs des 20. Jahrhunderts und eine umfangreiche Bibliographie runden den Band ab. Behandelt werden Texte von: Georg Simmel, Walter Benjamin, Siegfried Kracauer, Franz Hessel, Friedrich Glauser, Walter Serner, Ernst Jünger, Franz Kafka, Martin Walser, Else Lasker-Schüler, Joseph Roth, Klabund, Joachim Ringelnatz, Ulrich von Hutten, Arno Schmidt, Thomas Bernhard, Peter Handke, Herta Müller, Peter Kurzeck, Undine Gruenter und Christian Kracht.<

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Köln, Böhlau, 305 S. Br. Der Band geht dem prominenten literaturgeschichtlichen Motiv des Vagabundierens aus einer poetologischen Perspektive nach und versammelt zwanzig Beiträge, die sic… More...

Köln, Böhlau, 305 S. Br. Der Band geht dem prominenten literaturgeschichtlichen Motiv des Vagabundierens aus einer poetologischen Perspektive nach und versammelt zwanzig Beiträge, die sich der Frage widmen, welche Schreibweisen und ästhetischen Reflexionsformen in der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts von Autoren entwickelt worden sind, die ihre Autorschaft mehr oder minder dezidiert unter dem Aspekt des Vagabundentums begriffen haben. Neben den Gemeinsamkeiten "vagabundisierender" Schreibstrategien und deren Affinität zu Textsorten wie Fragment, Essay und Feuilleton stellen die Beiträge die politisch-ideologische Doppeldeutigkeit des Vagabundentums heraus. Ein Überblick zur Geschichte des Motivs im philosophischen und poetologischen Diskurs des 20. Jahrhunderts und eine umfangreiche Bibliographie runden den Band ab. Behandelt werden Texte von: Georg Simmel, Walter Benjamin, Siegfried Kracauer, Franz Hessel, Friedrich Glauser, Walter Serner, Ernst Jünger, Franz Kafka, Martin Walser, Else Lasker-Schüler, Joseph Roth, Klabund, Joachim Ringelnatz, Ulrich von Hutten, Arno Schmidt, Thomas Bernhard, Peter Handke, Herta Müller, Peter Kurzeck, Undine Gruenter und Christian Kracht.Literaturwissenschaft [DZ00; Literaturgeschichte; Lyrik; Moderne Literatur; Literaturwissenschaft] 2008<

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Köln, Böhlau, 305 S. Br. Der Band geht dem prominenten literaturgeschichtlichen Motiv des Vagabundierens aus einer poetologischen Perspektive nach und versammelt zwanzig Beiträge, die sic… More...

Köln, Böhlau, 305 S. Br. Der Band geht dem prominenten literaturgeschichtlichen Motiv des Vagabundierens aus einer poetologischen Perspektive nach und versammelt zwanzig Beiträge, die sich der Frage widmen, welche Schreibweisen und ästhetischen Reflexionsformen in der deutschsprachigen Literatur des 20. Jahrhunderts von Autoren entwickelt worden sind, die ihre Autorschaft mehr oder minder dezidiert unter dem Aspekt des Vagabundentums begriffen haben. Neben den Gemeinsamkeiten "vagabundisierender" Schreibstrategien und deren Affinität zu Textsorten wie Fragment, Essay und Feuilleton stellen die Beiträge die politisch-ideologische Doppeldeutigkeit des Vagabundentums heraus. Ein Überblick zur Geschichte des Motivs im philosophischen und poetologischen Diskurs des 20. Jahrhunderts und eine umfangreiche Bibliographie runden den Band ab. Behandelt werden Texte von: Georg Simmel, Walter Benjamin, Siegfried Kracauer, Franz Hessel, Friedrich Glauser, Walter Serner, Ernst Jünger, Franz Kafka, Martin Walser, Else Lasker-Schüler, Joseph Roth, Klabund, Joachim Ringelnatz, Ulrich von Hutten, Arno Schmidt, Thomas Bernhard, Peter Handke, Herta Müller, Peter Kurzeck, Undine Gruenter und Christian Kracht.Literaturwissenschaft [Literaturgeschichte; Literaturwissenschaft; Lyrik; Moderne Literatur] 2008<