Christian Gansch:Christian Gansch | Der Dreiklang der Führungskompetenz | Buch | Deutsch (2014)
- new book 2014, ISBN: 3593501597
Titel: Der Dreiklang der Führungskompetenz | Zusatz: Wahrnehmen - Entscheiden - Handeln | Medium: Buch | Autor: Christian Gansch | Sprache: Deutsch | Seiten: 195 | Maße: 220 x 139 x 28 mm… More...
Titel: Der Dreiklang der Führungskompetenz | Zusatz: Wahrnehmen - Entscheiden - Handeln | Medium: Buch | Autor: Christian Gansch | Sprache: Deutsch | Seiten: 195 | Maße: 220 x 139 x 28 mm | Erschienen: 11.08.2014 | Anbieter: Faboplay. Der Dreiklang der Führungskompetenz Wahrnehmen - Entscheiden - HandelnBuch von Christian Gansch Details Autor: Christian GanschEAN: 9783593501598Sprache: DeutschSeiten: 195Maße: 220 x 139 x 28 mmErschienen: 11.08.2014Schlagworte: Erfolg / Wirtschaft / Führung / Theorien / Konzepte / Strategien / Kompetenz Beschreibung Ein neuer Ton im ManagementWie in der Kunst gehört auch in der Wirtschaftswelt eine ausgeprägte Wahrnehmungsfähigkeit zum Fundament sinnvollen Handelns - und ist damit Grundlage des unternehmerischen Erfolgs. Selbstmotivation, genaues Hinhören und Hinschauen, die eigenen Fähigkeiten erkennen, den gesunden Menschenverstand einsetzen, Leidenschaft an kontrollierte Ziele binden, Entscheidungen zwischen Gefühl und Verstand balancieren: Anhand von aufschlussreichen Analogien und originellen Beispielen aus der Musikwelt rückt der Dirigent und Kommunikationsexperte Christian Gansch gestressten Managern den Dreiklang des Erfolgs ins Bewusstsein.InhaltVorwort: Der Dreiklang des Erfolgs 11WahrnehmenDie 360-Grad-Wahrnehmung 15Offenheit kontra Tunnelblick 16Sensibilität kann irritieren 21Ein dickes Fell bedrückt 25Einsichten sind Privatsache 28Wahrnehmung ist Lebensqualität 31Wahrnehmung braucht Selbstprüfung 35Wenn Wunschvorstellungen blockieren 35Der einseitige Röntgenblick 38Guter Rat ist teuflisch 43Offenheit braucht Gelassenheit 50Kein Wert ohne Bewertung 54Zwischen Gefühl und Verstand 57Man darf nicht trennen, was zusammengehört 58Die Macht der Bilder: Kompetenz oder Maskerade 61Intuition braucht Initiative 68Wenn das Bauchgefühl trügt 71EntscheidenSelbst denken statt Ideologien 77Ideologien verhindern Individualität 79Die freiwillige Selbstaufgabe 82Krampf statt Unternehmenskultur 84Wer auftritt, muss spielen 91Entscheiden heißt Abschied nehmen 93Das Zögern der Kultivierten 97Wenn man das Ruder loslässt 100Die Auswahl der Mitspieler 103Kompetenz durch Distanz 106Entscheidungsfindung im Team 109Die Kunst der Improvisation 117Techniken der Improvisation 118Der moralische Kontext 121Innere Dynamik statt Überraschungscoup 123Improvisation braucht Realitätsbezug 126HandelnUmsetzungshürden 133Keine Motivation ohne Information 134Künstliche Organigramme behindern 137Selbstmotivation ist aller Arbeit Anfang 140Wenn Marketing Innovationen verhindert 145Verantwortung, Druck, Ängste 151Stress und die Kunst der Abgrenzung 151Beharrlichkeit erzeugt Gegendruck 156Wie aus Ängsten Selbstvertrauen wird 160Wenn Manager mit Ängsten spielen 165Der Stil des Handelns 171Inhalt statt Ego 171Führung braucht Klarheit 176Kleiner Fehler, großer Schaden 179Leidenschaft braucht Träume 188Christian Gansch, geboren 1960, ist klassisch ausgebildeter Musiker, Musikproduzent und Dirigent. Aufgrund seiner reichen Erfahrungen im Spannungsfeld von Kunst und Wirtschaft ist er seit vielen Jahren erfolgreich als Referent tätig. Er hat den Trend des Orchester-Unternehmen-Transfers begründet. Christian Gansch lebt in München.Vorwort: Der Dreiklang des ErfolgsWenn ein Künstler die Bühne betritt, ist dies der letzte Akt einer langen Entwicklung. Jahrelang hat er auf diesen Moment hingearbeitet. Bereits in seiner Kindheit und Jugend übte er täglich stundenlang auf seinem Instrument. Aber dieses Üben ist kein technischer Prozess, es bedeutet viel mehr, sich und seinen Körper in allen Nuancen einschätzen und kennenzulernen. Um ein fundiertes künstlerisches Konzept zu entwickeln, reicht es nicht, nur das Werk präzise zu analysieren. Der Musiker muss auch die Fähigkeit haben, genau wahrzunehmen, welche Strategien seinem Talent und seinen körperlichen Voraussetzungen entsprechen. Daraufhin muss er entscheiden, mit welchem technischen, stilistischen und individuellen Handwerkszeug er ein Werk umsetzen will. Diese Fähigkeiten erfordern eine permanente Balance von Emotionalität und Rationalität, die mit dem erklärten Willen zur Umsetzung in wechselseitiger Beziehung stehen mÜssen. Erst wenn der Künstler diesen Entwicklungsgang von Wahrnehmen > Entscheiden > Handeln bewältigt hat, kann er die Bühne betreten und dort erfolgreich bestehen.In der Wirtschaftswelt denkt man in erster Linie in Kategorien des Entscheidens und Handelns. Das Wahrnehmungsvermögen wird vernachlässigt, obwohl es den Grundton dieses stimmigen Dreiklangs bildet. Und wenn der Grundton fehlt, verlieren Entscheidungen ihre Basis. Dann wird als Realität angesehen, was eigentlich nur ein Blendwerk derselben ist.Wenn Entscheidungen auf Wahrnehmungsfähigkeit beruhen, sind sie weder willkürlich noch Selbstzweck, sondern aus Überzeugung entstanden. Dadurch gewinnt eine Führungskraft die nötige Sicherheit, Situationen präziser einzuschätzen und Widerstände auszuhalten.Ein solcher Prozess der Meinungsbildung ruft förmlich nach Umsetzung. Er erzeugt bei Managern die Lust und den Willen zu handeln und fördert gleichzeitig ihre Authentizität.Das fruchtbare Zusammenspiel von Wahrnehmen > Entscheiden > Handeln sollte auch im Wirtschaftsleben der Leitfaden für eine neue Führungskompetenz sein. Diese ist weniger auf den Augenblick als auf Nachhaltigkeit ausgerichtet und unterstützt somit langfristig die Substanz eines Unternehmens.Mein Buch soll den Lesern Anregung sein, ihre Führungskompetenz künftig zuverlässiger und souveräner auf Basis dieses Dreiklangs, ganz ihrem Charakter und individuellen Vermögen entsprechend, zu entfalten.München, Juni 2008WahrnehmenDie 360-Grad-WahrnehmungJe höher der berufliche Druck, desto mehr verengt sich das Gesichtsfeld. Dieser Tunnelblick ist eine verständliche Abwehrreaktion, wenn sich der Mensch Überfordert fühlt. In bedrohlichen Situationen kann ein kurzfristig verengter Fokus eine schnelle und hilfreiche Reaktion auslösen, aber danach muss sich das Gesichtsfeld sofort wieder weiten. Dauerstress unterdrückt die Wahrnehmungsfähigkeit. Der Tunnelblick darf nicht zum alltäglich eingesetzten Managementinstrument werden, um damit unsere Handlungsfähigkeit zu gewährleisten. Die Befähigung, im Berufsalltag eine offene 360-Grad-Wahrnehmung durchzuhalten, ist bisweilen anstrengend, wird aber mit Erfolg belohnt. Das Bewusstsein, mit bestem Wissen und Gewissen widersprüchlichste Aspekte erkannt und geprüft zu haben, hält auch stärksten Gegenwind aus. Man erwirbt Standvermögen und Sicherheit, wenn man sich nicht mit blindem Aktionismus zufrieden gibt und mehr schlecht als recht in Not-Entscheidungen flüchtet.Offenheit kontra TunnelblickWenn ein Dirigent ausschließlich diejenigen Instrumentengruppen des Orchesters auswählt und dirigiert, deren Ton ihn persönlich befriedigt oder die er selbst spielen kann, dann wird er niemals einen harmonischen Gesamtklang formen können, in dem das gesamte Orchester mit seinem Reichtum an Farben zur Geltung kommt. Er muss alle Stimmen wahrnehmen und sie in ihrer Unterschiedlichkeit berücksichtigen, um der vielschichtigen Partitur niÜber den AutorrnrnChristian Gansch, geboren 1960, ist klassisch ausgebildeter Musiker, Musikproduzent und Dirigent. Aufgrund seiner reichen Erfahrungen im Spannungsfeld von Kunst und Wirtschaft ist er seit vielen Jahren erfolgreich als Referent tätig. Er hat den Trend des Orchester-Unternehmen-Transfers begründet. Christian Gansch lebt in München.InhaltsverzeichnisrnrnInhaltnnnnnVorwort: Der Dreiklang des Erfolgs 11nnnWahrnehmennnDie 360-Grad-Wahrnehmung 15nOffenheit kontra Tunnelblick 16nSensibilität kann irritieren 21nEin dickes Fell bedrückt 25nEinsichten sind Privatsache 28nWahrnehmung ist Lebensqualität 31nnWahrnehmung braucht Selbstprüfung 35nWenn Wunschvorstellungen blockieren 35nDer einseitige Röntgenblick 38nGuter Rat ist teuflisch 43nOffenheit braucht Gelassenheit 50nKein Wert ohne Bewertung 54nnZwischen Gefühl und Verstand 57nMan darf nicht trennen, was zusammengehört 58nDie Macht der Bilder: Kompetenz oder Maskerade 61nIntuition braucht Initiative 68nWenn das Bauchgefühl trügt 71nnnEntscheidennnSelbst denken statt Ideologien 77nIdeologien verhindern Individualität 79nDie freiwillige Selbstaufgabe 82nKrampf statt Unternehmenskultur 84nnWer auftritt, muss spielen 91nEntscheiden heißt Abschied nehmen 93nDas Zögern der Kultivierten 97nWenn man das Ruder loslässt 100nDie Auswahl der Mitspieler 103nKompetenz durch Distanz 106nEntscheidungsfindung im Team 109nnDie Kunst der Improvisation 117nTechniken der Improvisation 118nDer moralische Kontext 121nInnere Dynamik statt Überraschungscoup 123nImprovisation braucht Realitätsbezug 126nnnHandelnnnUmsetzungshürden 133nKeine Motivation ohne Information 134nKünstliche Organigramme behindern 137nSelbstmotivation ist aller Arbeit Anfang 140nWenn Marketing Innovationen verhindert 145nVerantwortung, Druck, Ängste 151nStress und die Kunst der Abgrenzung 151nBeharrlichkeit erzeugt Gegendruck 156nWie aus Ängsten Selbstvertrauen wird 160nWenn Manager mit Ängsten spielen 165nnDer Stil des Handelns 171nInhalt statt Ego 171nFührung braucht Klarheit 176nKleiner Fehler, großer Schaden 179nLeidenschaft braucht Träume 188KlappentextrnrnWie in der Kunst gehört auch in der Wirtschaftswelt eine ausgeprägte Wahrnehmungsfähigkeit zum Fundament sinnvollen Handelns - und ist damit Grundlage des unternehmerischen Erfolgs. Selbstmotivation, genaues Hinhören und Hinschauen, die eigenen Fähigkeiten erkennen, den gesunden Menschenverstand einsetzen, Leidenschaft an kontrollierte Ziele binden, Entscheidungen zwischen Gefühl und Verstand balancieren: Anhand von aufschlussreichen Analogien und originellen Beispielen aus der Musikwelt rückt der Dirigent und Kommunikationsexperte Christian Gansch gestressten Managern den Dreiklang des Erfolgs ins Bewusstsein.Ein neuer Ton im Management Kurzbeschreibung Titel: Der Dreiklang, Campus Verlag, 2014<