2008, ISBN: 9781168780119
Hardcover
Gräfelfing: Resch Dr.Ingo, Auflage: 2., unveränderte Auflage, Nachdruck. (Januar 2005). Auflage: 2., unveränderte Auflage, Nachdruck. (Januar 2005). Softcover. 20,2 x 13,6… More...
Gräfelfing: Resch Dr.Ingo, Auflage: 2., unveränderte Auflage, Nachdruck. (Januar 2005). Auflage: 2., unveränderte Auflage, Nachdruck. (Januar 2005). Softcover. 20,2 x 13,6 x 2,8 cm. Krise Finanzkrise Wirtschaftskrise Die Sozialsysteme der Wohlfahrts- und Sozialstaaten der westlichen Welt steuern dem Zusammenbruch entgegen. Viele sind bereits am Ende und werden nur noch mit budgetpolitischen Tricks und betrügerischen Manipulationen mühsam aufrechterhalten. Der Wohlstand der Industrienationen besteht seit rund drei Jahrzehnten zu einem Gutteil nur noch aus Schein und Illusion - konkretaus Kapitalverzehr - und steht mit seinen Fundamenten auf dem schlammigen Untergrund eines riesigen Schuldenmeeres. Es ist nur eine Frage der (relativ kurzen) Zeit, bis diese Scheinwelt in sich zusammenbricht. Ob der Kollaps mit galoppierender Inflation oder mit scharfer Deflation (oder beidem nacheinander) einhergeht, und ob er in eine jahrelang marodierende Rezession oder in eine schwere Depression mit reihum ablaufenden Staatsbankrotten mündet, sind offene Fragen. Dass der Turmbau zu Babel zu Ende ist und die Industrienationen in eine Periode der Verarmung eintreten, steht fest. Die Gründe für das Desaster sind vi elfältig, und die Literatur über die Ursachen ist endlos. Eine der wichtigsten Ursachen jedoch - wahrscheinlich sogar die Hauptursache - wird fast nie genannt und weltweit nur von einer Handvoll Ökonomen thematisiertdas falsche Geld, das nationalisierte - also sozialisierte Papiergeldsystem, welches den monetären Kreislauf sukzessive vergiftet und die Leistungskräfte der Volkswirtschaften zerstört. Das Schweigen der Ökonomen zu diesem Thema hat wiederum seine Gründe; der wichtigste davon klingt ungeheuerlich - und ist doch traurige WahrheitNur wenige Ökonomen wissen, was Geld ist. GenauerKaum einer kennt das Wesen des Geldes. Das vorliegende Buch will die Lösung des Geldrätsels (die schon lange bekannt ist) offenkundig machen und darlegen, welche schwerwiegenden Folgen das besagte Nichtwissen (oder Nichtwissenwollen) in der Wirtschaftsgeschichte - vor allem in der Wirtschaftsgeschichte der letzten 100 Jahre - hatte und nach wie vor hat. Das Buch hat das Zeug, zum Klassiker zu werden. Es beginnt so>>Die Sozialsysteme der Wohlfahrts- und Sozialstaaten der westlichen Welt steuern dem Zusammenbruch entgegen. Viele sind bereits am Ende und werden nur noch mit budgetpolitischen Tricks und betrügerischen Manipulationen mühsam aufrechterhalten. Der Wohlstand der Industrienationen besteht seit rund drei Jahrzehnten zu einem Gutteil nur noch aus Schein und Illusion - konkretaus Kapitalverzehr - und steht mit seinen Fundamenten auf dem schlammigen Untergrund eines riesigen Schuldenmeeres.<< Was dann folgt, ist eine packende Abhandlung über die Entstehung des Geldes, über seine moderne Entartung zu Scheingeld (im doppelten Sinne), über Realitätsverlust und Machtkalkül der Herrschenden, über falsche Wirtschaftstheorien und ihren verheerenden Einfluß, über die sich zuspitzende Krise des Systems und über Wege zur Rettung. Die Stärke Baaders liegt darin, nicht nur das große Gemälde der Finanzkrise mit kräftigen Pinselstrichen zu malen, sondern nebenbei auch wirtschaftstheoretische Kenntnisse zu vermitteln, ohne langweilig zu werden! So kann man vielleicht die Kernthese dieses Buches zusammenfassen. Dies ist mein x-tes Buch zur Geldkrise, aber es ist immer wieder gut, das Geldproblem von anderer Seite beleuchtet zu sehen. Ungedecktes Geld ("Fiatmoney") war und ist Betrug am Volk, es ist in allen Versuchen der Menschheitsgeschichte gescheitert und es wird auch dieses Mal scheitern. Die Welt befindet sich derzeit im größten Papiergeldexperiment aller Zeiten - und kippt gerade wieder einmal um. Seit etwa 300 Jahren funktioniert es stets ein paar Jahrzehnte, während der die unheilige Allianz aus Staat und Zentralbank fröhlich Geld druckt und inflationiert. Im besten Fall spielen Politiker Sozialstaat und machen mit gigantischen Schuldenbergen das Volk von sich abhängig, im schlechtesten Fall führen sie Weltkriege (200 Jahre erfolgreiche Goldwährungen wurden in Europa zum 1.Weltkrieg aufgelöst, die Goldbindung des Dollars 1971 im Vietnamkrieg endgültig gekappt. Größere Kriege sind so teuer, dass sie nur mit Falschgeld möglich sind). Roland Baader ist einer der bekanntesten liberalen Geldtheoretiker Deutschlands, und er ist ein "von nichts und niemandem abhängiger Autor". Er schreibt populärwissenschaftlich und verständlich, und bezieht sich durchgehend auf die wissenschaftlichen Arbeiten berühmter Liberalisten (primär der Österreichischen Schule für Nationalökonomie), darunter Friedrich von Hayek, Ludwig von Mises, Martin van Crefeld, Adam Smith. Es ist laut Baader falsch und "verhängnisvoll", dass Wirtschaftskrisen und Miseren oft der freien Marktwirtschaft zugeschrieben würden, denn die eigentliche Ursache sei das ungedeckte Geld- und Kreditsystem. Der freie Markt funktioniere hervorragend und garantiere dem Einzelnen reale Freiheit, doch unser heutiges System entspräche durch die massiven Eingriffe und Regelungen seitens des Staates und einer Staatsquote von über 50% eher einer monetären Planwirtschaft. Im 'Sozialstaat' verteilten Politiker mit großem Tamtam nur das Geld, das sie vorher per Höchststeuern, versteckter Enteignung durch Inflation und Staatsverschuldung dem Volk abgenommen hätten. Eigenverantwortung, Selbstvorsorge, Vermögensaufbau, Ersparnisse, Sicherheit der Familie hätte der Sozialstaat zerstört und die Menschen abhängig gemacht. Wir zahlen einerseits hohe Sozialabgaben und fordern infolge Verarmung nach immer mehr Sozialstaat. Ein Teufelskreis, in dessen Mitte sich die Geld verteilende politische Kaste breit gemacht hat - und eine Geld verteilende Hochfinanz hinter den Zentralbanken. Baader nennt sie die "Gottspieler". Ein solcher Staat kaufe sich natürlich die Ökonomen und Institute, die sein Falschgeld schönreden (am meisten kritisiert Baader übrigens die 'Politics by Schuldenmachen' von John M. Keynes). Ich teile Baaders Plädoyer für den (Neo-)Liberalismus nur eingeschränkt, da es auch zu Zeiten der Goldwährung zu massiver Ausbeutung gekommen ist (zufällig lese ich parallel gerade B.Traven aus dem Mexiko der 1920er Jahre). Der Liberalismus kennt nur den nackten Profit und das Recht des Stärkeren als Wert, alle anderen Werte stehen hintenan - und sind etwa durch den Staat im Gemeininteresse zu schützen. Aber ich stimme überein, dass der Westen derzeit viel zu weit zur durchregulierten Planwirtschaft verkommen ist. Bei seinem Lösungsvorschlag folgt Baader Friedrich von Hayek, der konkurrierende Privatwährungen vorgeschlagen hat. In einem freien Markt müssten die Teilnehmer ihr Geld selbst wählen können, und dies war in der Geschichte nie Papier, sondern immer ein reales Gut, meist Gold und Silber (bzw. eine goldgedeckte Währung). Bei einer begrenzten Geldmenge kann auch der Zinssatz, eine der wichtigsten volkswirtschaftlichen Größen, frei durch den Markt bestimmt werden. Nur so lassen sich Produktion und Konsum sinnvoll in Einklang bringen. Die heutige durchgeknallte Weltwirtschaft, deren Geldströme zu 99% Spekulation und nur noch zu 1% reale Güter betreffen, kann dabei nicht entstehen. Dazu reiche es, den Menschen eine stabile Währung als Alternative zum staatlichen Papiergeld anzubieten - die Märkte würden von allein darauf umschwenken. ABGRENZUNG Baader gegen Prof. Bernd Senf, meinen anderen Favoriten. Das Gesellsche Freigeld, auf das Senf hinarbeitet, wischt Baader mit einem einzigen Argument zur Seite. Solange das Freigeld nicht gedeckt sei, würde es früher oder später genauso inflationiert und missbraucht wie jedes andere Papiergeld auch. Senf sieht im Zinseszins die ursächliche Problematik und plädiert für die Herausgabe von Geld ohne Zentralbankzins. Baader zufolge kann der Markt den Zins verkraften, wenn man die Pleiten, die er verursacht, zulässt und es bei vielen kleinen Krisen belässt. (Im Kapitalismus werden Schuldner zwangsläufig zahlungsunfähig, wenn die Zentralbank die Geldmenge nicht in Höhe des Zinses erweitert. Wer 100 Euro ausgibt und 105 mit Zins zurückfordert, verursacht Pleiten, weil das Geld nicht existiert - oder er muss die 5 Euro in den Markt geben. Dann betreibt er Inflation und entwertet das Geld). Weil Regierungen und Zentralbanken durch Schulden und Geldschöpfung die kleinen Krisen verhindern, entstehen die großen Blasen unserer Zeit - die sich dann in grossen Crashs entladen. Wahrscheinlich ist die Goldwährung für beide die LösungGold ist Besitz und keine Schuld, weshalb dieses Geld zinsfrei ist. Gleichzeitig kann Gold nicht inflationiert werden, es ist eine konstante, stabile Geldmenge. EXKURS Private Goldwährungen sind einfacher zu realisieren als man denkt. Es gibt sie schon, z.B. bei der Internetbank eGold, die Einzahlungen zu 100% mit Edelmetall hinterlegt. Überweisen können die Kontoinhaber global kostenlos, inflationssicher, schnell und in jeder beliebigen Währung, es wird einfach alles intern zum Tageskurs in Gold umgerechnet. Mit zunehmender Beliebtheit wird dieser Bankenkonkurrent jedoch von den US-Behörden bekämpft. Geld, Gold und GottspielerAm Vorabend der nächsten Weltwirtschaftskrise von Roland Baader VerlagResch, Gräfelfing; Auflage2., unveränderte Auflage, Nachdruck. (Januar 2005) SpracheDeutsch ISBN-10 393519742X ISBN-13 978-3935197427 Größe und/oder Gewicht 20,2 x 13,6 x 2,8 cm Geld, Gold und Gottspieler Am Vorabend der nächsten Weltwirtschaftskrise von Roland Baader Krise Finanzkrise Wirtschaftskrise Die Sozialsysteme der Wohlfahrts- und Sozialstaaten der westlichen Welt steuern dem Zusammenbruch entgegen. Viele sind bereits am Ende und werden nur noch mit budgetpolitischen Tricks und betrügerischen Manipulationen mühsam aufrechterhalten. Der Wohlstand der Industrienationen besteht seit rund drei Jahrzehnten zu einem Gutteil nur noch aus Schein und Illusion - konkretaus Kapitalverzehr - und steht mit seinen Fundamenten auf dem schlammigen Untergrund eines riesigen Schuldenmeeres. Es ist nur eine Frage der (relativ kurzen) Zeit, bis diese Scheinwelt in sich zusammenbricht. Ob der Kollaps mit galoppierender Inflation oder mit scharfer Deflation (oder beidem nacheinander) einhergeht, und ob er in eine jahrelang marodierende Rezession oder in eine schwere Depression mit reihum ablaufenden Staatsbankrotten mündet, sind offene Fragen. Dass der Turmbau zu Babel zu Ende ist und die Industrienationen in eine Periode der Verarmung eintreten, steht fest. Die Gründe für das Desaster sind vi elfältig, und die Literatur über die Ursachen ist endlos. Eine der wichtigsten Ursachen jedoch - wahrscheinlich sogar die Hauptursache - wird fast nie genannt und weltweit nur von einer Handvoll Ökonomen thematisiertdas falsche Geld, das nationalisierte - also sozialisierte Papiergeldsystem, welches den monetären Kreislauf sukzessive vergiftet und die Leistungskräfte der Volkswirtschaften zerstört. Das Schweigen der Ökonomen zu diesem Thema hat wiederum seine Gründe; der wichtigste davon klingt ungeheuerlich - und ist doch traurige WahrheitNur wenige Ökonomen wissen, was Geld ist. GenauerKaum einer kennt das Wesen des Geldes. Das vorliegende Buch will die Lösung des Geldrätsels (die schon lange bekannt ist) offenkundig machen und darlegen, welche schwerwiegenden Folgen das besagte Nichtwissen (oder Nichtwissenwollen) in der Wirtschaftsgeschichte - vor allem in der Wirtschaftsgeschichte der letzten 100 Jahre - hatte und nach wie vor hat. Das Buch hat das Zeug, zum Klassiker zu werden. Es beginnt so>>Die Sozialsysteme der Wohlfahrts- und Sozialstaaten der westlichen Welt steuern dem Zusammenbruch entgegen. Viele sind bereits am Ende und werden nur noch mit budgetpolitischen Tricks und betrügerischen Manipulationen mühsam aufrechterhalten. Der Wohlstand der Industrienationen besteht seit rund drei Jahrzehnten zu einem Gutteil nur noch aus Schein und Illusion - konkretaus Kapitalverzehr - und steht mit seinen Fundamenten auf dem schlammigen Untergrund eines riesigen Schuldenmeeres.<< Was dann folgt, ist eine packende Abhandlung über die Entstehung des Geldes, über seine moderne Entartung zu Scheingeld (im doppelten Sinne), über Realitätsverlust und Machtkalkül der Herrschenden, über falsche Wirtschaftstheorien und ihren verheerenden Einfluß, über die sich zuspitzende Krise des Systems und über Wege zur Rettung. Die Stärke Baaders liegt darin, nicht nur das große Gemälde der Finanzkrise mit kräftigen Pinselstrichen zu malen, sondern nebenbei auch wirtschaftstheoretische Kenntnisse zu vermitteln, ohne langweilig zu werden! So kann man vielleicht die Kernthese dieses Buches zusammenfassen. Dies ist mein x-tes Buch zur Geldkrise, aber es ist immer wieder gut, das Geldproblem von anderer Seite beleuchtet zu sehen. Ungedecktes Geld ("Fiatmoney") war und ist Betrug am Volk, es ist in allen Versuchen der Menschheitsgeschichte gescheitert und es wird auch dieses Mal scheitern. Die Welt befindet sich derzeit im größten Papiergeldexperiment aller Zeiten - und kippt gerade wieder einmal um. Seit etwa 300 Jahren funktioniert es stets ein paar Jahrzehnte, während der die unheilige Allianz aus Staat und Zentralbank fröhlich Geld druckt und inflationiert. Im besten Fall spielen Politiker Sozialstaat und machen mit gigantischen Schuldenbergen das Volk von sich abhängig, im schlechtesten Fall führen sie Weltkriege (200 Jahre erfolgreiche Goldwährungen wurden in Europa zum 1.Weltkrieg aufgelöst, die Goldbindung des Dollars 1971 im Vietnamkrieg endgültig gekappt. Größere Kriege sind so teuer, dass sie nur mit Falschgeld möglich sind). Roland Baader ist einer der bekanntesten liberalen Geldtheoretiker Deutschlands, und er ist ein "von nichts und niemandem abhängiger Autor". Er schreibt populärwissenschaftlich und verständlich, und bezieht sich durchgehend auf die wissenschaftlichen Arbeiten berühmter Liberalisten (primär der Österreichischen Schule für Nationalökonomie), darunter Friedrich von Hayek, Ludwig von Mises, Martin van Crefeld, Ada, Resch Dr.Ingo, 1934. Gesellschaft der Bücherfreunde zu Hamburg. Hard Cover. Mit 36 Abbildungen im Text, 37 Schriftproben und 13 Beilagen. 191 p., 36 text illus., 37 type facsimiles, 13 tipped-in exemplars (1 folding), 31 cm. Includes Benz, Geist, Schrift und Bild im Buch des 15. Jahrhunderts; Bach, Rede auf Johann Gottfried Herder; Loerke, Von der unermüdlichen Freude. Für E. R. Weiß; Laufer, Papier und Druck im alten China; Stubenrausch, Der Betrug an Schiller. Ein Beitrag zu einer fünftigen Schiller-Bibliographie; Kasten, Rudolf Alexander Schröder-Bibliographie; Maria Gräfin Lanckoronska, Deutsche Studentenstammbücher des 18. Jahrhunderts; Schwisow, Ladvocat. Porträt eines Verlegers; Meiner, William Morris; Heuschele, Herbert Post, Burg Giebichenstein, Halle an der Saale; Maaß, Das Iprische Gedicht im zeitgenössischen Deutschland; Hölscher, Neue Arbeiten der Fachabteilungen Typographie und Gebrauchsgraphik der Höheren Graphischen Fachschule der Stadt Berlin; Kaufer, Schriften für die Setzmachine; Ellermann, Georg Heym, Ernst Stadler, Georg Trakl. Drei Frühvollendete. Versuch einer geistesgeschichtlichen Bibliographie; advertisements. Bound in textured charcoal cloth with paper spine labels stamped in blue & black; top edge blue; VG+. One of 1000 copies; numbered 4/1935 inside front cover. stock#36480 oversize {wh}., 1934. Gesellschaft der B#131;¼cherfreunde zu Hamburg, Ek-Verlag Eisenbahn-Kurier-Verlag Eisenbahn Kurier Verlag Eisenbahnkurier, Auflage: 1 (2004). Auflage: 1 (2004). Hardcover. 30,2 x 21,4 x 1,4 cm. In diesem fantastischen Bildband über Hamburg finden sich die schönsten und faszinierendsten Stadt-Einsichten und -Ansichten, die die Freie und Hansestadt Hamburg zu bieten hat. Doch nicht nur die großformatigen, meist ganz- oder doppelseitigen Farbfotos sind es, die den Betrachter in ihren Bann ziehen und Fernweh aufkommen lassen, sondern darüber hinaus die vielen zusätzlichen, äußerst nützlichen Informationen, die dieses Buch zu bieten hat- Ausflug in die bewegende Geschichte Hamburgs (mit Jahreszahlenleiste am oberen Bildrand zur raschen Übersicht) - kleine Geschichten zu besonderen Sehenswürdigkeiten oder zur architektonischen Meisterleistung des gerade vorgestellten Bauwerks - umfangreiches Kartenmaterial (Übersichts-Stadtplan HH im Buch) - hilfreiche Adressen rund um die Themen "Kunst und Kultur", "Feste und Festivals", "Spiel, Sport und Familie", "Wellness", "Einkaufen", "Essen und Trinken" und "Übernachten in Hamburg". Dieses Reisemagazin (das Wort "Magazin" klingt eher so, als ob es sich hier um eine Broschüre oder eine Zeitschrift handeln würde, was dieser Bildband jedoch NICHT ist; es handelt sich um ein Buch in Großformat - Übergröße DIN-A4 - mit broschiertem Einband) bietet eine unglaubliche Informationsfülle neben wunderschönen und atemberaubenden Fotos aus der pulsierenden und lebendigen Stadt an der Elbe, die nicht zu Unrecht als "Tor zur Welt" bezeichnet wird. Für alle Hamburg-Fans ein MUSS! Dieser Band beschreibt den Straßen- und Stadtbahnverkehr in Deutschlands zweitgrößter StadtVon der Pferdebahn über die Dampfbahn nach Wandsbek bis zur Straßenbahn, die 1978 eingestellt worden war. Auch werden die drei kleinbahnartigen Straßenbahn-Gesellschaften wie z. B. die Hamburg-Altonaer Centralbahn vorgestellt. Die S-Bahn fehlt in diesem Buch ebenso wenig wie die drei Betriebe, die O-Busse einsetzten. Auf mehr als 400 Farbfotos präsentiert die Hansestadt ihre schönsten Seiten. Dabei gibt es zum Glück keine Aneinanderreihung von Postkartenmotiven. Bei jeder Aufnahme ist eine besondere Beleuchung, eine faszinierende Stimmung oder ein etwas anderer Blickwinkel auf das fotografierte Objekt gesucht worden. [] - Harburger Anzeigen und Nachrichten Wunderbare Tages- und Nachtaufnahmen beispielsweise des Jungfernstiegs wechseln sich ab mit informativen Hintergrundberichten über die Geschichte der Stadt. [] Faszitein schöner Bildband. -- Wochenspiegel Lübeck, 02.02.2008 Dieter Höltge und Axel Reuther beschreiben ausführlich die Straßen- und Stadtbahnen der Städte Köln und Aachen sowie der Kreisstadt Düren. Obwohl die vorgestellten Bahnen nur 60 km weit auseinander liegen, verlief ihre Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg sehr unterschiedlich und verdeutlicht, welchen Stellenwert der schienengebundene Nahverkehr in den genannten Städten hat. Im Angelner Land eröffnete der Landkreis Flensburg 1885 zwischen Flensburg und Glücksburg eine meterspurige Nebenbahn, die in der Entwicklung des deutschen Kleinbahnwesens richtungsweisend war. Ihr Schöpfer Emil Kuhrt hatte mit ihr seine Ideen einer Minimierung von Bau und Betrieb verwirklicht, und diese Grundsätze flossen maßgeblich in den Entwurf des späteren preußischen Kleinbahngesetzes ein. Der Hauptzweck der 1886 bis Kappeln verlängerten ¿Kreis-Eisenbahn Flensburg-Kappeln¿ bestand darin, der Bevölkerung einen Anschluß an die ¿große weite Welt¿ zu bieten. Trambahnartige Dampflokomotiven und kleine zweiachsige Wagen bestimmten das Geschehen auf der anfangs 49,5 km langen Nordstrecke, die windungs- und steigungsreich überwiegend auf öffentlichen Straßen verlief. Nach langjährigem Ringen begann 1901 der Bau der als Kleinbahn konzessionierten, 43,9 km langen und 1901/02 schrittweise eröffneten Südstrecke vom großzügig erweiterten Flensburger Kreisbahnhof über Satrup nach Rundhof. In Satrup schloß sie an die normalspurige Schleswiger Kreisbahn und in Sörup an die Kiel-Eckernförde-Flensburger Eisenbahn an. Nach der Umkonzessionierung der Nordstrecke zur Kleinbahn firmierten beide Strecken ab 1901 als Kleinbahnen des Kreises Flensburg bzw. Flensburger Kreisbahnen, doch liefen die Fahrzeuge der Südstrecke vorerst noch mit ihrem eigenen Nummernschema und der Aufschrift Flensburg-Satrup-Rundhof. Erst ab 1907 wurden beide Strecken gemeinsam verwaltet und abgerechnet. Vor dem 1. Weltkrieg blühten die Kreisbahnen auf. Der Fremdenverkehr zu den Küstenorten nahm zu und im Umfeld der vorwiegend durch Gastwirte betreuten Stationen ließen sich etliche Gewerbebetriebe nieder, so daß auch der Güterverkehr rasch anwuchs. Hauptfrachtkunden waren u.a. Landwirte, Meiereien, Fleischverarbeitungsfabriken und Ziegeleien. Zu einem wichtigen, betrieblich hochinteressanten Umschlagplatz entwickelte sich der am Kappelner Hafen gelegene Übergangsbahnhof zur Eckernförder und zur Schleswiger Kreisbahn. Der Streckenverlauf war dem Verkehrsaufkommen bald nicht mehr gewachsen, und so wurde die Nordstrecke 1911-15 teilweise neu trassiert, so daß ihre Länge nun 51,5 km betrug. Kriegsfolgen, Inflation, Weltwirtschaftskrise und der Status als Grenzkreis machten dem armen Landkreis zu schaffen. Mitte der 20er Jahre rationalisierte er mit Benzoltriebwagen und Heißdampflokomotiven den Betrieb und erneuerte den Oberbau der Südstrecke. 1925 nahm die Flensburger Straßenbahn auf dem lukrativen Abschnitt Flensburg Glücksburg den elektrischen Verkehr auf, doch blieb ihre Linie 4 eine Episode. Bereits ab 1929 fuhren neben Elektrotriebwagen auch wieder Personenzüge der Kreisbahn bis Flensburg durch und 1934 wurde die Oberleitung demontiert. Die Südstrecke litt sowohl unter der Kraftwagenkonkurrenz als auch unter der Nähe der Kiel-Flensburger Bahn. Nach einer ersten Betriebseinstellung zum Jahresende 1936 erlebte sie im Juli 1937 wegen der schlechten Straßenverhältnisse eine kurze Renaissance, doch im Oktober 1938 kam für sie das Aus. Als Flensburger Kreisbahn überstand die Nordstrecke den Krieg, dann gab es auch für sie keine Rettung mehr. Der Bau der Nordstraße versetzte ihr den Todesstoß und zwischen August 1952 und März 1953 endete die stets vom harten Überlebenskampf geprägte Zeit der meterspurigen Kreiseisenbahn im Angelner Land. Fahrzeuge Schienenfahrzeuge Flensburg Eisenbahn Die Flensburger Kreisbahn [Gebundene Ausgabe] von Heinz-Herbert Schöning (Autor), Dirk W. Kupfer (Autor) Flensburger Kreisbahnen Nebenbahndokumentation; #80 Verkehrsgemeinschaft Flensburg Eisenbahn Strecken Flensburger Kreisbahn Kappeln Satrup Niebüll Husum Aarhus Dänische Staatsbahnen Regionalzüge Kiel Neumünster Flensburg-Weiche RegionalExpress Schleswig-Holstein Express Eisenbahnstrecken Schnellbusse Flensburger ZOB Nahverkehr Stilllegung Städtischen Straßenbahn Flensburg Pferdebahn Aktiv Bus GmbH Stadtwerke Flensburg AFAG Verkehrsunternehmen Autokraft Flensborg nordfriesisch Flansborj Flensborag südjütisch Flensborre Schleswig Holstein Deutsche Bahn Baureihe Schienennetz Dänemark Nordbahn Fahrzeuge Schienenfahrzeuge Kopenhagen Fredericia Nachtzug Prag Basel Amsterdam Hamburg InterCity ISBN-10 3-933613-70-1 / 3933613701 ISBN-13 978-3-933613-70-7 / 9783933613707 Verkehrsgemeinschaft Flensburg Eisenbahn Strecken Flensburger Kreisbahn Kappeln Satrup Niebüll Husum Aarhus Dänische Staatsbahnen Regionalzüge Kiel Neumünster Flensburg-Weiche RegionalExpress Schleswig-Holstein Express Eisenbahnstrecken Schnellbusse Flensburger ZOB Nahverkehr Stilllegung Städtischen Straßenbahn Flensburg Pferdebahn Aktiv Bus GmbH Stadtwerke Flensburg AFAG Verkehrsunternehmen Autokraft Flensborg nordfriesisch Flansborj Flensborag südjütisch Flensborre Schleswig Holstein Deutsche Bahn Baureihe Schienennetz Dänemark Nordbahn Fahrzeuge Schienenfahrzeuge Kopenhagen Fredericia Nachtzug Prag Basel Amsterdam Hamburg InterCity In diesem fantastischen Bildband über Hamburg finden sich die schönsten und faszinierendsten Stadt-Einsichten und -Ansichten, die die Freie und Hansestadt Hamburg zu bieten hat. Doch nicht nur die großformatigen, meist ganz- oder doppelseitigen Farbfotos sind es, die den Betrachter in ihren Bann ziehen und Fernweh aufkommen lassen, sondern darüber hinaus die vielen zusätzlichen, äußerst nützlichen Informationen, die dieses Buch zu bieten hat- Ausflug in die bewegende Geschichte Hamburgs (mit Jahreszahlenleiste am oberen Bildrand zur raschen Übersicht) - kleine Geschichten zu besonderen Sehenswürdigkeiten oder zur architektonischen Meisterleistung des gerade vorgestellten Bauwerks - umfangreiches Kartenmaterial (Übersichts-Stadtplan HH im Buch) - hilfreiche Adressen rund um die Themen "Kunst und Kultur", "Feste und Festivals", "Spiel, Sport und Familie", "Wellness", "Einkaufen", "Essen und Trinken" und "Übernachten in Hamburg". Dieses Reisemagazin (das Wort "Magazin" klingt eher so, als ob es sich hier um eine Broschüre oder eine Zeitschrift handeln würde, was dieser Bildband jedoch NICHT ist; es handelt sich um ein Buch in Großformat - Übergröße DIN-A4 - mit broschiertem Einband) bietet eine unglaubliche Informationsfülle neben wunderschönen und atemberaubenden Fotos aus der pulsierenden und lebendigen Stadt an der Elbe, die nicht zu Unrecht als "Tor zur Welt" bezeichnet wird. Für alle Hamburg-Fans ein MUSS! Dieser Band beschreibt den Straßen- und Stadtbahnverkehr in Deutschlands zweitgrößter StadtVon der Pferdebahn über die Dampfbahn nach Wandsbek bis zur Straßenbahn, die 1978 eingestellt worden war. Auch werden die drei kleinbahnartigen Straßenbahn-Gesellschaften wie z. B. die Hamburg-Altonaer Centralbahn vorgestellt. Die S-Bahn fehlt in diesem Buch ebenso wenig wie die drei Betriebe, die O-Busse einsetzten. Auf mehr als 400 Farbfotos präsentiert die Hansestadt ihre schönsten Seiten. Dabei gibt es zum Glück keine Aneinanderreihung von Postkartenmotiven. Bei jeder Aufnahme ist eine besondere Beleuchung, eine faszinierende Stimmung oder ein etwas anderer Blickwinkel auf das fotografierte Objekt gesucht worden. [] - Harburger Anzeigen und Nachrichten Wunderbare Tages- und Nachtaufnahmen beispielsweise des Jungfernstiegs wechseln sich ab mit informativen Hintergrundberichten über die Geschichte der Stadt. [] Faszitein schöner Bildband. -- Wochenspiegel Lübeck, 02.02.2008 Dieter Höltge und Axel Reuther beschreiben ausführlich die Straßen- und Stadtbahnen der Städte Köln und Aachen sowie der Kreisstadt Düren. Obwohl die vorgestellten Bahnen nur 60 km weit auseinander liegen, verlief ihre Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg sehr unterschiedlich und verdeutlicht, welchen Stellenwert der schienengebundene Nahverkehr in den genannten Städten hat. Im Angelner Land eröffnete der Landkreis Flensburg 1885 zwischen Flensburg und Glücksburg eine meterspurige Nebenbahn, die in der Entwicklung des deutschen Kleinbahnwesens richtungsweisend war. Ihr Schöpfer Emil Kuhrt hatte mit ihr seine Ideen einer Minimierung von Bau und Betrieb verwirklicht, und diese Grundsätze flossen maßgeblich in den Entwurf des späteren preußischen Kleinbahngesetzes ein. Der Hauptzweck der 1886 bis Kappeln verlängerten ¿Kreis-Eisenbahn Flensburg-Kappeln¿ bestand darin, der Bevölkerung einen Anschluß an die ¿große weite Welt¿ zu bieten. Trambahnartige Dampflokomotiven und kleine zweiachsige Wagen bestimmten das Geschehen auf der anfangs 49,5 km langen Nordstrecke, die windungs- und steigungsreich überwiegend auf öffentlichen Straßen verlief. Nach langjährigem Ringen begann 1901 der Bau der als Kleinbahn konzessionierten, 43,9 km langen und 1901/02 schrittweise eröffneten Südstrecke vom großzügig erweiterten Flensburger Kreisbahnhof über Satrup nach Rundhof. In Satrup schloß sie an die normalspurige Schleswiger Kreisbahn und in Sörup an die Kiel-Eckernförde-Flensburger Eisenbahn an. Nach der Umkonzessionierung der Nordstrecke zur Kleinbahn firmierten beide Strecken ab 1901 als Kleinbahnen des Kreises Flensburg bzw. Flensburger Kreisbahnen, doch liefen die Fahrzeuge der Südstrecke vorerst noch mit ihrem eigenen Nummernschema und der Aufschrift Flensburg-Satrup-Rundhof. Erst ab 1907 wurden beide Strecken gemeinsam verwaltet und abgerechnet. Vor dem 1. Weltkrieg blühten die Kreisbahnen auf. Der Fremdenverkehr zu den Küstenorten nahm zu und im Umfeld der vorwiegend durch Gastwirte betreuten Stationen ließen sich etliche Gewerbebetriebe nieder, so daß auch der Güterverkehr rasch anwuchs. Hauptfrachtkunden waren u.a. Landwirte, Meiereien, Fleischverarbeitungsfabriken und Ziegeleien. Zu einem wichtigen, betrieblich hochinteressanten Umschlagplatz entwickelte sich der am Kappelner Hafen gelegene Übergangsbahnhof zur Eckernförder und zur Schleswiger Kreisbahn. Der Streckenverlauf war dem Verkehrsaufkommen bald nicht mehr gewachsen, und so wurde die Nordstrecke 1911-15 teilweise neu trassiert, so daß ihre Länge nun 51,5 km betrug. Kriegsfolgen, Inflation, Weltwirtschaftskrise und der Status als Grenzkreis machten dem armen Landkreis zu schaffen. Mitte der 20er Jahre rationalisierte er mit Benzoltriebwagen und Heißdampflokomotiven den Betrieb und erneuerte den Oberbau der Südstrecke. 1925 nahm die Flensburger Straßenbahn auf dem lukrativen Abschnitt Flensburg Glücksburg den elektrischen Verkehr auf, doch blieb ihre Linie 4 eine Episode. Bereits ab 1929 fuhren neben Elektrotriebwagen auch wieder Personenzüge der Kreisbahn bis Flensburg durch und 1934 wurde die Oberleitung demontiert. Die Südstrecke litt sowohl unter der Kraftwagenkonkurrenz als auch unter der Nähe der Kiel-Flensburger Bahn. Nach einer ersten Betriebseinstellung zum Jahresende 1936 erlebte sie im Juli 1937 wegen der schlechten Straßenverhältnisse eine kurze Renaissance, do, Ek-Verlag Eisenbahn-Kurier-Verlag Eisenbahn Kurier Verlag Eisenbahnkurier, Kessinger Publishing, LLC. Hardcover. Good. Ships with Tracking Number! INTERNATIONAL WORLDWIDE Shipping available. May not contain Access Codes or Supplements. Buy with confidence, excellent customer service!, Kessinger Publishing, LLC<
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Hardback, [PU: Kessinger Publishing], This book is a facsimile reprint and may contain imperfections such as marks, notations, marginalia and flawed pages. This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the original. Due to its age, it may contain imperfections such as marks, notations, marginalia and flawed pages. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions that are true to the original work., Anthologies (non-poetry)<
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de Tribvs Impostoribvs: Und Die Drei Betruger, 1598 (1846) (Hardback) - hardcover
2010, ISBN: 116878011X
[EAN: 9781168780119], Neubuch, [PU: Kessinger Publishing, United States], Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****. ***** Print on Demand *****.
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2008, ISBN: 9781168780119
Hardcover
Gräfelfing: Resch Dr.Ingo, Auflage: 2., unveränderte Auflage, Nachdruck. (Januar 2005). Auflage: 2., unveränderte Auflage, Nachdruck. (Januar 2005). Softcover. 20,2 x 13,6… More...
Gräfelfing: Resch Dr.Ingo, Auflage: 2., unveränderte Auflage, Nachdruck. (Januar 2005). Auflage: 2., unveränderte Auflage, Nachdruck. (Januar 2005). Softcover. 20,2 x 13,6 x 2,8 cm. Krise Finanzkrise Wirtschaftskrise Die Sozialsysteme der Wohlfahrts- und Sozialstaaten der westlichen Welt steuern dem Zusammenbruch entgegen. Viele sind bereits am Ende und werden nur noch mit budgetpolitischen Tricks und betrügerischen Manipulationen mühsam aufrechterhalten. Der Wohlstand der Industrienationen besteht seit rund drei Jahrzehnten zu einem Gutteil nur noch aus Schein und Illusion - konkretaus Kapitalverzehr - und steht mit seinen Fundamenten auf dem schlammigen Untergrund eines riesigen Schuldenmeeres. Es ist nur eine Frage der (relativ kurzen) Zeit, bis diese Scheinwelt in sich zusammenbricht. Ob der Kollaps mit galoppierender Inflation oder mit scharfer Deflation (oder beidem nacheinander) einhergeht, und ob er in eine jahrelang marodierende Rezession oder in eine schwere Depression mit reihum ablaufenden Staatsbankrotten mündet, sind offene Fragen. Dass der Turmbau zu Babel zu Ende ist und die Industrienationen in eine Periode der Verarmung eintreten, steht fest. Die Gründe für das Desaster sind vi elfältig, und die Literatur über die Ursachen ist endlos. Eine der wichtigsten Ursachen jedoch - wahrscheinlich sogar die Hauptursache - wird fast nie genannt und weltweit nur von einer Handvoll Ökonomen thematisiertdas falsche Geld, das nationalisierte - also sozialisierte Papiergeldsystem, welches den monetären Kreislauf sukzessive vergiftet und die Leistungskräfte der Volkswirtschaften zerstört. Das Schweigen der Ökonomen zu diesem Thema hat wiederum seine Gründe; der wichtigste davon klingt ungeheuerlich - und ist doch traurige WahrheitNur wenige Ökonomen wissen, was Geld ist. GenauerKaum einer kennt das Wesen des Geldes. Das vorliegende Buch will die Lösung des Geldrätsels (die schon lange bekannt ist) offenkundig machen und darlegen, welche schwerwiegenden Folgen das besagte Nichtwissen (oder Nichtwissenwollen) in der Wirtschaftsgeschichte - vor allem in der Wirtschaftsgeschichte der letzten 100 Jahre - hatte und nach wie vor hat. Das Buch hat das Zeug, zum Klassiker zu werden. Es beginnt so>>Die Sozialsysteme der Wohlfahrts- und Sozialstaaten der westlichen Welt steuern dem Zusammenbruch entgegen. Viele sind bereits am Ende und werden nur noch mit budgetpolitischen Tricks und betrügerischen Manipulationen mühsam aufrechterhalten. Der Wohlstand der Industrienationen besteht seit rund drei Jahrzehnten zu einem Gutteil nur noch aus Schein und Illusion - konkretaus Kapitalverzehr - und steht mit seinen Fundamenten auf dem schlammigen Untergrund eines riesigen Schuldenmeeres.<< Was dann folgt, ist eine packende Abhandlung über die Entstehung des Geldes, über seine moderne Entartung zu Scheingeld (im doppelten Sinne), über Realitätsverlust und Machtkalkül der Herrschenden, über falsche Wirtschaftstheorien und ihren verheerenden Einfluß, über die sich zuspitzende Krise des Systems und über Wege zur Rettung. Die Stärke Baaders liegt darin, nicht nur das große Gemälde der Finanzkrise mit kräftigen Pinselstrichen zu malen, sondern nebenbei auch wirtschaftstheoretische Kenntnisse zu vermitteln, ohne langweilig zu werden! So kann man vielleicht die Kernthese dieses Buches zusammenfassen. Dies ist mein x-tes Buch zur Geldkrise, aber es ist immer wieder gut, das Geldproblem von anderer Seite beleuchtet zu sehen. Ungedecktes Geld ("Fiatmoney") war und ist Betrug am Volk, es ist in allen Versuchen der Menschheitsgeschichte gescheitert und es wird auch dieses Mal scheitern. Die Welt befindet sich derzeit im größten Papiergeldexperiment aller Zeiten - und kippt gerade wieder einmal um. Seit etwa 300 Jahren funktioniert es stets ein paar Jahrzehnte, während der die unheilige Allianz aus Staat und Zentralbank fröhlich Geld druckt und inflationiert. Im besten Fall spielen Politiker Sozialstaat und machen mit gigantischen Schuldenbergen das Volk von sich abhängig, im schlechtesten Fall führen sie Weltkriege (200 Jahre erfolgreiche Goldwährungen wurden in Europa zum 1.Weltkrieg aufgelöst, die Goldbindung des Dollars 1971 im Vietnamkrieg endgültig gekappt. Größere Kriege sind so teuer, dass sie nur mit Falschgeld möglich sind). Roland Baader ist einer der bekanntesten liberalen Geldtheoretiker Deutschlands, und er ist ein "von nichts und niemandem abhängiger Autor". Er schreibt populärwissenschaftlich und verständlich, und bezieht sich durchgehend auf die wissenschaftlichen Arbeiten berühmter Liberalisten (primär der Österreichischen Schule für Nationalökonomie), darunter Friedrich von Hayek, Ludwig von Mises, Martin van Crefeld, Adam Smith. Es ist laut Baader falsch und "verhängnisvoll", dass Wirtschaftskrisen und Miseren oft der freien Marktwirtschaft zugeschrieben würden, denn die eigentliche Ursache sei das ungedeckte Geld- und Kreditsystem. Der freie Markt funktioniere hervorragend und garantiere dem Einzelnen reale Freiheit, doch unser heutiges System entspräche durch die massiven Eingriffe und Regelungen seitens des Staates und einer Staatsquote von über 50% eher einer monetären Planwirtschaft. Im 'Sozialstaat' verteilten Politiker mit großem Tamtam nur das Geld, das sie vorher per Höchststeuern, versteckter Enteignung durch Inflation und Staatsverschuldung dem Volk abgenommen hätten. Eigenverantwortung, Selbstvorsorge, Vermögensaufbau, Ersparnisse, Sicherheit der Familie hätte der Sozialstaat zerstört und die Menschen abhängig gemacht. Wir zahlen einerseits hohe Sozialabgaben und fordern infolge Verarmung nach immer mehr Sozialstaat. Ein Teufelskreis, in dessen Mitte sich die Geld verteilende politische Kaste breit gemacht hat - und eine Geld verteilende Hochfinanz hinter den Zentralbanken. Baader nennt sie die "Gottspieler". Ein solcher Staat kaufe sich natürlich die Ökonomen und Institute, die sein Falschgeld schönreden (am meisten kritisiert Baader übrigens die 'Politics by Schuldenmachen' von John M. Keynes). Ich teile Baaders Plädoyer für den (Neo-)Liberalismus nur eingeschränkt, da es auch zu Zeiten der Goldwährung zu massiver Ausbeutung gekommen ist (zufällig lese ich parallel gerade B.Traven aus dem Mexiko der 1920er Jahre). Der Liberalismus kennt nur den nackten Profit und das Recht des Stärkeren als Wert, alle anderen Werte stehen hintenan - und sind etwa durch den Staat im Gemeininteresse zu schützen. Aber ich stimme überein, dass der Westen derzeit viel zu weit zur durchregulierten Planwirtschaft verkommen ist. Bei seinem Lösungsvorschlag folgt Baader Friedrich von Hayek, der konkurrierende Privatwährungen vorgeschlagen hat. In einem freien Markt müssten die Teilnehmer ihr Geld selbst wählen können, und dies war in der Geschichte nie Papier, sondern immer ein reales Gut, meist Gold und Silber (bzw. eine goldgedeckte Währung). Bei einer begrenzten Geldmenge kann auch der Zinssatz, eine der wichtigsten volkswirtschaftlichen Größen, frei durch den Markt bestimmt werden. Nur so lassen sich Produktion und Konsum sinnvoll in Einklang bringen. Die heutige durchgeknallte Weltwirtschaft, deren Geldströme zu 99% Spekulation und nur noch zu 1% reale Güter betreffen, kann dabei nicht entstehen. Dazu reiche es, den Menschen eine stabile Währung als Alternative zum staatlichen Papiergeld anzubieten - die Märkte würden von allein darauf umschwenken. ABGRENZUNG Baader gegen Prof. Bernd Senf, meinen anderen Favoriten. Das Gesellsche Freigeld, auf das Senf hinarbeitet, wischt Baader mit einem einzigen Argument zur Seite. Solange das Freigeld nicht gedeckt sei, würde es früher oder später genauso inflationiert und missbraucht wie jedes andere Papiergeld auch. Senf sieht im Zinseszins die ursächliche Problematik und plädiert für die Herausgabe von Geld ohne Zentralbankzins. Baader zufolge kann der Markt den Zins verkraften, wenn man die Pleiten, die er verursacht, zulässt und es bei vielen kleinen Krisen belässt. (Im Kapitalismus werden Schuldner zwangsläufig zahlungsunfähig, wenn die Zentralbank die Geldmenge nicht in Höhe des Zinses erweitert. Wer 100 Euro ausgibt und 105 mit Zins zurückfordert, verursacht Pleiten, weil das Geld nicht existiert - oder er muss die 5 Euro in den Markt geben. Dann betreibt er Inflation und entwertet das Geld). Weil Regierungen und Zentralbanken durch Schulden und Geldschöpfung die kleinen Krisen verhindern, entstehen die großen Blasen unserer Zeit - die sich dann in grossen Crashs entladen. Wahrscheinlich ist die Goldwährung für beide die LösungGold ist Besitz und keine Schuld, weshalb dieses Geld zinsfrei ist. Gleichzeitig kann Gold nicht inflationiert werden, es ist eine konstante, stabile Geldmenge. EXKURS Private Goldwährungen sind einfacher zu realisieren als man denkt. Es gibt sie schon, z.B. bei der Internetbank eGold, die Einzahlungen zu 100% mit Edelmetall hinterlegt. Überweisen können die Kontoinhaber global kostenlos, inflationssicher, schnell und in jeder beliebigen Währung, es wird einfach alles intern zum Tageskurs in Gold umgerechnet. Mit zunehmender Beliebtheit wird dieser Bankenkonkurrent jedoch von den US-Behörden bekämpft. Geld, Gold und GottspielerAm Vorabend der nächsten Weltwirtschaftskrise von Roland Baader VerlagResch, Gräfelfing; Auflage2., unveränderte Auflage, Nachdruck. (Januar 2005) SpracheDeutsch ISBN-10 393519742X ISBN-13 978-3935197427 Größe und/oder Gewicht 20,2 x 13,6 x 2,8 cm Geld, Gold und Gottspieler Am Vorabend der nächsten Weltwirtschaftskrise von Roland Baader Krise Finanzkrise Wirtschaftskrise Die Sozialsysteme der Wohlfahrts- und Sozialstaaten der westlichen Welt steuern dem Zusammenbruch entgegen. Viele sind bereits am Ende und werden nur noch mit budgetpolitischen Tricks und betrügerischen Manipulationen mühsam aufrechterhalten. Der Wohlstand der Industrienationen besteht seit rund drei Jahrzehnten zu einem Gutteil nur noch aus Schein und Illusion - konkretaus Kapitalverzehr - und steht mit seinen Fundamenten auf dem schlammigen Untergrund eines riesigen Schuldenmeeres. Es ist nur eine Frage der (relativ kurzen) Zeit, bis diese Scheinwelt in sich zusammenbricht. Ob der Kollaps mit galoppierender Inflation oder mit scharfer Deflation (oder beidem nacheinander) einhergeht, und ob er in eine jahrelang marodierende Rezession oder in eine schwere Depression mit reihum ablaufenden Staatsbankrotten mündet, sind offene Fragen. Dass der Turmbau zu Babel zu Ende ist und die Industrienationen in eine Periode der Verarmung eintreten, steht fest. Die Gründe für das Desaster sind vi elfältig, und die Literatur über die Ursachen ist endlos. Eine der wichtigsten Ursachen jedoch - wahrscheinlich sogar die Hauptursache - wird fast nie genannt und weltweit nur von einer Handvoll Ökonomen thematisiertdas falsche Geld, das nationalisierte - also sozialisierte Papiergeldsystem, welches den monetären Kreislauf sukzessive vergiftet und die Leistungskräfte der Volkswirtschaften zerstört. Das Schweigen der Ökonomen zu diesem Thema hat wiederum seine Gründe; der wichtigste davon klingt ungeheuerlich - und ist doch traurige WahrheitNur wenige Ökonomen wissen, was Geld ist. GenauerKaum einer kennt das Wesen des Geldes. Das vorliegende Buch will die Lösung des Geldrätsels (die schon lange bekannt ist) offenkundig machen und darlegen, welche schwerwiegenden Folgen das besagte Nichtwissen (oder Nichtwissenwollen) in der Wirtschaftsgeschichte - vor allem in der Wirtschaftsgeschichte der letzten 100 Jahre - hatte und nach wie vor hat. Das Buch hat das Zeug, zum Klassiker zu werden. Es beginnt so>>Die Sozialsysteme der Wohlfahrts- und Sozialstaaten der westlichen Welt steuern dem Zusammenbruch entgegen. Viele sind bereits am Ende und werden nur noch mit budgetpolitischen Tricks und betrügerischen Manipulationen mühsam aufrechterhalten. Der Wohlstand der Industrienationen besteht seit rund drei Jahrzehnten zu einem Gutteil nur noch aus Schein und Illusion - konkretaus Kapitalverzehr - und steht mit seinen Fundamenten auf dem schlammigen Untergrund eines riesigen Schuldenmeeres.<< Was dann folgt, ist eine packende Abhandlung über die Entstehung des Geldes, über seine moderne Entartung zu Scheingeld (im doppelten Sinne), über Realitätsverlust und Machtkalkül der Herrschenden, über falsche Wirtschaftstheorien und ihren verheerenden Einfluß, über die sich zuspitzende Krise des Systems und über Wege zur Rettung. Die Stärke Baaders liegt darin, nicht nur das große Gemälde der Finanzkrise mit kräftigen Pinselstrichen zu malen, sondern nebenbei auch wirtschaftstheoretische Kenntnisse zu vermitteln, ohne langweilig zu werden! So kann man vielleicht die Kernthese dieses Buches zusammenfassen. Dies ist mein x-tes Buch zur Geldkrise, aber es ist immer wieder gut, das Geldproblem von anderer Seite beleuchtet zu sehen. Ungedecktes Geld ("Fiatmoney") war und ist Betrug am Volk, es ist in allen Versuchen der Menschheitsgeschichte gescheitert und es wird auch dieses Mal scheitern. Die Welt befindet sich derzeit im größten Papiergeldexperiment aller Zeiten - und kippt gerade wieder einmal um. Seit etwa 300 Jahren funktioniert es stets ein paar Jahrzehnte, während der die unheilige Allianz aus Staat und Zentralbank fröhlich Geld druckt und inflationiert. Im besten Fall spielen Politiker Sozialstaat und machen mit gigantischen Schuldenbergen das Volk von sich abhängig, im schlechtesten Fall führen sie Weltkriege (200 Jahre erfolgreiche Goldwährungen wurden in Europa zum 1.Weltkrieg aufgelöst, die Goldbindung des Dollars 1971 im Vietnamkrieg endgültig gekappt. Größere Kriege sind so teuer, dass sie nur mit Falschgeld möglich sind). Roland Baader ist einer der bekanntesten liberalen Geldtheoretiker Deutschlands, und er ist ein "von nichts und niemandem abhängiger Autor". Er schreibt populärwissenschaftlich und verständlich, und bezieht sich durchgehend auf die wissenschaftlichen Arbeiten berühmter Liberalisten (primär der Österreichischen Schule für Nationalökonomie), darunter Friedrich von Hayek, Ludwig von Mises, Martin van Crefeld, Ada, Resch Dr.Ingo, 1934. Gesellschaft der Bücherfreunde zu Hamburg. Hard Cover. Mit 36 Abbildungen im Text, 37 Schriftproben und 13 Beilagen. 191 p., 36 text illus., 37 type facsimiles, 13 tipped-in exemplars (1 folding), 31 cm. Includes Benz, Geist, Schrift und Bild im Buch des 15. Jahrhunderts; Bach, Rede auf Johann Gottfried Herder; Loerke, Von der unermüdlichen Freude. Für E. R. Weiß; Laufer, Papier und Druck im alten China; Stubenrausch, Der Betrug an Schiller. Ein Beitrag zu einer fünftigen Schiller-Bibliographie; Kasten, Rudolf Alexander Schröder-Bibliographie; Maria Gräfin Lanckoronska, Deutsche Studentenstammbücher des 18. Jahrhunderts; Schwisow, Ladvocat. Porträt eines Verlegers; Meiner, William Morris; Heuschele, Herbert Post, Burg Giebichenstein, Halle an der Saale; Maaß, Das Iprische Gedicht im zeitgenössischen Deutschland; Hölscher, Neue Arbeiten der Fachabteilungen Typographie und Gebrauchsgraphik der Höheren Graphischen Fachschule der Stadt Berlin; Kaufer, Schriften für die Setzmachine; Ellermann, Georg Heym, Ernst Stadler, Georg Trakl. Drei Frühvollendete. Versuch einer geistesgeschichtlichen Bibliographie; advertisements. Bound in textured charcoal cloth with paper spine labels stamped in blue & black; top edge blue; VG+. One of 1000 copies; numbered 4/1935 inside front cover. stock#36480 oversize {wh}., 1934. Gesellschaft der B#131;¼cherfreunde zu Hamburg, Ek-Verlag Eisenbahn-Kurier-Verlag Eisenbahn Kurier Verlag Eisenbahnkurier, Auflage: 1 (2004). Auflage: 1 (2004). Hardcover. 30,2 x 21,4 x 1,4 cm. In diesem fantastischen Bildband über Hamburg finden sich die schönsten und faszinierendsten Stadt-Einsichten und -Ansichten, die die Freie und Hansestadt Hamburg zu bieten hat. Doch nicht nur die großformatigen, meist ganz- oder doppelseitigen Farbfotos sind es, die den Betrachter in ihren Bann ziehen und Fernweh aufkommen lassen, sondern darüber hinaus die vielen zusätzlichen, äußerst nützlichen Informationen, die dieses Buch zu bieten hat- Ausflug in die bewegende Geschichte Hamburgs (mit Jahreszahlenleiste am oberen Bildrand zur raschen Übersicht) - kleine Geschichten zu besonderen Sehenswürdigkeiten oder zur architektonischen Meisterleistung des gerade vorgestellten Bauwerks - umfangreiches Kartenmaterial (Übersichts-Stadtplan HH im Buch) - hilfreiche Adressen rund um die Themen "Kunst und Kultur", "Feste und Festivals", "Spiel, Sport und Familie", "Wellness", "Einkaufen", "Essen und Trinken" und "Übernachten in Hamburg". Dieses Reisemagazin (das Wort "Magazin" klingt eher so, als ob es sich hier um eine Broschüre oder eine Zeitschrift handeln würde, was dieser Bildband jedoch NICHT ist; es handelt sich um ein Buch in Großformat - Übergröße DIN-A4 - mit broschiertem Einband) bietet eine unglaubliche Informationsfülle neben wunderschönen und atemberaubenden Fotos aus der pulsierenden und lebendigen Stadt an der Elbe, die nicht zu Unrecht als "Tor zur Welt" bezeichnet wird. Für alle Hamburg-Fans ein MUSS! Dieser Band beschreibt den Straßen- und Stadtbahnverkehr in Deutschlands zweitgrößter StadtVon der Pferdebahn über die Dampfbahn nach Wandsbek bis zur Straßenbahn, die 1978 eingestellt worden war. Auch werden die drei kleinbahnartigen Straßenbahn-Gesellschaften wie z. B. die Hamburg-Altonaer Centralbahn vorgestellt. Die S-Bahn fehlt in diesem Buch ebenso wenig wie die drei Betriebe, die O-Busse einsetzten. Auf mehr als 400 Farbfotos präsentiert die Hansestadt ihre schönsten Seiten. Dabei gibt es zum Glück keine Aneinanderreihung von Postkartenmotiven. Bei jeder Aufnahme ist eine besondere Beleuchung, eine faszinierende Stimmung oder ein etwas anderer Blickwinkel auf das fotografierte Objekt gesucht worden. [] - Harburger Anzeigen und Nachrichten Wunderbare Tages- und Nachtaufnahmen beispielsweise des Jungfernstiegs wechseln sich ab mit informativen Hintergrundberichten über die Geschichte der Stadt. [] Faszitein schöner Bildband. -- Wochenspiegel Lübeck, 02.02.2008 Dieter Höltge und Axel Reuther beschreiben ausführlich die Straßen- und Stadtbahnen der Städte Köln und Aachen sowie der Kreisstadt Düren. Obwohl die vorgestellten Bahnen nur 60 km weit auseinander liegen, verlief ihre Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg sehr unterschiedlich und verdeutlicht, welchen Stellenwert der schienengebundene Nahverkehr in den genannten Städten hat. Im Angelner Land eröffnete der Landkreis Flensburg 1885 zwischen Flensburg und Glücksburg eine meterspurige Nebenbahn, die in der Entwicklung des deutschen Kleinbahnwesens richtungsweisend war. Ihr Schöpfer Emil Kuhrt hatte mit ihr seine Ideen einer Minimierung von Bau und Betrieb verwirklicht, und diese Grundsätze flossen maßgeblich in den Entwurf des späteren preußischen Kleinbahngesetzes ein. Der Hauptzweck der 1886 bis Kappeln verlängerten ¿Kreis-Eisenbahn Flensburg-Kappeln¿ bestand darin, der Bevölkerung einen Anschluß an die ¿große weite Welt¿ zu bieten. Trambahnartige Dampflokomotiven und kleine zweiachsige Wagen bestimmten das Geschehen auf der anfangs 49,5 km langen Nordstrecke, die windungs- und steigungsreich überwiegend auf öffentlichen Straßen verlief. Nach langjährigem Ringen begann 1901 der Bau der als Kleinbahn konzessionierten, 43,9 km langen und 1901/02 schrittweise eröffneten Südstrecke vom großzügig erweiterten Flensburger Kreisbahnhof über Satrup nach Rundhof. In Satrup schloß sie an die normalspurige Schleswiger Kreisbahn und in Sörup an die Kiel-Eckernförde-Flensburger Eisenbahn an. Nach der Umkonzessionierung der Nordstrecke zur Kleinbahn firmierten beide Strecken ab 1901 als Kleinbahnen des Kreises Flensburg bzw. Flensburger Kreisbahnen, doch liefen die Fahrzeuge der Südstrecke vorerst noch mit ihrem eigenen Nummernschema und der Aufschrift Flensburg-Satrup-Rundhof. Erst ab 1907 wurden beide Strecken gemeinsam verwaltet und abgerechnet. Vor dem 1. Weltkrieg blühten die Kreisbahnen auf. Der Fremdenverkehr zu den Küstenorten nahm zu und im Umfeld der vorwiegend durch Gastwirte betreuten Stationen ließen sich etliche Gewerbebetriebe nieder, so daß auch der Güterverkehr rasch anwuchs. Hauptfrachtkunden waren u.a. Landwirte, Meiereien, Fleischverarbeitungsfabriken und Ziegeleien. Zu einem wichtigen, betrieblich hochinteressanten Umschlagplatz entwickelte sich der am Kappelner Hafen gelegene Übergangsbahnhof zur Eckernförder und zur Schleswiger Kreisbahn. Der Streckenverlauf war dem Verkehrsaufkommen bald nicht mehr gewachsen, und so wurde die Nordstrecke 1911-15 teilweise neu trassiert, so daß ihre Länge nun 51,5 km betrug. Kriegsfolgen, Inflation, Weltwirtschaftskrise und der Status als Grenzkreis machten dem armen Landkreis zu schaffen. Mitte der 20er Jahre rationalisierte er mit Benzoltriebwagen und Heißdampflokomotiven den Betrieb und erneuerte den Oberbau der Südstrecke. 1925 nahm die Flensburger Straßenbahn auf dem lukrativen Abschnitt Flensburg Glücksburg den elektrischen Verkehr auf, doch blieb ihre Linie 4 eine Episode. Bereits ab 1929 fuhren neben Elektrotriebwagen auch wieder Personenzüge der Kreisbahn bis Flensburg durch und 1934 wurde die Oberleitung demontiert. Die Südstrecke litt sowohl unter der Kraftwagenkonkurrenz als auch unter der Nähe der Kiel-Flensburger Bahn. Nach einer ersten Betriebseinstellung zum Jahresende 1936 erlebte sie im Juli 1937 wegen der schlechten Straßenverhältnisse eine kurze Renaissance, doch im Oktober 1938 kam für sie das Aus. Als Flensburger Kreisbahn überstand die Nordstrecke den Krieg, dann gab es auch für sie keine Rettung mehr. Der Bau der Nordstraße versetzte ihr den Todesstoß und zwischen August 1952 und März 1953 endete die stets vom harten Überlebenskampf geprägte Zeit der meterspurigen Kreiseisenbahn im Angelner Land. Fahrzeuge Schienenfahrzeuge Flensburg Eisenbahn Die Flensburger Kreisbahn [Gebundene Ausgabe] von Heinz-Herbert Schöning (Autor), Dirk W. Kupfer (Autor) Flensburger Kreisbahnen Nebenbahndokumentation; #80 Verkehrsgemeinschaft Flensburg Eisenbahn Strecken Flensburger Kreisbahn Kappeln Satrup Niebüll Husum Aarhus Dänische Staatsbahnen Regionalzüge Kiel Neumünster Flensburg-Weiche RegionalExpress Schleswig-Holstein Express Eisenbahnstrecken Schnellbusse Flensburger ZOB Nahverkehr Stilllegung Städtischen Straßenbahn Flensburg Pferdebahn Aktiv Bus GmbH Stadtwerke Flensburg AFAG Verkehrsunternehmen Autokraft Flensborg nordfriesisch Flansborj Flensborag südjütisch Flensborre Schleswig Holstein Deutsche Bahn Baureihe Schienennetz Dänemark Nordbahn Fahrzeuge Schienenfahrzeuge Kopenhagen Fredericia Nachtzug Prag Basel Amsterdam Hamburg InterCity ISBN-10 3-933613-70-1 / 3933613701 ISBN-13 978-3-933613-70-7 / 9783933613707 Verkehrsgemeinschaft Flensburg Eisenbahn Strecken Flensburger Kreisbahn Kappeln Satrup Niebüll Husum Aarhus Dänische Staatsbahnen Regionalzüge Kiel Neumünster Flensburg-Weiche RegionalExpress Schleswig-Holstein Express Eisenbahnstrecken Schnellbusse Flensburger ZOB Nahverkehr Stilllegung Städtischen Straßenbahn Flensburg Pferdebahn Aktiv Bus GmbH Stadtwerke Flensburg AFAG Verkehrsunternehmen Autokraft Flensborg nordfriesisch Flansborj Flensborag südjütisch Flensborre Schleswig Holstein Deutsche Bahn Baureihe Schienennetz Dänemark Nordbahn Fahrzeuge Schienenfahrzeuge Kopenhagen Fredericia Nachtzug Prag Basel Amsterdam Hamburg InterCity In diesem fantastischen Bildband über Hamburg finden sich die schönsten und faszinierendsten Stadt-Einsichten und -Ansichten, die die Freie und Hansestadt Hamburg zu bieten hat. Doch nicht nur die großformatigen, meist ganz- oder doppelseitigen Farbfotos sind es, die den Betrachter in ihren Bann ziehen und Fernweh aufkommen lassen, sondern darüber hinaus die vielen zusätzlichen, äußerst nützlichen Informationen, die dieses Buch zu bieten hat- Ausflug in die bewegende Geschichte Hamburgs (mit Jahreszahlenleiste am oberen Bildrand zur raschen Übersicht) - kleine Geschichten zu besonderen Sehenswürdigkeiten oder zur architektonischen Meisterleistung des gerade vorgestellten Bauwerks - umfangreiches Kartenmaterial (Übersichts-Stadtplan HH im Buch) - hilfreiche Adressen rund um die Themen "Kunst und Kultur", "Feste und Festivals", "Spiel, Sport und Familie", "Wellness", "Einkaufen", "Essen und Trinken" und "Übernachten in Hamburg". Dieses Reisemagazin (das Wort "Magazin" klingt eher so, als ob es sich hier um eine Broschüre oder eine Zeitschrift handeln würde, was dieser Bildband jedoch NICHT ist; es handelt sich um ein Buch in Großformat - Übergröße DIN-A4 - mit broschiertem Einband) bietet eine unglaubliche Informationsfülle neben wunderschönen und atemberaubenden Fotos aus der pulsierenden und lebendigen Stadt an der Elbe, die nicht zu Unrecht als "Tor zur Welt" bezeichnet wird. Für alle Hamburg-Fans ein MUSS! Dieser Band beschreibt den Straßen- und Stadtbahnverkehr in Deutschlands zweitgrößter StadtVon der Pferdebahn über die Dampfbahn nach Wandsbek bis zur Straßenbahn, die 1978 eingestellt worden war. Auch werden die drei kleinbahnartigen Straßenbahn-Gesellschaften wie z. B. die Hamburg-Altonaer Centralbahn vorgestellt. Die S-Bahn fehlt in diesem Buch ebenso wenig wie die drei Betriebe, die O-Busse einsetzten. Auf mehr als 400 Farbfotos präsentiert die Hansestadt ihre schönsten Seiten. Dabei gibt es zum Glück keine Aneinanderreihung von Postkartenmotiven. Bei jeder Aufnahme ist eine besondere Beleuchung, eine faszinierende Stimmung oder ein etwas anderer Blickwinkel auf das fotografierte Objekt gesucht worden. [] - Harburger Anzeigen und Nachrichten Wunderbare Tages- und Nachtaufnahmen beispielsweise des Jungfernstiegs wechseln sich ab mit informativen Hintergrundberichten über die Geschichte der Stadt. [] Faszitein schöner Bildband. -- Wochenspiegel Lübeck, 02.02.2008 Dieter Höltge und Axel Reuther beschreiben ausführlich die Straßen- und Stadtbahnen der Städte Köln und Aachen sowie der Kreisstadt Düren. Obwohl die vorgestellten Bahnen nur 60 km weit auseinander liegen, verlief ihre Entwicklung nach dem Zweiten Weltkrieg sehr unterschiedlich und verdeutlicht, welchen Stellenwert der schienengebundene Nahverkehr in den genannten Städten hat. Im Angelner Land eröffnete der Landkreis Flensburg 1885 zwischen Flensburg und Glücksburg eine meterspurige Nebenbahn, die in der Entwicklung des deutschen Kleinbahnwesens richtungsweisend war. Ihr Schöpfer Emil Kuhrt hatte mit ihr seine Ideen einer Minimierung von Bau und Betrieb verwirklicht, und diese Grundsätze flossen maßgeblich in den Entwurf des späteren preußischen Kleinbahngesetzes ein. Der Hauptzweck der 1886 bis Kappeln verlängerten ¿Kreis-Eisenbahn Flensburg-Kappeln¿ bestand darin, der Bevölkerung einen Anschluß an die ¿große weite Welt¿ zu bieten. Trambahnartige Dampflokomotiven und kleine zweiachsige Wagen bestimmten das Geschehen auf der anfangs 49,5 km langen Nordstrecke, die windungs- und steigungsreich überwiegend auf öffentlichen Straßen verlief. Nach langjährigem Ringen begann 1901 der Bau der als Kleinbahn konzessionierten, 43,9 km langen und 1901/02 schrittweise eröffneten Südstrecke vom großzügig erweiterten Flensburger Kreisbahnhof über Satrup nach Rundhof. In Satrup schloß sie an die normalspurige Schleswiger Kreisbahn und in Sörup an die Kiel-Eckernförde-Flensburger Eisenbahn an. Nach der Umkonzessionierung der Nordstrecke zur Kleinbahn firmierten beide Strecken ab 1901 als Kleinbahnen des Kreises Flensburg bzw. Flensburger Kreisbahnen, doch liefen die Fahrzeuge der Südstrecke vorerst noch mit ihrem eigenen Nummernschema und der Aufschrift Flensburg-Satrup-Rundhof. Erst ab 1907 wurden beide Strecken gemeinsam verwaltet und abgerechnet. Vor dem 1. Weltkrieg blühten die Kreisbahnen auf. Der Fremdenverkehr zu den Küstenorten nahm zu und im Umfeld der vorwiegend durch Gastwirte betreuten Stationen ließen sich etliche Gewerbebetriebe nieder, so daß auch der Güterverkehr rasch anwuchs. Hauptfrachtkunden waren u.a. Landwirte, Meiereien, Fleischverarbeitungsfabriken und Ziegeleien. Zu einem wichtigen, betrieblich hochinteressanten Umschlagplatz entwickelte sich der am Kappelner Hafen gelegene Übergangsbahnhof zur Eckernförder und zur Schleswiger Kreisbahn. Der Streckenverlauf war dem Verkehrsaufkommen bald nicht mehr gewachsen, und so wurde die Nordstrecke 1911-15 teilweise neu trassiert, so daß ihre Länge nun 51,5 km betrug. Kriegsfolgen, Inflation, Weltwirtschaftskrise und der Status als Grenzkreis machten dem armen Landkreis zu schaffen. Mitte der 20er Jahre rationalisierte er mit Benzoltriebwagen und Heißdampflokomotiven den Betrieb und erneuerte den Oberbau der Südstrecke. 1925 nahm die Flensburger Straßenbahn auf dem lukrativen Abschnitt Flensburg Glücksburg den elektrischen Verkehr auf, doch blieb ihre Linie 4 eine Episode. Bereits ab 1929 fuhren neben Elektrotriebwagen auch wieder Personenzüge der Kreisbahn bis Flensburg durch und 1934 wurde die Oberleitung demontiert. Die Südstrecke litt sowohl unter der Kraftwagenkonkurrenz als auch unter der Nähe der Kiel-Flensburger Bahn. Nach einer ersten Betriebseinstellung zum Jahresende 1936 erlebte sie im Juli 1937 wegen der schlechten Straßenverhältnisse eine kurze Renaissance, do, Ek-Verlag Eisenbahn-Kurier-Verlag Eisenbahn Kurier Verlag Eisenbahnkurier, Kessinger Publishing, LLC. Hardcover. Good. Ships with Tracking Number! INTERNATIONAL WORLDWIDE Shipping available. May not contain Access Codes or Supplements. Buy with confidence, excellent customer service!, Kessinger Publishing, LLC<
ISBN: 9781168780119
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Hardback, [PU: Kessinger Publishing], This book is a facsimile reprint and may contain imperfections such as marks, notations, marginalia and flawed pages. This scarce antiquarian book is a facsimile reprint of the original. Due to its age, it may contain imperfections such as marks, notations, marginalia and flawed pages. Because we believe this work is culturally important, we have made it available as part of our commitment for protecting, preserving, and promoting the world's literature in affordable, high quality, modern editions that are true to the original work., Anthologies (non-poetry)<
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de Tribvs Impostoribvs: Und Die Drei Betruger, 1598 (1846) (Hardback) - hardcover
2010, ISBN: 116878011X
[EAN: 9781168780119], Neubuch, [PU: Kessinger Publishing, United States], Language: German Brand New Book ***** Print on Demand *****. ***** Print on Demand *****.
ISBN: 9781168780119
Hardback, [PU: Kessinger Publishing], This book is a facsimile reprint and may contain imperfections such as marks, notations, marginalia and flawed pages., Anthologies (non-poetry)
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Details of the book - de Tribvs Impostoribvs: Und Die Drei Betruger, 1598 (1846)
EAN (ISBN-13): 9781168780119
ISBN (ISBN-10): 116878011X
Hardcover
Paperback
Publishing year: 2010
Publisher: KESSINGER PUB CO
62 Pages
Weight: 0,263 kg
Language: ger/Deutsch
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ISBN/EAN: 9781168780119
ISBN - alternate spelling:
1-168-78011-X, 978-1-168-78011-9
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Book author: weller emil
Book title: die drei betrüger
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