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Spiel, Hilde:In meinem Garten schlendernd. Essays, - First edition
1981, ISBN: 0348506619
[EAN: 9780348506617], [PU: Nymphenburger Verlagshandlung 1981], ÖSTERREICHISCHE LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, EA, ERSTAUFLAGE,, 369 Seiten Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag Autorenpor… More...
[EAN: 9780348506617], [PU: Nymphenburger Verlagshandlung 1981], ÖSTERREICHISCHE LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, EA, ERSTAUFLAGE,, 369 Seiten Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag Autorenporträt : Hilde Spiel (Pseudonyme: Grace Hanshaw, Jean Lenoir, geboren am 19. Oktober 1911 in Wien; gestorben am 30. November 1990 ebd.) war eine österreichische Journalistin und Schriftstellerin. Hilde Spiel entstammt einer Familie assimilierter österreichischer Juden. Ihr Vater Hugo F. Spiel war Ingenieur. Nach der Reifeprüfung an einem Realgymnasium studierte sie an der Universität Wien Philosophie. 1936 promovierte sie zum Doktor der Philosophie. Von 1933 bis 1935 war sie Mitarbeiterin der Wirtschaftspsychologischen Forschungsstelle der Universität Wien, wurde Mitglied der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Österreichs und verfasste gleichzeitig ihre ersten beiden Romane. 1936 heiratete sie den Schriftsteller Peter de Mendelssohn, mit dem sie im gleichen Jahr nach London auf Grund der politischen Situation in Österreich übersiedelte. In Großbritannien war sie hauptsächlich journalistisch für die Zeitung New Statesman tätig und wurde 1941 britische Staatsbürgerin. 1946 ging sie als Auslandskorrespondentin derselben Zeitung nach Wien und blieb anschließend bis 1948 in Berlin, wo sie als Theaterkritikerin für Die Welt sowie für die Blätter The New Statesman and Nation, La France Libre, den Berliner Tagesspiegel und die Wochenzeitschrift sie arbeitete. Nach ihrer Rückkehr nach Großbritannien wirkte Spiel als Kulturkorrespondentin für die Neue Zeitung, die Süddeutsche Zeitung, den Tagesspiegel, die Weltwoche, den Guardian, Theater heute sowie für den Rundfunk. In der Nachkriegszeit war sie eine der wichtigsten Literaturkriterinnen im deutschsprachigen Raum und verhalf u.a. Heimito von Doderer zum Durchbruch. Zu Elias Canetti und Friedrich Torberg stand sie in jahrzehntelang konfliktreicher Beziehung. Seit 1955 hatte sie einen Zweitwohnsitz in Sankt Wolfgang im Salzkammergut. 1963 kehrte sie endgültig nach Österreich zurück, wo sie weiterhin als Journalistin und freie Schriftstellerin arbeitete. Nach der Trennung von Peter de Mendelssohn im Jahr 1963 und der Scheidung im Jahr 1970 war sie von 1972 bis 1981 mit dem Schriftsteller und Dichter Hans Flesch von Brunningen verheiratet. In den 1980-er Jahren hielt sie sich nochmals als Korrespondentin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zwei Jahre in London auf. Hilde Spiel war Mitglied des Österreichischen PEN-Clubs, dessen Generalsekretärin sie von 1966 bis 1971 war. Nach ihrem Austritt im Jahre 1972 wechselte sie zum PEN-Zentrum der Bundesrepublik Deutschland. Sie gehörte außerdem der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt an.(aus Wikipedia). 19,3 x 12,7 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 500<
- Shipping costs: EUR 3.50 Buchhandlung Gerhard Höcher, Wien, AT, Austria [51268231] [Rating: 4 (von 5)]
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Spiel, Hilde:
In meinem Garten schlendernd. Essays,
- First edition1981, ISBN: 0348506619
[EAN: 9780348506617], [PU: Nymphenburger Verlagshandlung 1981], ÖSTERREICHISCHE LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, EA, ERSTAUFLAGE,, 369 Seiten Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag Autorenpor… More...
[EAN: 9780348506617], [PU: Nymphenburger Verlagshandlung 1981], ÖSTERREICHISCHE LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, EA, ERSTAUFLAGE,, 369 Seiten Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag Autorenporträt : Hilde Spiel (Pseudonyme: Grace Hanshaw, Jean Lenoir, geboren am 19. Oktober 1911 in Wien; gestorben am 30. November 1990 ebd.) war eine österreichische Journalistin und Schriftstellerin. Hilde Spiel entstammt einer Familie assimilierter österreichischer Juden. Ihr Vater Hugo F. Spiel war Ingenieur. Nach der Reifeprüfung an einem Realgymnasium studierte sie an der Universität Wien Philosophie. 1936 promovierte sie zum Doktor der Philosophie. Von 1933 bis 1935 war sie Mitarbeiterin der Wirtschaftspsychologischen Forschungsstelle der Universität Wien, wurde Mitglied der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Österreichs und verfasste gleichzeitig ihre ersten beiden Romane. 1936 heiratete sie den Schriftsteller Peter de Mendelssohn, mit dem sie im gleichen Jahr nach London auf Grund der politischen Situation in Österreich übersiedelte. In Großbritannien war sie hauptsächlich journalistisch für die Zeitung New Statesman tätig und wurde 1941 britische Staatsbürgerin. 1946 ging sie als Auslandskorrespondentin derselben Zeitung nach Wien und blieb anschließend bis 1948 in Berlin, wo sie als Theaterkritikerin für Die Welt sowie für die Blätter The New Statesman and Nation, La France Libre, den Berliner Tagesspiegel und die Wochenzeitschrift sie arbeitete. Nach ihrer Rückkehr nach Großbritannien wirkte Spiel als Kulturkorrespondentin für die Neue Zeitung, die Süddeutsche Zeitung, den Tagesspiegel, die Weltwoche, den Guardian, Theater heute sowie für den Rundfunk. In der Nachkriegszeit war sie eine der wichtigsten Literaturkriterinnen im deutschsprachigen Raum und verhalf u.a. Heimito von Doderer zum Durchbruch. Zu Elias Canetti und Friedrich Torberg stand sie in jahrzehntelang konfliktreicher Beziehung. Seit 1955 hatte sie einen Zweitwohnsitz in Sankt Wolfgang im Salzkammergut. 1963 kehrte sie endgültig nach Österreich zurück, wo sie weiterhin als Journalistin und freie Schriftstellerin arbeitete. Nach der Trennung von Peter de Mendelssohn im Jahr 1963 und der Scheidung im Jahr 1970 war sie von 1972 bis 1981 mit dem Schriftsteller und Dichter Hans Flesch von Brunningen verheiratet. In den 1980-er Jahren hielt sie sich nochmals als Korrespondentin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zwei Jahre in London auf. Hilde Spiel war Mitglied des Österreichischen PEN-Clubs, dessen Generalsekretärin sie von 1966 bis 1971 war. Nach ihrem Austritt im Jahre 1972 wechselte sie zum PEN-Zentrum der Bundesrepublik Deutschland. Sie gehörte außerdem der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt an.(aus Wikipedia). 19,3 x 12,7 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag Sprache: de Gewicht in Gramm: 500<
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Spiel, Hilde:In meinem Garten schlendernd. Essays,
- First edition 1981
ISBN: 0348506619
[EAN: 9780348506617], [PU: Nymphenburger Verlagshandlung 1981], ÖSTERREICHISCHE LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, EA, ERSTAUFLAGE,, 369 Seiten Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag Autorenpor… More...
[EAN: 9780348506617], [PU: Nymphenburger Verlagshandlung 1981], ÖSTERREICHISCHE LITERATUR DES 20. JAHRHUNDERTS, EA, ERSTAUFLAGE,, 369 Seiten Seiten, OLeinen mit OSchutzumschlag Autorenporträt : Hilde Spiel (Pseudonyme: Grace Hanshaw, Jean Lenoir, geboren am 19. Oktober 1911 in Wien; gestorben am 30. November 1990 ebd.) war eine österreichische Journalistin und Schriftstellerin. Hilde Spiel entstammt einer Familie assimilierter österreichischer Juden. Ihr Vater Hugo F. Spiel war Ingenieur. Nach der Reifeprüfung an einem Realgymnasium studierte sie an der Universität Wien Philosophie. 1936 promovierte sie zum Doktor der Philosophie. Von 1933 bis 1935 war sie Mitarbeiterin der Wirtschaftspsychologischen Forschungsstelle der Universität Wien, wurde Mitglied der Sozialdemokratischen Arbeiterpartei Österreichs und verfasste gleichzeitig ihre ersten beiden Romane. 1936 heiratete sie den Schriftsteller Peter de Mendelssohn, mit dem sie im gleichen Jahr nach London auf Grund der politischen Situation in Österreich übersiedelte. In Großbritannien war sie hauptsächlich journalistisch für die Zeitung New Statesman tätig und wurde 1941 britische Staatsbürgerin. 1946 ging sie als Auslandskorrespondentin derselben Zeitung nach Wien und blieb anschließend bis 1948 in Berlin, wo sie als Theaterkritikerin für Die Welt sowie für die Blätter The New Statesman and Nation, La France Libre, den Berliner Tagesspiegel und die Wochenzeitschrift sie arbeitete. Nach ihrer Rückkehr nach Großbritannien wirkte Spiel als Kulturkorrespondentin für die Neue Zeitung, die Süddeutsche Zeitung, den Tagesspiegel, die Weltwoche, den Guardian, Theater heute sowie für den Rundfunk. In der Nachkriegszeit war sie eine der wichtigsten Literaturkriterinnen im deutschsprachigen Raum und verhalf u.a. Heimito von Doderer zum Durchbruch. Zu Elias Canetti und Friedrich Torberg stand sie in jahrzehntelang konfliktreicher Beziehung. Seit 1955 hatte sie einen Zweitwohnsitz in Sankt Wolfgang im Salzkammergut. 1963 kehrte sie endgültig nach Österreich zurück, wo sie weiterhin als Journalistin und freie Schriftstellerin arbeitete. Nach der Trennung von Peter de Mendelssohn im Jahr 1963 und der Scheidung im Jahr 1970 war sie von 1972 bis 1981 mit dem Schriftsteller und Dichter Hans Flesch von Brunningen verheiratet. In den 1980-er Jahren hielt sie sich nochmals als Korrespondentin der Frankfurter Allgemeinen Zeitung zwei Jahre in London auf. Hilde Spiel war Mitglied des Österreichischen PEN-Clubs, dessen Generalsekretärin sie von 1966 bis 1971 war. Nach ihrem Austritt im Jahre 1972 wechselte sie zum PEN-Zentrum der Bundesrepublik Deutschland. Sie gehörte außerdem der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung in Darmstadt an.(aus Wikipedia). 19,3 x 12,7 cm Sehr guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren am Schutzumschlag Sprache: de Gewicht in Gramm: 500<
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